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  #136  
Alt 12.06.2011, 23:45
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Ritterin Ritterin ist offline
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Vielen Dank, Sigrid!!

Ich wollte Euch alle kurz informieren, daß seit vorgestern der künstliche Tiefschlaf heruntergefahren wird und sie meinen Vater nun langsam zu sich kommen lassen. Er atmet selbständig bis zu 20 Züge pro Minute, was sehr gut ist, ist aber noch intubiert, das ist so üblich, der Tubus wird erst dann entfernt, wenn der Patient fast wieder voll da ist.
Heute hat er schon die Hand meiner Mutter ein paarmal gedrückt und die Augen kurz geöffnet, richtig auf etwas reagieren kann er aber nocht nicht, die Ärzte sagen das ist normal, das kann bis zu einer Woche dauern.
Ich wünsche ihm daß das Durchgangssyndrom nicht so heftig für ihn wird, wir wurden ja vorgewarnt daß da so einiges auftreten kann (kurzzeitige medikamentenbedingte Psychose, Aggression, Unruhe, Ängste, Verwirrtheit etc.). Manche wenige haben ja das Glück und wachen einfach langsam auf, das wär natürlich schön. Man muss es nehmen wie es kommt.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Liebe Grüße an Euch alle!

Bettina
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  #137  
Alt 12.06.2011, 23:53
Birdie Birdie ist offline
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Standard AW: Ich möchte mich vorstellen

Weiterhin alles Liebe und Gute für deinen Papa ..
ich hoffe, dass jetzt endlich mal alles reibungslos läuft ...
Liebe Grüße
Birdie
__________________
Wissen gibt Sicherheit!
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  #138  
Alt 14.06.2011, 07:08
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Ritterin Ritterin ist offline
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Lieben Dank, Birdie! xx

Also, unser Papa ist gestern morgens zu sich gekommen. Er hat sich wohl an die Bettkante gesetzt und wollte die ganzen Kabel loswerden, als aber ein Pfleger kam hat er auch gleich wieder akzeptiert, daß er sich wieder hinlegen muss. Er schlief dann wieder ein und seine Hände wurden fixiert bis er wieder zu sich kam, damit er nichts rauszieht.

Als meine Mutter kam saß er dann in so einem aufgerichteten Liegestuhl und hat sie und meinen Bruder gleich erkannt. Ansonsten ist er noch sehr verwirrt, aber uns wurde gesagt das sei völlig normal, die Opiate müssen erst vom Körper abgebaut werden, das dauert ein paar Tage. Auf einiges reagiert er bis jetzt ganz normal, aber zwischendurch scheint immer durch daß er wohl denkt er sei in einem Hotel wo er sich nicht wohlfühlt, weil er nichts zu trinken bekommt und wollte heimfahren oder in ein anderes "Hotel". Wir haben jedes Jahr ein Familientreffen in Italien und offensichtlich hat er davon in seinem Koma geträumt und bringt das jetzt etwas durcheinander, denn er sprach auch vom zum Hafen fahren usw. Kommt jedoch eine Schwester und macht etwas mit ihm ist er kooperativ und frägt auch nicht warum das passiert. Er hat sich geäußert daß er jetzt dann bald operiert werden muss und er befürchtet er muss dann sterben. Als meine Mutter ihm dann gesagt hat er wäre schon operiert war er sehr erleichtert, aber war über die Info daß er nun 7 Tage geschlafen hat völlig baff, das wird noch dauern bis er das begreifen und verstehen kann. Die Ärzte sagen er erholt sich ohnehin recht schnell und das wird jetzt jeden Tag alles klarer für ihn werden.
Über Mittag schlief er, Nachmittags saß er dann wieder in seinem Stuhl.

Das Personal und die Ärzte kümmern sich hervorragend um ihn, einfach toll.
Meine Mutter hat dem Team schon mehrmals einen Kuchen gebacken, ein Päckchen Kaffee und etwas für das Stations-Sparschweinchen mitgebracht, wir rechnen den Pflegekräften und den Ärzten ihre Mühe wirklich hoch an.

Ich bin SEHR froh, daß sein Durchgangssyndrom nicht mit Ängsten oder Panik einhergeht, wie es doch scheinbar oft passiert, wir hoffen es bleibt so und daß es jetzt weiter bergauf geht. In vorraussichtlich 4-5 Tagen kann er auf die normale Station, so ganz genau hängt das von seiner Entwicklung ab.

Ich danke Euch allen von Herzen für Euer Daumendrücken!!

Bettina
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  #139  
Alt 14.06.2011, 10:01
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doreen doreen ist offline
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...da fallen mir aber einige Steine vom Herzen, euch sicher noch viel mehr...
ich freu mich und hoffe, es geht weiter mit guten Nachrichten, lg!
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  #140  
Alt 14.06.2011, 11:12
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Ritterin Ritterin ist offline
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Vielen Dank, Doreen!
Uns ist jetzt schon wesentlich leichter. Jetzt noch hoffen daß alle anderen Nachsorgeuntersuchungen in Ordnung waren, dann können meine Eltern hoffentlich wieder guten Mutes in die Reha fahren, wenn er fit genug ist. Uns wurde zwar schon vage angedeutet daß die Lungen-OP nicht so einfach gemacht worden wäre, wenn sie noch etwas neues gefunden hätten, aber das war nicht der zuständige Arzt und ein richtiges Gespräch fand noch nicht statt. Wir denken positiv und alle Daumen sind gedrückt.

Liebe Grüße, Bettina

PS: Freue mich immer sehr von Dir zu lesen
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  #141  
Alt 14.06.2011, 13:00
Henning Sp Henning Sp ist offline
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Liebe Bettina,

ich freue mich wirklich auch ganz doll für Euch!!! Versucht diese schwere Zeit mit den vielen Sorgen und Ängsten hinter Euch zu lassen jetzt geht es bestimmt jeden Tag ein Stück bergauf.

Liebe Gedanken und weiterhin gedrückt Daumen
Sigrid
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  #142  
Alt 14.06.2011, 14:29
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Ritterin Ritterin ist offline
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Vielen Dank Sigrid!

Jetzt hat mich gerade meine Mutter angerufen und hat mir überglücklich mitgeteilt, daß unser Vater bereits die Intensiv verlassen durfte. Ihm ging es heute so gut und er heute so viel klarer wie gestern, nahezu keine verwirrten Erzählungen mehr, nur großes Überraschtsein darüber daß er wirklich 1 Woche geschlafen haben soll. Er ist nun für ein/zwei Tage in der Überwachung und danach kann er wieder auf ein normales Zimmer. Er hat sogar schon Späßchen gemacht. Wir sind ganz baff!

Liebe Grüße, Bettina
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  #143  
Alt 18.06.2011, 14:07
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Ritterin Ritterin ist offline
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Hallo Zusammen

So, jetzt ist mein Vater die dritte Nacht wieder auf der normalen Station und wir sind wieder beim alten Problem angelangt. Er ist so unheimlich müde und erschöpft, benötigt dringend Schlaf - und hat zwei Zimmernachbarn die so dermaßen laut schnarchen, daß es an Psychoterror grenzt.

Ich verstehe natürlich daß die beiden Patienten nichts dafür können, aber es ist wirklich zermürbend. Einer ist so laut, daß ich meinen Vater auch tagsüber am Telefon manchmal kaum verstehen kann, wenn dieser schläft - und das tut er meistens, Nachts wie auch zu Tage.

Mein Vater hat noch recht starke Schmerzen, kann sich selbst nicht aus dem Bett bewegen und durch den Mangel an Schlaf und der dauraus folgenden Erschöpfung kann er nur sehr wenig runterbekommen, besonders morgens ist er so kaputt daß er oft den Tränen nahe ist, er sagt er erträgt den andauernden Geräuschpegel fast nicht mehr.

Er tut mir so leid, wo doch gerade in dieser Phase Schlaf wirklich so wichtig wäre. Ich weiß nicht was man da machen kann - anscheinend nichts - denn die Zimmer sind knapp und ihm wurde gesagt er muss das einfach aushalten.

Meine Mutter bringt ihm heute hausgemachtes Essen mit und hofft daß er wenigstens davon ein bißchen was herunterbekommt.

Liebe Grüße an Euch alle, ich melde mich wieder wenn es etwas neues zu berichten gibt.

Eure Bettina
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  #144  
Alt 18.06.2011, 14:18
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Marion01 Marion01 ist offline
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Hallo Bettina,
ich würde es auf jeden Fall nochmal dringend machen, daß Dein Vater das nächste freiwerdende Einzelzimmer bekommt, mit dem Hinweis, daß Ihr es privat zahlen werdet! Haltet durch, notfalls mit Ohropax!

Gruß Marion
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  #145  
Alt 18.06.2011, 17:01
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Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Hallo Bettina

Meine Tochter ist im Kh tätig....und diese meint das die Schwester meist die möglichkeit haben da etwas zu unternehmen.
Bestehe auf ein anderes Zimmer...Gerade wegen der Vorgeschichte und auf Grund seines Allgemeinzustandes. Die MÜSSEN reagieren. Notfalls wende dich sofort an die behandelen Ärzte!!!!!

Gruss Gabi
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  #146  
Alt 18.06.2011, 17:19
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Rudolf Rudolf ist offline
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Hallo Bettina,
mein Verdacht, daß ein Krankenhaus für Kranke ist und nicht für Gesundende, scheint gerechtfertigt.
Ich meine aber auch: Ihr müßt Euch das nicht bieten lassen: "Das muß er aushalten."
Das Krankenhaus sollte dem Patienten jede Möglichkeit bereitstellen, gesund zu werden, und nicht die Krankheitsphase zu verlängern.
Aber vielleicht gibt es ja auch noch ein 2- oder 3-Bett-Zimmer, wo nur einer schnarcht, so daß ein Austausch möglich ist.
Mein Zimmergenosse damals war zwar auch ein Langstreckenschnarcher, aber das hat mich nicht gestört. Aber ich war ja sicher in einer besseren Grundverfassung.
LG
Rudolf
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  #147  
Alt 19.06.2011, 09:04
Henning Sp Henning Sp ist offline
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Liebe Bettina,

na erst mal schön, dass Dein Vater von der Intensiv runter ist, aber was Du schreibst ist schon ein Hammer, gerade nach dem was er hinter sich hat.

Ich glaube eigentlich auch, dass die Schwestern dass irgendwie arrangieren können. Letztendlich haben die dort jeden Tag Patientenwechsel.

Wenn nicht, gibt es meines Wissens in GH, (hab ich selber irgendwo glaube ich gesehen), wie eigentlich in jedem Krankenhaus, eine Patientenbeschwerdestelle für solche Angelegenheiten. Im Zweifelsfall müsst Ihr vielleicht diesen Weg gehen.

Lasst Euch nicht unterkriegen
Sigrid
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  #148  
Alt 19.06.2011, 15:45
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Ritterin Ritterin ist offline
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Hallo Ihr Lieben

Vielen Dank für Eure Antworten.

Also, da ich das Personal sonst wirklich gar nicht genug loben kann, nehme ich an, daß es derzeit tatsächlich keine andere Lösung gibt.
Wir haben so am Rande mitbekommen, daß einige Operationen aus Bettenmangel sogar verschoben werden mussten.

Ich muss wirklich sagen, daß das Personal in GH unglaubliches leistet, sie geben sich sehr sehr große Mühe!

Letzte Nacht hat mein Vater nun endlich einmal 4 Stunden am Stück geschlafen, da ging es ihm heute schon gleich viel besser. Er hat mir etwas von Tropfen erzählt die er gestern Abend bekommen hat. Er meinte die wären gegen die Schmerzen gewesen, aber da er eigentlich Schmerztabletten bekommt nehme ich nun an daß er vielleicht doch etwas für´s Schlafen bekommen hat.

Da er immer noch nicht viel Appetit hat hat meine Mutter nun selbst gekochtes mitgebracht, das hat ihm dann wahnsinnig gut geschmeckt. Da ihm das gut getan hat hat sie heute gleich wieder den Kochlöffel geschwungen. Essen darf er ja alles.

Aufstehen ist immer noch eine ganz schöne Quälerei und laufen kann er gerade mal 4 Schritte mit 2 Personen links und rechts. Die Zeit im künstlichen Koma hat einen ganz schönen Verlust an Muskeln mit sich gebracht, schon unglaublich wieviel man in 2 Wochen abbauen kann, wenn man sich so gar nicht bewegt. Aber die Ärztin hat gesagt das muss jetzt sein. Bei seinen Gehversuchen bricht ihm immer tierisch der Schweiss aus, das ist extrem anstrengend für ihn. Aber er ist guten Willens, das der Katheter rauskommt sobald er selber auf´s Klo kann ist sein Ansporn.

Langsam aber stetig gehts etwas voran. Ich werde weiter berichten.

Vielen Dank Euch allen!

Bettina
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  #149  
Alt 19.06.2011, 18:58
Silvia Z. Silvia Z. ist offline
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Hallo Bettina,

ich habe vor 1 1/2 Jahren nach meiner schweren Traverso-OP zu den Schmerzmitteln abends auch noch Tropfen bekommen. Das waren nicht direkt Schlaftropfen, haben aber die Schmerzmittel unterstützt, den Körper entspannt und somit zu einem guten Schlaf geführt. Danach ging es mir dann auch plötzlich besser und ich konnte besser essen, was langsam wieder zu körperlicher Kraft geführt hat. Bestimmt klappt es bei deinem Vater auch.

LG Silvia
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  #150  
Alt 19.06.2011, 19:28
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Ritterin Ritterin ist offline
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Vielen Dank für die Info, Silvia!

Muss direkt mal nachfragen was er da genau bekommen hat, er hatte heute auch wieder besseren Appetit und hat so einiges geschafft. Es hat ihm auf jeden Fall gut getan

Liebe Grüße!
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