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  #136  
Alt 05.07.2002, 09:56
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Lieber Timo,
die Schulmedizin sieht für die Krebsbehandlung lediglich die Chemo- und Strahlentherapie vor, bleibt aber den Beweis schuldig, die Behandelten wirklich gesund zu machen. Der Krebs wird als todbringend dargestellt, obwohl es die Therapie besorgt hat. Heilung erfährt der Krebskranke durch die Beseitigung des Konflikts, der ihn krank machte, also auch der intensive Kontakt mit den Personen, mit denen er einen Konflikt hat. Zudem ist der Krebskranke aus dem energetischen Gleichgewicht geraten. Energetisiertes gefiltertes Wasser und Kristallsalz-Sole sowie Aloe Vera-Saft sowie Vitamine von Dr.Rath oder Life Plus bringen den Körper wieder ins Gleichgewicht. Wenn Du mehr wissen willst, dann gibt doch Deine eMail an.
Alles Gute, Katy
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  #137  
Alt 05.07.2002, 14:15
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bei meinem Vater wurde vor 5 Monaten Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Lunge und Leber festgestellt. Er wird nicht mehr behandelt, da die Krankheit zu weit fortgeschritten ist und er 73 Jahre alt ist. Es geht ihm allerdings bis jetzt erstaunlich gut. Ich hab so viel darüber gelesen z. B., dass man keinen Appetit mehr hat. Das trifft bei meinem Vater überhaupt nicht zu. Er ißt soviel, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Es ist unmenschlich, wieviel Nahrung er zu sich nehmen kann. Er nimmt nicht zu und hat natürlich ständigen Durchfall. Hat schon mal jemand so etwas erlebt. Warum ißt er so viel?
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  #138  
Alt 06.07.2002, 10:12
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Claudia,

auch mein Vater (72) hat ein inoperables Pankreas-Ca mit Metastasen. Freu dich, dass dein Vater einen guten Appetit hat und viel isst.

Der Tumor hat einen regen Stoffwechsel, der viele Nährstoffe und Energie benötigt. Dies wird dem (gesunden) Körper entzogen. Deshalb nimmt er trotz reichlicher Nahrungsaufnahme nicht zu. Würde er aber weniger essen, würde die Bilanz negativ, d.h. er würde an Gewicht verlieren.
Den Durchfall sollte man aber mit erhöhter Gabe von Enzymen (Kreon...)versuchen zu stoppen, oder mit einer besseren Einhaltung der Diät (Fett). Natürlich nur nach RÜCKSPRACHE MIT DEM ARZT.

Mein Vater bekommt übrigens trotzdem eine ganz leichte Chemo, die ihn praktisch nicht beeinträchtigt (nur leichte Müdigkeit). Die ihm aber psychisch gut tut, weil er das Gefühl hat etwas gegen den Krebs tun zu können. Nächste Woche macht er eine Studienreise nach Russland.
Also nur nicht aufgeben!! Vielleicht holt ihr euch eine zweite Meinung ein.

Alles Liebe und Gute, vor allem deinem Vater
Afra
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  #139  
Alt 10.07.2002, 19:09
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Timo,

Wie geht es bei Euch?
Ich habe heute wieder Wasser aus dem Bauch abpunktiert bekommen.
Das war sehr unangenehm.
Ich hoffe,dass es morgen wieder etwas besser wird.
Liebe Grüsse Petra
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  #140  
Alt 10.07.2002, 20:08
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Petra.
Ich hoffe Dir geht es morgen besser. Er sieht heute nicht so gut aus.Ich denke dass er vieleicht die Hoffnung aufgegeben hat.Man kann nicht das Richtige zu ihm sagen.
Die Ernährung hat noch nicht den erwünschten Erfolg gebracht.Er hat noch weiter abgenommen.
Ich denke er braucht ein Erfolgserlebnis damit seine Motivation zum Kämpfen wiederhergestellt wird.Er müsste über seine Probleme reden konnen, im Moment kann er dieses noch nicht.
Alles Gute
Timo
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  #141  
Alt 22.07.2002, 15:46
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo!

Bei meiner Mutter hat man am 19. Juni Bauchspeicheldrüsenkrebs festgestellt. Nach einigen Untersuchungen kam heraus, dass bereits Leber, Galle, Nieren, Magen und Darm betroffen sind, der Krebs also gestreut hat und es keine medizinische Form der Behandlung mehr gibt, die ihr helfen könnte. Wie lange sie noch leben würde, hat uns niemand sagen können, nur eins war sicher: Sie wird das Jahresende nicht mehr erleben.
Mein Vater hat sie in der folgenden Woche aus dem Krankenhaus geholt, weil sie sich zu Hause wohler fühlt.
Seitdem können wir fast zusehen, wie sie immer weniger wird. Sie hatte nie Fettreserven, hat aber von 50 kg auf mittlerweile vielleicht 38 kg abgebaut. Sie haben ihr einen Schlauch in die Galle gelegt, damit Schadstoffe abfließen können und sie diese schreckliche Gelbsucht los wird und nicht innerlich vergiftet.
Essen kann sie auch nicht und lebt seit ca. 3 Wochen ausschließlich von Astronautennahrung. Am letzten Wochenende hat sie zu allem Überfluß noch einen Schlaganfall erlitten, der auf ihr Sprachzentrum geschlagen ist. Deshalb kann sie kaum noch sprechen und es kommen nur noch einzelne undeutliche Worte.
Sie hat unvorstellbare Schmerzen (trotz Morphium) und keiner von uns kann ihr helfen. Ich hätte ihr gewünscht, sie wäre nach dem Schlaganfall nie wieder zurückgekommen, denn schlimmer als ohne sie zu leben ist für mich die Vorstellung, dass sie so sehr leiden muß. Jeder Hund kann in diesem Land würdiger sterben!
Mein Vater steht nur noch neben sich und ich mache mir große Sorgen um ihn. Noch ist er durch den täglichen Streß mit der Pflege so eingespannt, dass er kaum Zeit hat die Dinge zu realisieren und sich damit auseinander zu setzen, aber was ist wenn sie gegangen ist?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass es noch schlimmer werden kann mit ihr, aber es wird von Tag zu Tag schmerzhafter und unerträglicher für sie.
Als sie im Krankenhaus klar wurde, was sie hat, dachte ich nicht, dass es so schnell gehen kann. Ich habe die Ärzte sogar für Dummschwätzer gehalten und gedacht: Das wird schon wieder! Meine Mutter ist doch zäh!
Meine Mutter hat verfügt, dass sie in ein Sterbe-Hospitz möchte, wenn es einmal soweit ist, damit mein Vater überhaupt noch weiterleben kann. Ich halte das für das Vernünftigste, denn bei allem Leid, was die Betroffenen durchleben, müssen auch die Angehörigen einen Weg finden, damit fertig zu werden.

Ich frage mich ständig, wie es mit ihr zu Ende gehen wird. Wird sie einfach einschlafen oder kann man das bei diesen Schmerzen nicht mehr. Wird sie schreien oder ganz ruhig sein. Ich habe Angst vor dem Moment, wenn sie geht, aber gleichzeitig gibt es nichts was ich ihr mehr wünsche.

Ich möchte so gern vorbereitet sein. Kann mir jemand sagen, wie das Ende sein wird?

Viele Grüße,

Anja
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  #142  
Alt 22.07.2002, 15:56
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

hallo anja,

eine freundin von mir ist vor 11 jahren an der gleichen krankheit gestorben. es ist natürlich bei jedem menschen anders und man kann hier sicher nichts genaues sagen. die geschichte deiner ma kommt mir sehr bekannt vor. meine freundin ist ganz friedlich eingeschlafen, obwohl sie vorher auch schreckliche schmerzen hatte. aber wie gesagt, es gibt keine regel. ich wünsche deiner ma, dass sie nicht leiden muss und deinem vater und dir, dass ihr die kraft haben werdet, dir ihr braucht.

alles liebe

marlies
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  #143  
Alt 22.07.2002, 16:19
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Marlies,

danke für Deine schnelle Nachricht. Es hat lange gedauert, bis die Realität wirklich bei mir im Kopf angekommen ist (bis zu diesem Wochenende), aber jetzt trifft sie mich wie ein Schlag. Seit diesem Wochenende ist mir erst so richtig klar, dass sie definitiv in den nächsten Tagen/Wochen sterben wird. Seitdem habe ich Angst vor dem Moment und versuche mir auszumalen, wie das sein wird.
Irgentwie habe ich das Gefühl, ich müßte mich darauf vorbereiten, damit ich in der Situation stark sein kann. Auch für meinen Vater, der sicherlich Jahre brauchen wird, um damit klar zu kommen.

Danke und viele Grüße,

Anja
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  #144  
Alt 22.07.2002, 19:35
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo anja,
ich glaube, man kann sich nicht wirklich auf die situation vorbereiten, was aber damals sehr gut für mich und die Tochter meiner Freundin war, waren die Möglichkeiten, uns schöne erinnerungen zu schaffen. wir haben damals gemeinsam verschiedene dinge ganz bewußt noch einmal getan, sei es ein letzter Gottesdienst (meine Freundin war gläubig) wir sind ein letztes mal gemeinsam mit unseren kindern an den rhein zuum Grillen gefahren und haben es sehr genossen. meine Freundin wollte es so und es hatte keinen komischen Beigeschmack, wie ich zunächst annahm damals, im gegenteil, es war sehr schön und ich denke noch heute gern daran. Es hat mich von Anfang an sehr getröstet, und das Abschied nehmen erleichtert. Versuche Deiner Ma eine schöne zeit zu bereiten und geb die Hoffnung auch nicht ganz auf, es geschehen manchmal doch noch wunder.
alles liebe
marlies
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  #145  
Alt 23.07.2002, 08:27
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Marlies,

es ist eine gute Idee noch einmal Dinge zu tun, die sie gern gemacht hat. Bisher haben wir sie eigentlich immer geschont, weil wir das Gefühl hatten, sie sei total erschöpft. Ich werde sie einfach fragen.
Die Hoffnung aufgeben kann und werde ich nicht. Ich setze mich nur gleichzeitig mit dem auseinander, was uns die Ärzte sagen. Ich hoffe so sehr, dass ein Wunder geschieht, aber wenn ich sie so leiden sehe, wünschte ich sie würde einfach einschlafen. Auch meine Mutter war immer sehr gläubig. Sie hat jedem geholfen, der ihre Hilfe nötig hatte und hat niemand etwas böses gewollt. Für mich ist das noch unfaßbarer, warum gerade sie so eine schlimme Krankheit kriegen mußte. Ich frage mich auch oft, ob das Gerechtigkeit ist und ob es Gott überhaupt gibt.

Vielen Dank für die Gedankenanstöße. Dein Rat ist mir sehr wertvoll.

Liebe Grüße,

Anja
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  #146  
Alt 23.07.2002, 10:07
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Anja,
auch meine Mutter hat diese Krankheit.Allerdings ist das alles keine Frage der Gerechtigkeit. Woher sollte sie auch kommen - sie ist kein Automatismus in der Gesetzmässigkeit der Natur - sie entstammt lediglich der humanistischen Idee - und diese ist persönliche Ansichtssache. ____ Die Frage nach dem Warum raubt nur Energie; sowohl dir wie auch dem Betroffenen. Die dahinterstehende Philosophie veranschaulicht am Besten ein Auspruch, der dem derzeitigen Dalai-Lama zugesprochen wird, der auf die Frage, ob er nervös sei - sinngemäss geantwortet hat: 'Nein. Denn wenn ein Problem eine Lösung hat, so hindert mich die Nervösität daran, sie zu finden. Und hat ein Problem keine Lösung - weshalb dann erst nervös werden' :-) ____ Meine Mutter hat diese Einstellung verinnerlicht und lebt damit 'normal' weiter unter Berücksichtigung, der Tatsache, dass sie nicht mehr so leistungsfähig wie früher ist. Der positive Effekt ist - was auch Marlies beschrieb - das Dinge bewusster getan und erlebt werden und dadurch an Intensität gewinnen. ____ Auch die Einstellung zu Sterben und Tod spielt eine Rolle. Letztlich sind meine Mutter und ich der Ansicht,besser auf diese Weise, als im Altersheim dahinzusiechen und der Ungewissheit wann es soweit ist - abgesehen davon, liegt es IMMER am Patienten, die Prognosen der Ärzteschaft zu bestätigen oder zu widerlegen :-)
HAND
c
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  #147  
Alt 23.07.2002, 10:23
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Christian,
es freut mich, das es Deiner Mutter anscheinend relativ gut geht und ihr einen Weg gefunden habt damit umzugehen...
Sicher hängt der Verlauf ganz eng mit der inneren Einstellung des Patienten zusammen, aber irgendwann nützt selbst das nichts mehr... Meine Mum hat fast 3 Jahre gekämpft und im März nun doch verloren... oder gewonnen , denn sie hat jetzt wenigstens keine Schmerzen mehr...
Anja, ich weiß genau was Du meinst ... ich habe mit meiner Mum gekämpft wie ein Löwe und war jeden Tag bei ihr um ihr irgendwie zu helfen... manchmal hab ich einfach nur Geschichten erzählt, denn sie war so schwach.. Sie lag auf der Intensiv und wurde beatmet.. Sie fiel ins Leberkoma und war ganz weit weg...
In der Nacht als sie ging war ich bei ihr und hielt ihre Hand... Sie war ganz ruhig als sie ging. Ihr Herz hat einfach aufgehört...
Ich habe ihr oft gewünscht, das sie gehen darf, denn sie hat so gelitten... aber gehofft haben wir immer.- bis zu letzt...
Drück Deine Mum ganz fest.. Sag ihr wie sehr Du sie liebst, aber nimm ihr, wenn Du kannst die Angst... Sag ihr, daß wenn sie einmal nicht mehr kämpfen kann, es auch ok. ist, wenn sie dann geht und daß Du das irgendwie schon schaffst...
Es war das Schlimmste und Härteste, was ich je getan habe... Nachdem ich meiner Mum dies sagte ist sie gegangen...
Ich kann es immer noch nicht fassen und es tut so unendlich weh, aber ihr geht es nun endlich gut..
Alles liebe Inke
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  #148  
Alt 23.07.2002, 11:05
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Inke, hallo Christian,

ich denke diese Frage nach der Gerechtigkeit ist eher ein Ausdruck von Fassungslosigkeit als tatsächlich der Versuch, jemanden dafür verantwortlich zu machen.
Altenheim, ein schrecklicher Gedanke. Meine Mutter ist 56 Jahre alt und mein Vater ist vor kurzem in Pension gegangen. Für meine Eltern sollte nun der schönste Teil ihres Lebens anfangen, ohne berufliche Verpflichtungen. Sie wollten mit ihrem Segelboot die europäischen Gewässer bereisen und sich endlich einmal Zeit für sich nehmen!

Ich frage mich immer, wie ich meiner Mutter etwas Gutes tun kann. Sie kann kaum noch laufen, weil sie so schlapp ist; einmal davon, dass sie nicht essen kann und dadurch immer mehr abnimmt und durch das Morphium, was ihr die Sinne benebelt und von Woche zu Woche höher dosiert werden muß, um ihr die Schmerzen einigermaßen erträglich zu machen.
Ich selbst bin hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, dass es bald vorbei sein soll, damit sie diese Qualen nicht mehr ertragen muß und dem Gedanken, dass ich nicht weiß wie ich ohne sie leben soll. Irgentetwas in mir will sie einfach nicht gehen lassen. Ich habe immer nur einen Gedanken im Kopf: Es ist noch zu früh!!

Inke, wie kannst Du mit dem Tod Deiner Mutter umgehen? Wie hast Du es geschafft, wieder Deinen Alltag zu leben. Ich frage mich, wie ich es schaffen soll, wieder zur Arbeit zu gehen und einfach weiterzumachen?!

Liebe Grüße,

Anja
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  #149  
Alt 23.07.2002, 12:16
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

HAllo Anja,
ich kann Dir nicht sagen wie ich es schaffe...
Die Tage vergehen einfach so.. Alles geht weiter, manchmal empfinde ich es als gehässig, das für alle anderen das Leben normal weiter geht.. Es ist als spiele man in dem falschen Film...
Meine Mum und mein Stiefpapa haben auch ein Segelboot und nun segelt er ganz alleine- sie war 61 Jahre alt... Es ist immer zu früh..
Ich hab ein ganz enges Verhältnis zu meinem Bruder, das hilft etwas ... Au man, ich wünschte echt ich könnte Dir helfen....
Ich hab eben meinen eigenen Eintrag gelesen (ein paar Seiten vorher) ... da war alles noch einigermaßen ok... Es ist super schwer damit zu leben, aber ich habs meiner Mum versprochen und ich glaube ganz doll daran, daß sie mich sieht..
Wie alt bist eigentlich und kommst Du auch aus dem Norden?
Liebe Grüße Inke
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  #150  
Alt 23.07.2002, 13:11
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Inke,

ich empfinde bereits jetzt das Leben wie einen falschen Film. Alles um mich herum läuft wie immer, nur ich kann mich nicht wirklich einreihen.
Mein Bruder ist ein ganz anderer Typ als ich; er lacht seinen Kummer weg denke ich, aber ich kann mit seiner Art im Moment sehr schwer umgehen.
Ich bin 33 und lebe in der Nähe von Düsseldorf.
Woher kommst Du?

Viele Grüße,

Anja
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