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#1
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AW: Zometa - und nun?
das sind ja tolle neuigkeiten...
dann werd ich mir wohl die nächste infusion ersparen und lieber wieder bo***os schlucken. da hab ich mich wenigstens nicht so übel gefühlt. oder gelten diese neuen erkenntnisse etwa für alle bisphos? |
#2
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AW: Zometa - und nun?
So ein Mist... Hab mir immer eingeredet dank Zometa wird alle Gut und nun????
Ich bekomme Zometa alle 6 Monate in der UniKlinik. Bin aber in keiner Studie. Melden die sich bei mir bzw. bekommt man von denen Info wie es nun weiter geht. Hat von Euch jemand schon mit seinem Doc darüber gesprochen??? LG MAnu |
#3
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uellen
Hallo!
Auch ich habe die Nachricht gelesen, aber nach meinen bisherigen Erfahrungen mit Übersetzungsfehlern habe ich gleich mal den urtext gesucht. Leider ist der auch nur bei den Finanznachrichten zu lesen bei reuters...und jetzt finde ich ihn nicht mehr. Es scheint nun aber so zu sein, daß man unbedingt beweisen wollte, daß Zometa bei prämenopausalen Patientinnen wirkt. Über die Marktrelevanten Motive kann man nur spekulieren, allerdings bekomme ich als post...von meinem HA nach seiner Meinung nach ein chemisch vergleichbares Bisphospanat, ebenfalls von No... .Vor Fermarabeginn Weihnachten2008 ging bei mir absolut kein Weg bez. Z...an meinem universitären Brustzentrum rein. Ich hatte nach meinem selbst bezahlten Knochendichteresultat noch keine Osteroporose...und man malte mir Kiefernekrosehorrorszenarien...auch mein Angebot des Selbstzahlens wurde nicht angenommen. Also hatte ich da erst aufgegeben und mich um meinen Diep gekümmert, dauerte ja auch zwei Ops, war im Sept.09 damit durch....und da hatte ich Osteroporose! durch prophylaktische Gabe hätte man das eigentlich verhindern können. Ich bin von Haus Techniker und lasse mich von den Statistikern in der Medizin prinzipiell nicht mehr verrückt machen. Ich vertraue den österreischischen Statistiken, hatte die damals auch schon englisch gelesen,von meinem Sohn überprüfen lassen, d.h mit seine bedeutend besseren Englischkenntnissen und die sind ja nun auch überall deutsch zu lesen gewesen. Wegen der letzten Studie komme ich aber wirklich nicht weiter Entgegen der anscheinenden Erwartung hat es mehr bei den post...angeschlagen hat, dann gab es wohl noch Differezierungen bezüglich Nodalstatus und Hormonabhängigkeit, aber sowas ist nicht für die Börse interessant. Die Mitteilung, daß die Zulassung nicht beantragt wird stammt nämlich aus der Finanzecke, eine medizinische Quelle konnte ich noch nicht finden. Hat jemand solche? Also ich schreibe das jetzt wirklich bloß so ohne Beleg, weil ich die Aufregung mildern wollte und man mir dazu DRINGEND geraten hat : Optimistische Adventsgrüße aus dem Weihnachtland von Judith, die eigentlich schon längst bissel schippen müßte Geändert von Judith33 (13.12.2010 um 15:23 Uhr) |
#4
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AW: Zometa - und nun?
Hallo,
der (englische) "Ur-Text" ist auf der .com-Seite des Herstellers im Newsroom unter Media releases zu finden. (Darf man das verlinken?) Eine deutsche Pressemitteilung gab es anscheinend nicht. Unterm Strich gab es aber auch keinen "Übersetzungsfehler". Grüßli |
#5
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AW: Zometa - und nun?
Hallo,
das klappt aus bestimmten Gründen nicht, Name des Herstellers wird im Forum automatisch gesternt. Das passiert ebenso im Link. In die Browserzeile die von Stella genannte Url eintippen, Name des Herstellers davor und es funzt. LG Gitti |
#6
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AW: Zometa - und nun?
Hallo,
auch interessant zum Thema: Newsletter aus San Antonio von Samstag: http://www.sabcs.org/Newsletter/Docs...010_Issue3.pdf Weiß jemand, wann und wie die San Antonio-Empfehlungen veröffentlicht werden? Oder steht da schon was auf der Website und ich peils nicht? Grüße |
#7
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AW: Zometa - und nun?
Hallo! danke für den medizinischen Urtext! Dann ist alles klar...oder eben auch nicht, weil es bissel anders für die Banker klang. Aber ich bleibe dabei...Statistiken sind sehr vorsichtig zu genießen, zumal ein öster. Wissenschaftler doch schon eine recht akzeptable Erklärung für alle Bisph....hatte, daß sie in unserem Sinne wirken, vielleicht kann das jemand aus Wien Fehler bezüglich der Nebenwirkungen im Vergleich zu TAm gab.
(So ein Schneefall beruhigt ungemein, wenn man nicht Autofahren muß) alles Gute Judith |
#8
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AW: Zometa - und nun?
Die Autoren vermuten, dass die Wirksamkeit von Zolendronsäure adjuvant von einer niedrigen Östrogenkonzentration im (Mikrokosmos des) Knochen abhängt.
Eine niedrige Östrogenkonzentration hat frau nach der Menopause oder unter AHT. Ich weiß auf die Schnelle nicht, auf welche prämenopausalen Frauen die Studie bezogen war. Mit oder ohne AHT oder unabhängig davon? Mit wäre frau ja quasi postmenopausal auf Zeit. Aber die triple-negativen Patientinnen, für die das Bisphosphonat natürlich eine große Option wäre, haben natürlich keine AHT. Die Studie aus Wien sagt auch, dass Zolendronsäure bei Frauen unter AHT einen Vorteil bringt. Hier der Link: http://www.abcsg.at/abcsg/studie12/ LG Gledi
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Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne? Geändert von gitti2002 (14.12.2010 um 13:32 Uhr) Grund: unnötiges Zitat entfernt |
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