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#1
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AW: Prostataektomie 2009
Hallo,
das sollte der Orthopäde beurteilen. Knochenmetastasen sind das bei Deinem niedrigen PSA-Wert bestimmt nicht. Gruß Hansjörg Burger |
#2
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AW: Prostataektomie 2009
Zitat:
Am Freitag bin ich dann zum 2x beim Orthopäden.Erst wollte er sich um meine Beschwerden in der rechten Schulter kümmern,dann der Rest.Er gab mir eine Überweisung (klinisch Impingement) zum Röntgen und Blutabnahme.Bis Freitag müssten ja dann die Befunde da sein. Beim Ersten mal,hat er die Schulter untersucht,mit Übungen,manche gingen gar nicht.Meinte,je nachdem wie die Befunde ausfallen,müsste ich damit rechnen,das ich ins KH muss und das da irgend was im Gelenk ab gefrässt werde müsse.Nun glaube ich,die linke Schulter fängt auch an.Aber im Prinzip ist mein ganzer Bewegungsapparat im Ar... Aber so lange wie es kein Karzinom ist,ist mir das alles egal. Und das alles,seit dieser Ektomie,was doch dieses kleine kastaniengroße Ding aus einem Mann macht,wenn es aus ihm entfernt wird. LG Detleff |
#3
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AW: Prostataektomie 2009
Moin
Ich war gestern wieder zum PSA-Test.Habe den Urologen gefragt,wie denn der Wert im Januar war und da sagte er mir das alles OK wäre und kleiner als 0,04 ist und das manche Labore nur angeben,das er besser ist als 0,04.Also lag mein Wert bei <0,04.Bei der Urologin ,bei der ich bis voriges Jahr noch war,hatte ich eine genauere Aussage erhalten=PSA-Wert von 0,01. Nun meine Frage an Euch.Wieso kann mir der Urologe nicht den genauen Wert sagen,sollte das wirklich am Labor liegen? mfg |
#4
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AW: Prostataektomie 2009
Hallo Det55,
Es liegt an den verwendeten Geräten. Es gibt ältere Geräte, die nur die erste Stelle hinter dem Komma messen können und ganz moderne Geräte, die 3 Stellen hinter dem Komma messen können. Auch die Messung mit 0,01 ng/ml hat nicht ausgesagt, dass der Wert genau bei 0,01 gelegen war. Bei diesem Gerät lag einfach die untere Messgrenze unterhalb von 0,01. Auch dort hätte es heißen müssen <0,01 ng/ml Außerdem muss festgestellt werden, dass, je sensitiver die Geräte messen, die Werte ungenauer werden, weil sich handwerkliche Fehler bei der Blutentnahme, der Lagerung, Dauer des Transports, Pipettierung, Sauberkeit der Geräte, Umgebungtemperatur, potenziert im Wert widerspiegeln. Deshalb hat der PSA-Papst Prof. Semjonov alle Wertangaben, die unterhalb der ersten Kommastelle liegen, für die Routinekontrolle nach RPE oder Radiatio, als unsinnig erklärt. Die S3-Leitlinen sprechen erst bei einem Wert von 0,2 bis 0,5 von einem Rezidiv. Das heißt auch, alle Werte darunter haben keine therapeutische Konsquenz und deren Schwankungen führen im Allgemeinen nur zur Verunsicherung des Betroffenen. Guß Heribert |
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