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#1
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Zitat:
Was ich nie verstehen konnte, ist wie Leute, die sowas verbreiten mit ihrer Schuld leben können, so viele Menschen auf dem Gewissen zu haben. Abzocken tun ja viele, auch in anderen Bereichen, aber die bringen sie ja quasi um. Aber wenn der wirklich geisteskrank ist, dann würde das das erklären, denn dann ist ja auch sein Empfindungsvermögen gestört, und seine Wahrnehmung von richtig und falsch. Versteh aber auch nicht wie seine Anhänger so vollkommen die Tatsachen ignorieren können. Wenn einer dann doch am Krebs stirbt, denn wird das irgendwie anders erklärt, nur nicht so wie es ist. Das muss eienm doch auffallen. Danke für den Beitrag, Dirk !
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Would you know my name
if I saw you in heaven? Would it be the same if I saw you in heaven? |
#2
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Zitat:
Und ja, stimmt, Helmut. Das ist kriminell, was da abläuft. Wer sich für Geerd interessiert, braucht nur mal bei YouTube reinzuschauen und kann sich jede Menge kranke Vorträge anhören. Aber manchmal wundert es mich nicht, dass Menschen auf diese Scharlatane fliegen, wenn man sowas http://www.youtube.com/watch?v=7pavE...eature=related sieht. Das verärgert enorm und leider ist es auch so, dass viele den reaktionären, antisemitischen Hintergrund nicht sehen können oder wollen. Schließlich war man in diesem unserem Lande viel zu lange auf dem rechten Auge blind und erst seit sich Bürger wehren, scheint sich da was zu bewegen. Da haben manche das Sehen nicht gelernt oder sind einfach sträflich naiv. Nun ist es ja nicht nur der durchgeknallte Antisemit sondern es gibt noch viele andere, die ihre mentalen Auswüchse möglichst lohnend an den Patienten bringen wollen. Ob das nun eine mittlerweile verstorbene Frau ist, die durch teure Reinigungsmittelchen die Krebsparasiten austreiben wollte (ihr Sohn führt Geschäft und Klinik nun weiter) oder der ehemalige Krankenpfleger, der sogar ein viel beachtetes Buch geschrieben hat und behauptet, dass die Erde keine Scheibe ist Wer über die Pharmaindustrie empört ist, hat leicht ein offenes Ohr für solche Idioten. Wie leicht ist es doch, zu denken, dass man nur abgezockt wird und sich deshalb in die Händer derer begibt, die von dieser Riesenlobby bekämpft werden,w eil sie angeblich an deren Fleischtöpfe wollen? Wie leicht möchte man glauben, dass die Chemotherapie nicht heilt, weil man große Angst davor hat und stattdessen lieber ein paar "harmlose" Nahrungsergänzungsmittel verspeist? Vielleicht kommt dann sowas heraus :http://www.krebs-kompass.org/forum/s...2&postcount=21 Ich kann das schon verstehen. Die Saat ist schließlich ausgelegt. Dann geht sie auch irgendwann mal auf. Was da wächst....tja, Tote reden nicht mehr. Ich finde diese Diskussion ausgesprochen interessant und freue mich darüber, dass hier jetzt keine Fetzen fliegen. Wahrscheinlich erreichen wir so auch viel mehr Foris und können unsere "Mission" besser erfüllen. Liebe Grüße |
#3
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Der Mensch ist nun mal bequem, hat Angst vor Schmerzen und möchte sie daher möglichst auch vermeiden. Was ist da verlockender, als sich mit Nahrungsergänzungsmittelchen voll zu stopfen und zu glauben, dass das auch noch hilft. Dass er aber gerade dabei in genau die Falle tappt, die oben von diesem gewissen Herrn für die andere Seite beschrieben wurde, das fällt diesem Patienten garnicht auf. Nahrungsergänzungsmittel sind Medikamente im ureigensten Sinne, genau wie Kopfschmerztabletten und Zytostatika. Sie greifen massiv in den Organismus ein und verändern seinen natürlichen Ablauf. Die Hersteller solcher Medikamente sind übrigens die gleichen, welche auch die als Medikamente offiziell zugelassenen Wirkstoffe gegen Krebs entwickeln und verkaufen.
Der Unterschied liegt darin, dass es zu diesen Medikamenten (den Nahrungsergänzungsmitteln) entweder keine wissenschaftlichen Studien gibt, Studien nicht erfolgreich waren und/oder sie die Zulassung als offizielles Medikament nicht geschafft haben. Aus welchen Gründen auch immer. Zumindest teilweise ist es erwiesen und/oder einige dieser Mittel stehen im Verdacht, sogar kontraproduktiv zu wirken. Nicht nur in Bezug auf Krebs sondern auch auf alle möglichen Bereiche des menschlichen Organismus. Ich habe es mir angetan und habe mir diese Videos im I-Net angesehen. Genau genommen zwei. Das erste war auch das letzte. In meinem Kopf entstand ein Bild, wie ich ins Bad renne und die Kloschüssel umarme. Hätte ich mich bei meiner Berufsabschlussprüfung so verhalten, wie dieser angebliche Wissenschaftler und Arzt, ich wäre nach dem zweiten Satz bereits hochkant durch die geschlossene Tür geflogen. Es ist nicht das erste Mal, dass ich mich mit dieser .... tja, wie soll man es nennen. Mir sträuben sich die Nackenhaare, wenn ich sie als "Medizin" beschreiben sollte .... diesem irrsinnigen-antisemitischen-kriminellen-Hirngespinst beschäftige. Ich denke, "braune Brühe" trifft es sehr gut. Schliesslich sollte man ja auch wissen, worüber man schreibt. Was natürlich nicht die Behauptung aufdrängt, auf der anderen Seite wäre alles Friede-Freude-Eierkuchen. Bei weitem nicht. Überall dort, wo es um Geld und/oder Macht geht, lässt der Mensch nur zu gerne seinen Begehrlichkeiten freien Lauf. Das beginnt an der Supermarktkasse, wo die Kassiererin einen Artikel übersieht, und endet bei den Heuschrecken. Was natürlich keine Rechtfertigung eines solchen Tuns ist. Rückgrat zu besitzen ist eben eine verdammt schwere Sache. Dass sich Menschen in einer Grenzsituation, wie ein schulmedizinisch austherapierter Krebspatient im Endstadium, sich auf jeden Strohhalm stürzen, ist nur zu verständlich. Doch diese Patienten wollen die ja garnicht haben. Dass deren Chancen praktisch gleich Null sind, wissen die auch. Melken lassen sich andere doch viel besser und vorallem länger. Dass sich jedoch Menschen bereits an diesem dünnen, zerbrechlichen, braunen Strohhalm festbinden lassen, obwohl sie es garnicht nötig haben, ist mir absolut unverständlich. In einer Sache gebe ich dem Initiator dieses Threads sogar recht: die Macht der Pharmaindustrie ist wirklich zu gross. Doch nicht nur dort ist das so. Das durchzieht die gesamte Grossindustrie. Infam sind nur die Hintergedanken und die Ziele, mit welchen diese Überschrift verbunden ist. Sehr wohl wissend um die Sprengkraft einer solchen Zeile, hat er sie ganz bewusst für sein Ziel eingesetzt, seine "braune Brühe" in dieses Forum zu kippen. Wie anders hätte er es besser erreichen können, ein möglichst breites Publikum für seine Absicht zu finden? Ganz sicher sind bis zu seiner Sperrung sehr viele PN's von ihm an User dieses Forums gegangen. Prinzipiell ist ein geistig gestörter Mensch ja nicht dumm und gefühllos. Seine Wahrnehmung der Realität ist eben eine andere, eine kranke. Oft auch eine kriminelle. Ganz schlimm wird es, wenn beides zusammen kommt. Einen guten Tag wünsch ich euch Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070 Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise. |
#4
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Einen kleinen Nachtrag hab ich noch.
Manchmal, wenn ich einen solchen Beitrag wie oben geschrieben hab, schau ich mir an, wer denn so alles liest. Lade mehrmals die Seite neu und habe so einen, wenn auch flüchtigen, Einblick über die Frequentierung dieses Threads. Seltsam ist, dass sehr viele "Gäste" hier lesen. Oder doch nicht seltsam? OK, ich weiss, dass einige User sich nicht immer anmelden, wenn sie nur lesen möchten. Ist ja auch OK. Die meine ich ja auch nicht. Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070 Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise. |
#5
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Danke, Dirk, dein Beitrag ist großartig.
Ich denke die wenigsten wissen um diesen braunen Dreck rund um die GNM. Liebe Grüße
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
#6
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Hallo Helmut,
ich les den Thread von Anfang an mit, hab aber nichts geschrieben, da ich einfach die Informationen für mich nutze und gleichzeitig sprachlos bin, vor Entsetzen... Die Links, die Barbara und der Weg eingestellt haben.... von Herrn H. so ein gewolltes, bewußt einkalkuliertes und von ihm akzeptiertes ELEND... auch wenn ich grad schreibe.. bin ob all dessen innerlich sprachlos.. (Widerspruch in sich...) Es ist schön, dass aus einem echt schlimmen Thread, dessen Vorhaben so mies war... ein ganz toller Thread geworden ist.. Der zur Aufklärung und zum Schutz von uns allen beiträgt. Hätte Herr Thomas sich bestimmt ganz anders vorgestellt... also, weiter so und aufklären.. mir hilft es.. karatina |
#7
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Das war auch mein Gedanke Aber es soll ja auch so sein, dass ich jeder miesen Sache irgendwo ein Fünkchen Gutes steckt und sei es nur als schlechtes Beispiel.
Grinsende Grüße |
#8
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Lieber Helmut!
Jetzt könnten wir hier wieder mit der Fußballdiskussion weitermachen- eindeutiges Eigentor von Thomas Du fragst Dich,wie man sich auf sowas einlassen kann?Aus meiner Erfahrung her kann ich sagen,ein Mensch der mit beiden Beinen im Leben steht macht das nicht.Denn der ist fähig,sich genügend Informationen einzuholen und einfach die Tatsachen für sich sprechen zu lassen... Erwischen tut's hauptsächlich sehr labile Menschen,die oft schon vorher präpariert wurden.Aufgrund massiver Probleme hat schon meist vorher diese Flucht in eine Scheinwelt stattgefunden,diese sind dann leichte Opfer... Rückblickend find ich das alles hier jetzt doch gut,es wäre sonst ja vieles nie zur Sprache gekommen und aufgeklärt worden.Ich hab ja selbst gar nicht gewußt,welcher Irrsinn da dahintersteckt.....liebe Grüße Eva |
#9
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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Das war ja jetzt nicht das Thema, Helmut. Aber Du hast Recht. Aber es kommt eigentlich mehr darauf an, WER geschrieben hat. Da gibt es bei brisanten Themen oder Diskussionen bis zu 40 Gäste
Ich kann jedes Deiner Worte unterstreichen, Helmut. Das hast Du so toll auf den Punkt gebracht. Besser geht es nicht. begeisterte Grüße |
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