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#1
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AW: Angst vor schlechter Diagnose nach Pap III
Zitat:
du warst doch während deiner Schwangerschaft in gynäkologischer Betreuung, oder etwa nicht? Da werden doch zig Untersuchungen gemacht und Frau muss alle 4 Wochen zur Kontrolle vorbeikommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass innerhalb der 9 Monate nicht einmal ein Abstrich gemacht wurde.... Oder bist du zur Schwangerschaftsbetreuung auch nicht gegangen? Grüße, Zumsel
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"Egal, wie beschwerlich das GESTERN war, stets kannst du im HEUTE neu beginnen." Buddha |
#2
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AW: Angst vor schlechter Diagnose nach Pap III
@ Lovemia,
selbst bei einem IIId,IVa oder gar einen CIS,ist nicht gesagt,das dies Invasiv werden muss.Ein Pap III hat eine gute Chance von alleine auszuheilen.Selbst bei einem IIId ist dies noch möglich. Zu deiner Angst:Ich habe wirklich panische Angst vorm MRT und wo kam ich gerade her.....MRT-Zentrum Bremen Nord.Leider half das Diazepam erst nach einigen Minuten,wo das Ding schon an war.Im September muss ich dort sogar ganz rein und das die doppelte Zeit.Ich hab jetzt schon Angst bei dem Gedanken.Nützt aber nichts,da muss ich durch.Es dient meiner Gesundheit!!! Ich leide seit fast 6 Jahren (wissentlich) an Dysplasien.Und es wird nicht mehr ausheilen.Das ist aber äusserst selten.Bitte denke nicht,das dies auch auf dich zutrifft.
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26.8.04 |
#3
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AW: Angst vor schlechter Diagnose nach Pap III
Ich war zur Schwangerenberatung, jedoch wollte ich in dieser Zeit eben nicht wissen ob ich Krebs hab oder nicht. Auf alles andere habe ich mich testen lassen. Wenn ich da was negatives erfahren hätte, von wegen schlechter Pap-Wert, wäre ich im wahrsten Sinne des Wortes ausgetickt und hätte damit meinem Ungeborenen noch ungewollt geschadet. Ich neige leider zu Panikanfällen und Angstattacken, ist psychisch bedingt. Ich habe mehrere seelische Erkrankungen, die aber meist in Krisensituationen zur Geltung kommen. Kann leider nix dafür.
Geändert von gitti2002 (05.07.2010 um 22:39 Uhr) Grund: Smileys im Zitat |
#4
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AW: Angst vor schlechter Diagnose nach Pap III
Zitat:
Ich könnte mir vorstellen, dass deine Gyn in deiner Schwangerschaft einfach einen Abstrich gemacht hat ohne es dir zu sagen, eben weil sie wusste, dass du gleich panisch reagierst. Ob das allerdings unter den gegebenen Umständen rechtens gewesen wäre, weiß ich nicht... Bestimmt würde dir eine Psychotherapie in Bezug auf die Angstattacken helfen. Falls du noch nicht in Behandlung bist, dann versuche das doch mal. Mit Sicherheit bekommst du dann auch deine Panik vorm Gyn in den Griff. Alles Gute, Zumsel
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"Egal, wie beschwerlich das GESTERN war, stets kannst du im HEUTE neu beginnen." Buddha Geändert von Zumsel78 (05.07.2010 um 18:50 Uhr) Grund: Ergänzungen... |
#5
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AW: Angst vor schlechter Diagnose nach Pap III
Ich musste bei der FA-Ärztin dafür unterschreiben das ich keine Krebsvorsorge möchte sondern nur die umfassende Schwangerenvorsorge. Damit handelt sie nicht fahrlässig. Und niemand kann gezwungen werden eine Krebsvorsorge zu machen wenn er es nicht möchte! Ein Recht auf Nichtwissen hat ja jeder.
Sie war ja auf der sicheren Seite durch meine Unterschrift! Aber ganz ehrlich, das es blöd von mir war weiß ich ja selber. Tut jetzt auch nix mehr zur Sache. In der Psychiotherapie bin ich schon seit 4 Jahren! Bis jetzt ohne einen einzigen Erfolg allerdings. Obwohl ich mich sehr gut aufgehoben fühle bei dem Arzt. |
#6
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AW: Angst vor schlechter Diagnose nach Pap III
So, heut war ich nun beim FA-Arzt. Es sah alles ok aus und sie sagte die inneren Organe sähen richtig gut aus, da wäre absolut nichts zu beanstanden. Kolposkopisch hat sie zwar noch nicht untersucht, denn da hätte man vielleicht mehr gesehen, aber ich denke das wird sie dann tun wenn der Befund von heute wieder auffällig sein wird.
Sie sagte auch, wenn der Pap-Abstrich nächste Woche wieder Pap III ergibt, ist davon auszugehen das er wärend der ganzen 3 Jahre bestehen geblieben ist und eine Koni gemacht werden muss. Ich fragte die Ärztin ob es denn auch ein PapiV sein könnte, aber da meinte sie das sie das nicht glaube da mein Gewebe richtig straff und gut ausgesehen hätte, was mich aber verwundert hat. Kann man sowas ohne ,,Lupe" denn sehen das es kein PapIV ist? Naja, im Endeffekt zählt eh nur der Befund. Vielleicht wollte sie mich nicht beunruhigen weil ich so aufgeregt war? Schließlich ist sie eine Ärztin mit Schwerpunkt Onkologie. Was mich auch noch gewundert hatte ist, das ich gar keine Lampe gesehen hatte vor mir. Wie will man den ohne Lampe untersuchen? Vielleicht hab ich es aber auch nur nicht gesehen. Die Ärztin war so voll lieb gewesen und verständnissvoll. Ich kam richtig gut mit ihr klar und fühlte mich aufgehoben! Sie bot mir sogar an per e-mail Bescheid zu geben wenn der Befund da ist, weil ich sagte ich fänds net so toll sowas per Anruf zu erfahren, mitten im Supermarkt vielleicht noch. Ich bin auch innerhalb von 2 Minuten drangekommen nach Eintreffen, sie hatte das extra so eingerichtet damit ich mit meiner Angst nicht noch lange im Wartezimmer warten muss, zumal ich de einzige Patientin war die auch überhaupt da war. Wartezimmer stellt man sich gefüllter vor.. Ob das wohl an ihrem Untersuchungsstil lag, das da jetzt haufen Frauen nicht mehr kommen? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen! Nächsten Mittwoch soll ich nun wiederkommen und dann soll genaueres in einem ruhigen ausführlichen Gespräch geklärt werden. So stell ich mir das vor! Man sitzt sich gegenüber und kann einfach mal über seine Sorgen reden. Sie behandelt auch Patienten mit psychosomatischen Beschwerden und soll auch ihren Schwerpunkt in der Tumorbehandlung haben. Da muss sie doch eigentlich vom Fach sein und ich vertraue ihr da einfach mal! Bin jetzt viel zu froh überhaupt mal wieder beim Gyn. gewesen zu sein und zu wissen das ich zumindest noch keinen Krebs habe der sichtbar ist. Alles weitere erfahre ich dann wohl nächste Woche. Weiß einer von euch hier ob eine Koni auch mit einer Rückenmarksnarkose gemacht werden kann? Ich möchte nehmlich im Falle des Falls keine Vollnarkose. Ob psychische Gründe ausreichend sind eine Vollnarkose zu umgehen? Gerade bei einem Eingriff der nicht lange dauert wäre eine Vollnarkose doch Quatsch. |
#7
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AW: Angst vor schlechter Diagnose nach Pap III
Zitat:
eine frage die nicht zum thema gehört hätte ich allerdings noch (neugierde halt). in deinem ersten post sagtest du, wäre ein kaiserschnitt gemacht worden und man hätte den muttermund dehnen müssen...wozu denn das? grübelnde grüße und toll, dass du bei der ärztin warst! nike Geändert von gitti2002 (07.07.2010 um 21:55 Uhr) Grund: Zeilenabstand |
#8
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AW: Angst vor schlechter Diagnose nach Pap III
Zitat:
Mir wurde es so erklärt damals. |
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