keine Unterstützung?

[ValentinoC]

Danke Mimmi!

Also ich bin jetzt fast 2 jahre nicht mehr Stationär im Krankenhaus aber jeden monat ein paar mal beim arzt und jeden 2. spätestens bei ct...aber durch das was wa und wie vorgegangen wurde, leide ich halt sehr unter den nachwirkungen.

Ich lebe gerade bei meinen eltern die aber auch nicht wirklich helfen können...die haben auch nicht viel.

Aber ich werde mir das was du geschrieben hast zu herzen nehmen und mich schlau machen.

Wenn man hier im board i-wo schreiben kann was seine erfahrungen sind und oder wie alles bei ihm wa oder passiert is könnt ihr mir gerne sagen wo es das is dan nschreib ich auch gerne ma was. Nur ich fand dazu nix.

LG

Sry etwas vergessen:

Ich wa Familienversichert über meine mutter, aber das amt übernahm das als ich bei denen wa wegen Sozialgeld. Die AOK kennt mich scho lange und ich blieb auch bei denen(die nahmen mich ohne wenn und aber). Reha hab ich leider keine gemacht, die ärzte schlugen mir das vor doch fühlte ich mich so fit das ich dachte es ging von alleine, dann kam die andere Chemo aus dem himmel und dann ging es mit mir berg ab...

Jetzt kann ich das leider nicht machen weil ich von den nerven her nich kla komme...ich kann nicht i-wo hin wo viele menschen sind oder eher wo menschen sind die ich nicht kenne. Ich verliere da so gesehen die kontrolle(Schwitze wie teufel, mir wird schlecht ich fühl mich total schwach usw.). ich werde es aber machen sobald ich das seelisch kann. Zudem brauchen meine schwester und meine Oma mich gearde...meine schwester is MS krank (endstadium) und meine Oma is halt wegen dem alter. ... Kindergelt bekam ic hshcon mit 20 nicht mehr...2 mal den antrag geschickt und nix bekommen.