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  #1  
Alt 15.03.2010, 21:36
Benutzerbild von Natascha85
Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Hallo zusammen!
Ja, was soll ich sagen? Es ist so gekommen, wie ich es mir gedacht habe. Sie haben die Port-OP abgebrochen......so kenne ich das bei Mama mit den Krankenhäuser. Sie hat IMMER Pech. Ob es eine harmlose Mandel-OP ist, die schief läuft oder Schilddrüsen-OP, die sich entzündet hatte und über Monate die Genesung dauerte...Naja, nun mal der Reihe nach:

Sie hätte ja heut den Port bekommen. Sie sollte eigentlich um 12Uhr dran kommen, nüchtern.Ja, ein Diabetiker soll bis 12Uhr nüchtern sein und nach der OP zwei Stunden auch nichts zu sich nehmen. Ein Glück konnten wir den Termin auf 8.45Uhr vorverlegen. Ihre Zuckerkrankheit stand zwar in der Akte, aber nun gut. Ist ja nochmal gut gegangen....dachten wir.
Da ich ne kleine Tochter hab, konnte ich leider nicht dabei sein heute Morgen. Dafür hat sich meine Tante dazu bereit erklärt Mama zu begleiten. Wie Ärzte nun so sind, haben die zwei noch ne Stunde warten müssen...kennen wir alles schon. So.
Nachdem das A-Team langsam in Schwung kam, ging es nun in den OP-Saal. Mama bekam die Kanüle an, hatte sich vorher entkleiden, eben halt all die Vorbereitungen. "Frau B., ihr Puls ist viel zu Hoch, was ist denn da los?" Naja, die Aufregung, dachte Mama. Sie warteten noch ne Weile, aber er ging einfach nicht runter, trotz Medis. Da Mama einen Reizhusten durch den scheiss Tumor mittlerweile hatte, war ihr größte Angst, dass sie während dem Eingriff anfangen müsse zu Husten. Bei diesen Vorgespräch hieß es noch "ja, sie bekommen noch was dagegen und bitte nehmen sie ne Stunde vorher ihre Medis. Wenn dies trotzdem nicht hilft, dann legen wir sie still" So war der Ton vom Narkosearzt.
So, nun lag Mama mit einem hohem Puls auf dem OP-Tisch, bis oben hin eingepinselt mit diesem Jodzeugs und aufeinmal fing der Husten an. Sie konnte ihn keine 3min unterdrücken. Was ist mit dem Mittel was sie Mama noch geben wollten? Es wär schon in den Venen.....und half nicht. Narkose? Nö, machen wir hier nicht in der KurzzeittherapieDingBums.
ABBRUCH!!!!!!!!
Neuer Termin ist nun Freitag, ein paar Stockwerke höher.

Ich bin mit den Nerven langsam am Ende. Es steht doch alles in den Akten: Diabetiker, Reizhusten und und und.
Lesen die Ärzte sich sowas nicht vorher durch?
Wie in der Kurpfalz sagen zu sowas: Saftladen! Anders kann ich die UNIKLINIK nicht beschreiben. Immer ist irgendwas. Entweder geht die Akte verloren oder sie wussten nicht, dass Mama schlechte Venen hat. Nicht nur mich, bestimmt auch Mama macht das langsam wahnsinnig.
Was die CT-Ergebnisse angeht, das macht mich auch immer mehr stutzig. Angeblich wär ja der Primärtumor nicht gewachsen und hätte NICHT in die Knochen(Wirbelsäule) gestreut. Hm, komisch aber, dass Mama immer weniger Luft bekommt, der Reizhusten immer schlimmer wird und sie im Rücken Schmerzen hat, kann kaum auf dem Rücken liegen oder sich an der Couch anlehnen. Was mich angeht, ich traue NIEMANDEN mehr aus dem Krankenhaus. Am Liebsten würde ich Mama davon abraten, da wieder rein zu gehen. Aber dann wären die Tage gezählt.....
__________________
Mama, ich werde Dich nie vergessen! Ich liebe Dich!
07.07.1952-21.01.2011
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  #2  
Alt 15.03.2010, 22:11
Leidensweg Leidensweg ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Zitat:
Zitat von Natascha85 Beitrag anzeigen
Hallo zusammen!
Ja, was soll ich sagen? Es ist so gekommen, wie ich es mir gedacht habe. Sie haben die Port-OP abgebrochen......so kenne ich das bei Mama mit den Krankenhäuser. Sie hat IMMER Pech. Ob es eine harmlose Mandel-OP ist, die schief läuft oder Schilddrüsen-OP, die sich entzündet hatte und über Monate die Genesung dauerte...Naja, nun mal der Reihe nach:

Sie hätte ja heut den Port bekommen. Sie sollte eigentlich um 12Uhr dran kommen, nüchtern.Ja, ein Diabetiker soll bis 12Uhr nüchtern sein und nach der OP zwei Stunden auch nichts zu sich nehmen. Ein Glück konnten wir den Termin auf 8.45Uhr vorverlegen. Ihre Zuckerkrankheit stand zwar in der Akte, aber nun gut. Ist ja nochmal gut gegangen....dachten wir.
Da ich ne kleine Tochter hab, konnte ich leider nicht dabei sein heute Morgen. Dafür hat sich meine Tante dazu bereit erklärt Mama zu begleiten. Wie Ärzte nun so sind, haben die zwei noch ne Stunde warten müssen...kennen wir alles schon. So.
Nachdem das A-Team langsam in Schwung kam, ging es nun in den OP-Saal. Mama bekam die Kanüle an, hatte sich vorher entkleiden, eben halt all die Vorbereitungen. "Frau B., ihr Puls ist viel zu Hoch, was ist denn da los?" Naja, die Aufregung, dachte Mama. Sie warteten noch ne Weile, aber er ging einfach nicht runter, trotz Medis. Da Mama einen Reizhusten durch den scheiss Tumor mittlerweile hatte, war ihr größte Angst, dass sie während dem Eingriff anfangen müsse zu Husten. Bei diesen Vorgespräch hieß es noch "ja, sie bekommen noch was dagegen und bitte nehmen sie ne Stunde vorher ihre Medis. Wenn dies trotzdem nicht hilft, dann legen wir sie still" So war der Ton vom Narkosearzt.
So, nun lag Mama mit einem hohem Puls auf dem OP-Tisch, bis oben hin eingepinselt mit diesem Jodzeugs und aufeinmal fing der Husten an. Sie konnte ihn keine 3min unterdrücken. Was ist mit dem Mittel was sie Mama noch geben wollten? Es wär schon in den Venen.....und half nicht. Narkose? Nö, machen wir hier nicht in der KurzzeittherapieDingBums.
ABBRUCH!!!!!!!!
Neuer Termin ist nun Freitag, ein paar Stockwerke höher.

Ich bin mit den Nerven langsam am Ende. Es steht doch alles in den Akten: Diabetiker, Reizhusten und und und.
Lesen die Ärzte sich sowas nicht vorher durch?
Wie in der Kurpfalz sagen zu sowas: Saftladen! Anders kann ich die UNIKLINIK nicht beschreiben. Immer ist irgendwas. Entweder geht die Akte verloren oder sie wussten nicht, dass Mama schlechte Venen hat. Nicht nur mich, bestimmt auch Mama macht das langsam wahnsinnig.
Was die CT-Ergebnisse angeht, das macht mich auch immer mehr stutzig. Angeblich wär ja der Primärtumor nicht gewachsen und hätte NICHT in die Knochen(Wirbelsäule) gestreut. Hm, komisch aber, dass Mama immer weniger Luft bekommt, der Reizhusten immer schlimmer wird und sie im Rücken Schmerzen hat, kann kaum auf dem Rücken liegen oder sich an der Couch anlehnen. Was mich angeht, ich traue NIEMANDEN mehr aus dem Krankenhaus. Am Liebsten würde ich Mama davon abraten, da wieder rein zu gehen. Aber dann wären die Tage gezählt.....
Hallo!
Wünsch Dir vorallem viel Kraft für die nächsten Wochen!!
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  #3  
Alt 16.03.2010, 11:25
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

hallo natascha,

gibt es für euch keine möglichkeit das krankenhaus zu wechseln?
wenn ihr keinerlei vertrauen in diese ärzte habt ist das keine gute basis für eine erfolgreiche therapie...

lg und weiterhin viel kraft, nicole
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  #4  
Alt 08.04.2010, 10:07
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Hab gedacht ich meld mich mal wieder.
Im Moment fahren meine Gefühle wieder Achterbahn. Denn Mamas Psyche geht immer mehr in den Keller. Sie zeigt meinem Stiefpapa oft den Stinkefinger und streckt ihm die Zunge raus, was sie früher nie gemacht hat, weil er immer der Dominate war. Dann ist sie von jetzt auf nachher zickig, kindisch, aggressiv und teilweise depressiv. Was mich am meisten beunruhigt ist, dass sie immer mehr verwirrter wird und vieles vergisst oder gar nicht mehr versteht. Ob es jetzt die Formulare für die Pflegestufe sind oder einfache Einkaufsnotizen. Sie sortiert und sortiert und bringt zum Schluss wieder alles durcheinander. Sie kann auch kaum noch lesen. Ob es normal ist in ihrem Alter (57), dass die Augen schlechter werden....hm so ruckartig....glaub ich eher nicht. Grauer Starr oder die Metas im Kopf drücken auf das Sehzentrum. Keine Ahnung. Was die Metas im Kopf angehen, da denken wir Kinder, dass die Bestrahlung entweder keinen oder nur einen geringen Erfolg hatte. Denn wieso hat Mama auf einmal diese ganzen Aussetzer? Wohl kaum Nebenwirkungen der Chemo oder Bestrahlung. Ein Kontroll-MRT soll erst nach der Hälfte der Chemo gemacht werden, obwohl die letzte Bestrahlung schon Anfang Feb war. Die Ärzte wissen ganz genau wie es um meine Mama steht. Sie sollen endlich aufhören uns Kinder anzulügen. Wir sehen doch TÄGLICH wie sich der Zustand verschlimmert. Mama isst so gut wie gar nix mehr, erklärt Steifpapa all die Dinge, die sie sonst immer gemacht hat (EC-Automat, Waschmaschine usw für Leben "Danach") und sie braucht nachts Hilfe, wenn sie auf Toilette muss, weil sie sonst ganz woanders hinläuft. Sie hat auch wieder abgenommen. Kein Wunder, sie isst wie ein Spatz. Ich schätze, wenn der Körper und ihr geistiger Zustand immer mehr abbaut, dann kann man an einer Hand abzählen, wie lange sie noch leben wird. Wenn man von LEBEN noch sprechen kann. Innerhalb eines Monats hat sie so abgebaut....Wahnsinn wie schnell sowas gehen kann. Was ist dann erst, wenn die Chemo im Juli fertig ist? Was passiert danach? Wird danach noch irgendwelche Therapien gemacht oder wird sie das Therapieende überhaupt erleben, wenn es so weiter bergab geht? Je näher alles rückt, desto mehr Angst bekomme ich. Würde gerne mit Mama darüber sprechen, hab aber Angst. Was ist, wenn sie ehrlich noch denkt, dass alles mit Chemo wieder in Ordnung wird und sie noch 10 Jahre hat und dann komm ich und will über den Tod sprechen??? Möcht nicht mit der Tür ins Haus fallen. Denke aber, dass sie schon etwas erahnen kann.
__________________
Mama, ich werde Dich nie vergessen! Ich liebe Dich!
07.07.1952-21.01.2011
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  #5  
Alt 08.04.2010, 11:52
Benutzerbild von Ute08
Ute08 Ute08 ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Liebe Natascha,
ich möchte dich einfach mal nur ganz lieb
und sende dir liebe Grüße
die Ute
__________________
Meine Tochter Melanie + 31.10.2009 14.54 Uhr
Du durftest nur 17 Jahre alt werden.
Ich werde dich immer in meinem Herzen haben!!!
www.darkprincess-melaniehuemmer.de
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  #6  
Alt 12.04.2010, 11:39
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

eine Frage beschäftigt mich zur Zeit:

Kann es zu Wesensveränderungen NACH der Kopfbestrahlung als Nebenwirkungen kommen oder sind es die Metastasen?

Mama hat nämlich immer mehr solche "Aussetzer". Ich befürchte, dass die Bestrahlung, wenn sie angeschlagen hat, nicht lange gehalten hat. Nur für eine kurze Zeit war Mama "normal" und nun geht es wieder los mit diesen "Aussetzer". Wer weiß, ob neue Metas hinzugekommen sind. CT soll Mitte/Ende Mai gemacht werden, was ich viel zu spät finde.
Hoffe, ihr könnt meine Frage vielleicht beantworten aus euren Erfahrungen

Liebe Grüße
Natascha
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  #7  
Alt 12.04.2010, 18:35
Antiironie Antiironie ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Hallo,

bei uns war es so das mein Vater im Okt. bestrahlt wurde, bis etwa Mai war alles soweit in Ordnung und dann kamen die Veränderungen. Es wurde nochmal bestrahlt aber das half nicht mehr.

Aber es muss ja nicht überall gleich sein.

lg Anja
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Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei
Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009
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  #8  
Alt 24.04.2010, 21:24
Benutzerbild von Natascha85
Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Metastasen=keine komplette Heilung möglich?

Komisch komisch. Kaum ist DIE Ärztin krank und schon läuft der Laden

Endlich hat Mama andere Medikamente gegen ihr Erbrechen bekommen und siehe da, sie behält das Essen in sich UND sie isst wieder mehr, zwar nicht wie gewohnt, aber immerhin.
Ansonsten macht sie einen sehr müden Eindruck, obwohl sie schon fast einer Katze gleicht mit ihrem Schlaf! nein im ernst, es geht ein wenig bergauf mit ihr. Die Wesensveränderungen sind zwar da, aber es hält sich in Grenzen. Nächste Woche fahren Mama und Siefpapa für ein paar Tage weg, auf den Camp. Das wird ihr mit Sicherheit gut tun, weil beide wie ausgewechselt sind, wenn sie dort sind. Sie kann dann Kraft tanken und kommt auch mal auf andere Gedanken. Doch, es wird ihr gut tun. Es ist zwar ein bisschen doof, weil genau in der Woche meine Maus ihren 3. feiert, aber mein Gott, den feiern wir halt nach. Das wird sie freuen, weil es dann zweimal Geschenke gibt.

Ein flaues Gefühl hab ich dennoch. Es könnte ja das letzte Mal sein, das Mama zum Camp fährt. Sie redet auch zweideutig "nochmal mein Häuschen sehen, das wäre schön". Mittlerweile bezeichnet sie sich selbst als todkrank. Ich meine, es stimmt zwar, logo, aber es aus ihren Mund zu hören?! Sie wird ganz bestimmt etwas ahnen und wenn sie sich irgendwann uns öffnen wird, dann sind wir da. Denn ich habe und ich werde es niemals vergessen, dass Mama die einzigste war, die IMMER für mich da war/ist. Wieso sollte ich ihr nicht ein kleiner Teil zurück geben, auch wenn mein Herz dabei blutet???? Ich liebe sie! Neben meiner Maus, ist sie die wichtigste Person auf dieser Welt!

Na supi, jetzt sitzt ich hier und heule!
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