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#1
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
liebe birgit,
ich hab dir eine pn geschrieben..... grüße gabi |
#2
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Hallo,
ja es ist verdammt schwer.... Gerade heute wieder mehr. Mein Papa hat Fieber bekommen, quält sich schon seit ein paar Tagen mit rauher Stimme und etwas Halsweh. Ich hoffe nur es ist "nur" ein Infekt. Er friert furchtbar und ist sehr knurrig. Temodal gibts seit letztem Freitag schon nicht mehr und Strahlung war gestern die letzte. Ich hab Angst das alles nix geholfen hat und das blöde Ding doch weiter gewachsen ist. Vielleicht sind dies aber auch die Folgen von der ganzen Behandlung.
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Liebe Grüße Birgit Balkengliom 11/ 2009 diagnostiziert Rezidiv 07/2011 Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, das etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht. Papa wir lieben dich ! 20.03.1955-25.11.2011 |
#3
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Schick Euch ein großes Kraftpaket und gute Besserung für Deinen Papa !!!
Liebe Grüße Birgit |
#4
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Hallo Birgit und Danke.
Ich hoffe ihr könnt alle ein bißchen das wunderschöne Winterwetter genießen`?! Wir haben letztes Wochenende Laminat in der Wohnung meiner Elter verlegt. Sieht richtig gut aus. Am Mittwoch holen wir die Küche und am nächsten WE dann endlich die beiden! Dann haben sie endlich ihr Ruhe und können ein bíßchen abschalten! Papa ist seit einigen Tagen sehr müde und hat auch immer mal wieder Fieber. Das scheint aber alles dieses Fatigue zu sein. Er ist an sich klar und auch orientiert. Heute hat er meine Mama geschockt, er hat was behauptet und sie meinte das stimmt nicht das hast du vergessen, aber dann kam es beim Telefonieren zur Sprache und ich konnte ihn bestätigen Wie schaut es bei Euch so ?
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Liebe Grüße Birgit Balkengliom 11/ 2009 diagnostiziert Rezidiv 07/2011 Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, das etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht. Papa wir lieben dich ! 20.03.1955-25.11.2011 |
#5
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Hallo Birgit,
Ich habe leider auch ein Glioblastom und bin am 27.07.09 in der Uniklinik Köln operiert worden. Ist ja traurig, was mit Deinem Papa passiert... Wenn er die Temodal Chemio nicht mehr verträgt, versucht es doch mal mit grünem Tee, 4x einen Teelöffel Curcuma (ein indisches Gewürz) mit einer Prise schwarzen Pfeffer und einem Löffel Olivenöl sowie dem alten Magemittel Tagamet 2x 400 mg täglich. Ich nehme dies seit einigen Monaten und habe die Strahlenchemiotherapie gut vertragen und bis jetzt scheint mein Tumor oder das was nach der angeblich kompletten Exerese vielleicht noch übrig ist, ruhig zu sein und es geht mir immer noch viel besser als vor der OP. Es gibt dazu ein paar, aber nicht viele, Studien und viele Ärzte und Onkologen wissen da nichts drüber. Versucht's, Ihr habt nichts zu verlieren ausser ein paar Euros pro Monat, da die Substanzen nicht sehr teuer sind. Wünsch euch, dass diese Substanzen Wirkung zeigen... Die Chemios Temodal und andere bringen ja auch nicht in allen Fällen was, haben aber viel mehr Nebenwirkungen... Viele Grüsse und drückt mir die Daumen, dass mein Tumor weiterhin stabil bleibt, bis es gentechnische oder molekularbiologsche Behandlungsmethoden gibt, wie ich euch auch die Daumen drücke, Kai-Hoger |
#6
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AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?
Hallo Kai-Holger,
habe voller entsetzten gelesen, dass du wieder operiert wurdest. Habe immer deine Beiträge gelesen. Wohnst du immer noch in Paris?? Was für eine Chemo hast du gemacht??? Martina |
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