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  #1  
Alt 03.11.2009, 09:54
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Liebe Kerstin, ich möchte Dir, zwar nachträglich, deshalb ganz besonders herzlich zu Deinem Geburtstag gratulieren!

Für das neue Lebensjahr wünsche ich, dass sich die Gesundheit weiter stabilisiert und Dein Studium Fortschritte macht, außerdem viel Kraft für alle Vorhaben, die Du verwirklichen möchtest. Du bist eine tolle Frau, die stark und zielstrebig ist.

Ich hoffe, Du hattest gestern mit allen Menschen, die Du gern um Dich hast einen schönen Tag.

Herzliche Grüße!

Elisabethh.
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  #2  
Alt 03.11.2009, 16:56
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Vielen Dank für die lieben Geburtstagswünsche.

Gestern habe ich gemerkt, dass alle meine Freunde, die mir wichtig sind, an mich denken. Alle haben mir eine sms geschickt (Samstag feier ich ja erst mit ihnen), sogar meine Ex-Freunde.

Mein Familienessen ist fast ganz ausgefallen. Eine gute Freundin hat dann die Feier noch gerettet. Letztlich war es so, dass die Freundin meines Bruders (meine ehemalige beste Freundin) trotz mangelnder Familienmitglieder ihren Chi-Gong-Kurs nicht ausfallen lassen wollte, so dass nur noch die Mama und ich übrigblieben. Da ich aber nicht an meinem Geburtstag alleine zu hause hocken wollte, habe ich auf das Essen bestanden. Je enger die Freunde, desto mehr erwarte ich natürlich auch von ihnen. Ich war echt sauer, dass ich in ihrer Planung keine Priorität hatte. Es war allen klar, die die Freundin meines Bruders kennen, dass sie pünktlich gewesen wäre, wäre mein Bruder es auch gewesen. Darüber war ich wirklich enttäuscht. Sie weiß auch wie wichtig mir mein Geburtstag ist. Ich bin fast nie auf Freunde sauer, aber gestern war ich das. Solche Dinge haben vielleicht dazu geführt, dass sie nicht mehr meine beste Freundin ist.

Letztlich kam mich eine gute Freundin nachmittags besuchen, die dann mit meiner Mama und mir essen gegangen ist. Wir hatten nette Gespräche und es war sehr schön. Meine Laune war auch wieder besser. Um beinahe halb neun sind dann mein Bruder und seine Freundin ganz gestrigelt und ohne Eile auch aufgekreuzt. Da war ich schon sehr müde und irgendwie hat es vor meine Augen geflackert.

In den letzten Tagen habe ich übrigens einen sehr kleinen Knubbel in meiner Brust entdeckt. Er liegt ungefähr genau in der Mitte zwischen Port und Brustwarze. ich kann den nur ertasten, wenn ich auf dem Rücken liege. Damit ich ihn wiederfinde, habe ich mich jetzt mit Edding bemalt. Dann kann ich ihn am Donnerstag meinem lieben Dr. Blau vorführen. Vielleicht ist es auch nur eine verdickte Ader oder was weiß ich.

Ich habe übrigens eine neue Mathe-Lern-Gruppe, da mich ja meine alte aus Studiengründen verlassen hat. Die beiden sind sehr nett, aber ich befürchte, dass ich mathematisch das Zugpferd in der Gruppe sein werde. Da die Vorlesung aber nicht so schwer sein soll, hoffe ich, dass ich das hinbekomme.

Ich habe mir übrigens etwas für mein neues Lebensjahr vorgenommmen (neben der Gesundheit, die man sich ja nicht vornehmen kann): ich will wieder regelmäßig Sport machen. Okay, dass überrascht meine regelmäßigen Leser wahrscheinlich nicht.

Liebe Grüße von der inzwischen 26-jährigen Kerstin
P.S. Dann bin ich ja in vier Jahren 30. Krass!
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #3  
Alt 05.11.2009, 17:00
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo meine lieben Leser!
Ich war heute bei Dr. Blau.
Er konnte den Knubbel in meiner Brust auch fühlen und meint, ich solle zum Frauenarzt gehen und eine Mammographie machen lasse. Wahrscheinlich ist es nur Brustgewebe, aber man weiß es ja nicht. Da ich ja nun im BH bei ihm hockte, hat er endlich mal eingesehen, dass ich Hautekzeme habe, die wohl von der Abstoßung kommen. Deswegen hat er gleich eine Kollegin zu Rate gezogen. sie finden es beide komisch, dass ich bei einem sehr hohen Sandimmunsppiegel im Blut trotzdem eine Abstoßung habe. jetzt haben sie mir erstmal eine Salbe verschrieben. Bezüglich meines Darms möchte die Hämatologin, die sich damit auskennt, eine Enddarmspiegelung machen. Wahrscheinlich ist der chronisch entzündet. Eventuell können meine Symptome wohl auch von der Bauchspeicheldrüse kommen, die auch von meinem Immunsystem angegriffen werden könnte. Ich komme einfach von meinem hohen Sandimmunspiegel nicht runter, weil ich dann Beschwerden bekomme. Sie meinten, man habe den Eindruck, als wenn das Medikament kaum wirkt.
Bezüglich der Schweinegrippe: Mein soziales Umfeld soll sich impfen lassen. Ich, als allogen Transplantierte, kann mich nicht impfen lassen. Und ich soll Menschenansammlungen meiden und mit Mundschutz in die Uni gehen. Ich dachte, diese Ära hätte ich hinter mir.
Ich hatte gerade angefangen mich an die Rolle der gesunden Studentin zu gewöhnen und gesund aufzutreten. Als ich krank war und mit Glatze rumlief, machte das auch keinen großen Unterschied mehr. Jetzt, nachdem ich vielen neuen Komilitonen vier Wochen die gesunde Kerstin vorgespielt habe, mit Mundschutz aufzukreuzen, ist ja echt nervig.
Ich finde einen Mundschutz auch viel schlimmer als eine Glatze. Außerdem behindert das die Kommunikation. Und man kann nichts zu sich nehmen und sich nicht die Nase schnauben.
Und ich habe gedacht in diesem Semester bin ich gar nicht von meinen Behandlungen behindert und gehe alle vier Woche mal it Dr. Blau einen Plausch halten.
Da hat die Kerstin mal wieder den Ernst der Lage verdrängt.
Meine Erkältung ist jetzt übrigens fast weg und ich bin wieder aufs Fahrrad umgestiegen. Auch wegen der Erkältungszeit ist es für mich wahrscheinlich sowieso besser Fahrrad und nicht U-Bahn zu fahren.

Das Beste zum Schluß: Ich werde morgen (hoffentlich ohne Bauchschmerzen) zu meinem Freitagsport gehen, mein Lieblingskurs zu dem ich schon 12 Jahre gehe.

Ich wünsche euch allen, dass ihr auch vor der Schweinegrippe verschont bleibt. Als Forum-Benutzer habt ihr ja wohl schon genügend andere Päckchen zu tragen.
Liebe Grüße (auch vom Bino)
Kerstin
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  #4  
Alt 11.11.2009, 21:22
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo liebe Leser,

bei einer Schweinegrippewelle mit Mundschutz und ohne Glatze durch die Gegend zu spazieren ist ja eine psychische Herausforderung. Ich wurde z.B. schon gefragt, ob ich paranoid bin. Heute im Deutschseminar meinte eine Komilitonin ich solle fern bleiben, wenn ich die Schweinegrippe hätte. Muss man sich diesen Scheiß als Ex-Krebskranke echt antun? Sollte ich vielleicht mit krassen Antworten schocken? So mit "Krebs ist nicht ansteckend" oder "Ja, ich habe Ebola!". Ich bin kurz davor mir etwas Provokantes auf den Munschutz zu schreiben. Komilitonen, die meine Krankengeschichte kennen, bekommen einen Schreck, weil sie denken, dass ich wieder behandelt werde. Jetzt habe ich aber alle Uni-Veranstaltungen einmal mit Mundschutz durch. Wenn man nicht mehr krank aussieht, ist das echt nerviger. Hätte ich meine Glatze noch, würde mich bestimmt keiner so ein Scheiß fragen. Meine Mama will sich jetzt doch wegen mir impfen lassen, aber weiß nicht wo. Zum einen dürfen ja erst die chronisch Kranken (oder auch nicht) und andere Risikogruppen sich impfen lassen und die Praxen in Berlin haben den Impfstoff auch noch nicht.
Ich muss mich echt erst wieder an den Mundschutz gewöhnen.
Neue Idee: "Stammzelltransplantationen sind nicht ansteckend!"
Am Montag hat mich eine nach meinem Mundschutz gefragt. Ich habe die kurze Erklärungsvariante gewählt und ihr erklärt, dass ich stammzelltransplantiert bin. Da schaute sie mich ganz geschockt an. Später fragte sie mich, ob sie mir zu nahe getreten wäre. Ich habe da kein Problem immer wieder drüber zu sprechen, aber manchmal weiß ich auch nicht wie man das jemanden schonend beibringen kann. Gibt es eigentlich Ratschläge in der Richtung: "Wie bringe ich meinem Umfeld meine Krankheit/Krankengeschichte bei?" In letzter zeit wähle ich meist die "TÜr-ins-Haus-Fall-Methode". Manchmal sage ich auch zuerst, dass ich länger krank war. Ich kann ja schlecht sagen: "Hallo ich bin die Kerstin, 26 Jahre, gelernte Steuerfachangestellte, 3x Krebs, 2 Stammzelltransplantationen, jetzt Studentin!"
Falls jemand passende provokante Sprüche für meinen Mundschutz hat, ich bin für Ideen noch offen.
Meine sanfte Antwort auf eine neutrale Mundschutzfrage ist übrigens, dass ich ein geschwächtes Immunsystem habe. Ich antworte je nach Laune. Irgendwelchen Idioten knalle ich aber gerne die Wahrheit an den Kopf.
Ich bin ürbigens am überlegen, ob ich mir so eine Art Medikamentenausweis zulege. Wenn ich mein Sandimmun vergesse, bekomme ich so nach drei Stunden Bauchschmerzen und Durchfall. Wenn ich jetzt z.B. einen Unfall oder so hätte, wäre es ja gut, dass die Ärzte wissen, dass ich Medikamente brauche. Ich kann mal meinen Dr. Blau fragen.
Gute Nacht!
Kerstin
Wie gesagt, ich sammel noch provokante Mundschutzsprüche!
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  #5  
Alt 11.11.2009, 23:17
Laoni Laoni ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin,

auch wenn ich den Mundschutz seit einiger Zeit schon wieder los bin, kann ich gut verstehen, wie sehr das Tragen an der Uni das allgemeine Wohlbefinden einschränkt. Bei mir kam es auch immer sehr auf die aktuelle Verfassung an, wie gut ich die Sprüche vertragen konnte. Oft fand ich die abfälligen Blicke noch viel schlimmer und gemeiner als irgendwelche Kommentare, da man dann ja zumindest irgendetwas antworten kann. Lange Zeit habe ich mich ohne Begleiter gar nicht aus dem Haus getraut, der mich mit einem "Böse-zurück-Blick" beschützt hat. Jetzt zu Schweinegrippezeiten sind die Reaktionen unserer Mitmenschen wohl noch um einiges heftiger.
Ein passender Spruch für deinen Mundschutz fällt mir leider nicht ein, aber ich habe einen Tipp für deine Überlegung hinsichtlich des Medikamentenausweises:
Ich habe vom Transplantationszentrum einen gelben "Europäischen Notfall-Ausweis" bekommen, den ich immer mit mir herumtragen soll. Dort ist eingetragen, dass ich transplantiert bin, welche Blutgruppe ich jetzt habe und welche wichtigen Medikamente eingenommen werden müssen. Frag doch mal deinen Arzt danach.

Viele Grüße und alles Gute,
Laoni
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  #6  
Alt 12.11.2009, 23:01
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Laoni,
ich habe mir das mit dem Europäischen Notfallausweis mal im Internet angesehen. Das hört sich echt gut an. Danke für den Hinweis. Mal sehen, wo ich einen erhalten kann.
Ich fahre morgen nach Bad Malente zum Stipendien-Seminar. Das wird dann wohl ein Mundschutz-Wochenende. Danach wird mein Stress hoffentlich weniger. Ich hatte dann seit Semesterbeginn 2 1/2 Wochenenden Seminare und muss bis Ende November meinen Praktikumsbericht schreiben, der jetzt fast fertig ist. Danach werde ich hoffentlich auch mal entspanntere Wochenenden haben bevor das große Lernen vor den Klausuren los geht.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Bis nächste Woche
Kerstin
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  #7  
Alt 15.11.2009, 16:11
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oft-weiß-ich-nich-weiter oft-weiß-ich-nich-weiter ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Liebe Kerstin ,

nachdem Du mich so lieb in meinem Thread (schreibt man das so?) begrüßt hast, habe ich jetzt viele, viele Std. damit zugebracht, hier bei Dir zu lesen.
Ich freue mich riesig, dass sich Deine Befürchtungen vor der Nachuntersuchung nicht bewahrheitet haben!!!
Allerdings schockt mich, was Du sonst so an, wie nennst Du das noch "Nebenwirkungen" oder eigentlich "nicht ernsten Krankheiten" mit machst!
Finde das einfach schrecklich! Und Du stemmst da so "nebenbei" noch mal eben ein Studium...
Ich leide auch unter einer komischen Form von Schlafkrankheit , meine manchmal gemeinsam mit meinem Mann diese Folge der Chemo zu teilen.
Wenn ich muss, geht viel, manchmal ist es aber schwer, mich auf zu raffen, um meine Familie zu versorgen und die dringendsten Dinge zu erledigen.
Deinen Mut bewundere ich, auf Klassenfahrt zu fahren und 30 Monster zu bändigen während es Dir so ... geht!
Während meines Abis (vor hundert Jahren) wollte ich auch Grundschullehrerin werden, bin es nicht geworden und heute froh darüber!
Habe zu Hause 3Monster, so ungefähr 3 Jahre eine Mini-Fußballmannschaft trainiert und viel in der Grundsch.geholfen ("Lesemutter", in AG's den Kids Doppelkopf/ Skat-Grundzüge... beigebracht), ich hätte es nicht geschafft! Hut ab!

Was ich auf jeden Fall noch tun möchte, auch wenn es schon ein paar Tage her ist: Dir zum Geburtstag gratulieren!!! Ich finde, dass jeder Geburtstag noch wichtiger wird, wenn man erst mal mit diesem doofen Bekanntschaft gemacht hat!

Ach ja, kannst Du mir sagen, wo ich das Bild von Deinem Bino finden kann, ich möchte doch den Helden sehen, der Dir so gut helfen kann!

GAAAAANZ liebe Grüße A.
__________________
Betroffener: mein Mann
( Rest entfernt)
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