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#1
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AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???
Zitat:
Sind wir aber nicht. Egal wie man es dreht und wendet, bleibt es Glaubenssache. Wir sind also ob unseres Unwissens sämtlich nur in der Lage, zu schwadronieren, nicht aber zu diskutieren, denn die wirklich wissenschaftluchen Grundlagen und die Kenntnisse über die Zusammenhänge und Abhängigkeiten fehlen den meisten von uns. Ausnahmen sind da die unter uns weilenden Ärzte. Ergo hat das alles eigentlich wenig Sinn. Oder? Mein Vergleich mit Actimel hinkt wie alle Vergleiche. Zu Deiner Information: Danone bekam den Goldenen Windbeutel für unlautere Werbung für ein wirkungsloses Produkt. Stiftung Warentest ist sauer, weil Danone mit einen Testergebnis wirbt, das nicht für die Wirkung gegeben wurde. Darüber nun wieder explizit zu diskutieren, bringt auch wenig, denn auch da fehlen mir wie wohl den meisten anderen hier im Forum die tieferen Kenntnisse über die Körperfunktionen und die Wirkung von Fremdeingriffen. Schwadronieren könnten wir aber, wenn's beliebt. Doch ich sehe es sonst so wie Silleke. Mach ruhig. Doch bitte nenne die Dinge auch beim Namen und sprich nicht da von Diskussion wo keine möglich ist. Wahrscheinlich diskutieren nun wieder einige darüber, was und wie ich hier geschrieben habe. Das ist möglich. Schließlich ist es nicht wissenschaftlich sondern es geht dabei um subjektive Empfindungen...Oh, kann man eigentlich über Subjektives diskutieren oder nicht? nun völlig verunsicherte Grüße |
#2
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AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???
Na, da bin ich aber froh, dass mich ein "Leihe" darüber aufklärt, dass eine Operation besser ist als Chemo oder Bestrahlung.
Herzlichen Dank! Das war das erste und wohl auch das letzte Mal, dass ich mich in diesen Thread verirrt habe. Aber, wie wir Rheinländer sagen: Et jit nix, wat et nit jit! Schönen Tag noch und schnell zurück ins BK-Forum... |
#3
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AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???
...konstruktiverweise zog Ullala sich an Pauls Schreibfehler hoch, Silleke.
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Was keiner wagt, das sollt ihr wagen/ was keiner sagt, das sagt heraus/ was keiner denkt, das wagt zu denken/ was keiner anfängt, das führt aus.// Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen/ wenn keiner nein sagt, sagt doch nein/ wenn alle zweifeln, wagt zu glauben/ wenn alle mittun, steht allein.// Wo alle loben, habt Bedenken/ wo alle spotten, spottet nicht/ wo alle geizen, wagt zu schenken/ wo alles dunkel ist, macht Licht. |
#4
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AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???
Ich bin halt sehr gut darin, mich dem jeweiligen Thread-Niwoooh anzupassen...
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#5
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AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???
Also Jutta,
ich unterschreibe jedes einzelne Wort von Dir!!
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#6
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AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???
Zitat:
niewooohvolle Grüße |
#7
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AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???
Ich stimme Dir auch gerne zu, I.J.
nur in diesem Punkt gehe ich nicht mit: Zitat:
Das ist tückisch. Und genau deshalb ist eine Diskussion dann nicht fundierter, sondern höchstens schwieriger, weil der Halbgebildete (ich nenne das hier mal so) in Unwissenheit dieser Tatsache noch weniger einsichtig ist als zu Zeiten des Nicht-Wissens. Darüber solltest Du Dich mal spaßeshalber mit Deinen Arzt unterhalten. Der könnte Dir bestimmt Geschichten erzählen, die Du nicht für möglich hältst.. Naja und wegen der Philosophie stimme ich auch mit Dir überein. Das ginge hier zu weit Liebe Grüße |
#8
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AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???
Hallo zusammen!
Ich muß gestehen, daß ich diese letzte Seite nimmer vollständig gelesen habe, aber die davor schon. Daraus entstand eine Frage an Paul, die mir immer mehr auf der Seele brannte: Paul, WARUM willst Du eigentlich hier mit uns Betroffenen diskutieren, wenn Du doch selbst Betroffene in der Familie hast?? Nur eine Vermutung...- aber KANN es sein, daß die sich Deine Belehrungen und Theorien einfach NICHT anhören wollen? Oder kannst Du womöglich einschätzen, wie sowas bei Betroffenen ankommt und bevorzugst deshalb die Anonymität des Internets, anstatt Deine Verwandtschaft zu belatschern?? Mir gehts auch so: KEINER, der nicht selbst betroffen ist, kann mir als Betroffener einen wirklich hilfreichen Rat geben...- es sei denn, derjenige/diejenige ist vom Fach. Und hierzu zähle ich auch Krankenschwestern und -pfleger, weil die eben u.U. auch tagtäglich mit Krebspatienten zu tun haben und oft wertvolle Tipps haben, die aus ERFAHRUNG resultieren. Davon ist Paul in meinen Augen weeeeeiiiiiiiiiit entfernt! Und deshalb versuch ich nun einfach, diesen Thread zu ignorieren, bevor ich platze. Liebe Grüße an all diejenigen, die einen triftigen Grund haben, sich hier aufzuhalten, Tante Emma. |
#9
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AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???
Ehrlich, es fasziniert mich nicht, erheitert mich weniger, erzeugt grrrr Gefühle, wenn sich hier im Forum Leute anmelden, die bis dato nichts mit Krebs zu tun hatten und dann:
1. Uns zukleistern mit Links (die wir alle oder die meisten von uns) schon lange kennen 2. Mir/uns allen unterstellen doch absolut keine Ahnung von Krebs zu haben .... woher wißt ihr denn das, ohne direkt nachzufragen/Mühe machen nachzulesen? 3. Die Internetweisheit urplötzlich mit den Löffeln gefressen haben, weil irgendein Fuzzi eine Behautptung aufgestellt hat, diese ohne rationalen/logischen Eigengripps zu aktivieren als DIE Wahrheit übernehmen. 4. Mir/uns dauernd Verschwörungstheorien vorfaseln, die auch nur durch bestimmte/gezielte Links unterlegt werden .... die Wahrheit eigentlich eine sehr lange Zeit/intensive Forschung, reale Recherche und viele Jahre in Anspruch nimmt. 5. Mir/uns mit der Erkrankung/Begleitung die Degeneration der Gehirnfunktionen absprechen, somit absolutes Unwissen unterstellen. 6. Mir/uns dann, wenn Widerworte kommen Beleidigungen etc. an den Kopf werfen, unsachgemäße Dinge unterstellen, und dann prompt das immer wieder auftauchende Trotzverhalten an den Tag legen (Vorsicht: Wiederholungen werden mit der Zeit laaaaaaaangweilig), weil wir einfach garnichts kapieren wollen. 7. Es nicht kapieren, dass eine Diskussion unmöglich wird, da ja nur sie durch ihre kurzfristige Einlesung ins Internet wissen was Sache ist, Erfahrungswissen unserseits irrelevant ist ... Hauptsache man setzt seine Monologe fort und setzt seine Meinung mit allen Mitteln durch. 8. Neue User auf der Suche nach Informationen verunsichert werden, dadurch vielleicht lebensnotwendige Untersuchungen/Behandlungen unterlassen.... später war es dann der Mediziner, der an allem Schuld ist. Krebs ist eben nicht so leicht zu erforschen wie ne Erkältung oder n Fußpilz. Denn er beginnt mit einer einzigen Entartung irgendeiner Zelle unter Millionen von Zellen in unserem Körper. Mist, erschwerend kommt hinzu, dass es auch noch zig Unterarten davon gibt, von der Zehenspitze bis zur Haarwurzel hin. Anstatt hier einseitige Verschwörungstheorien aufzustellen, wäre doch eine Unterstützung der Krebsforschung sinnvoller, oder? Es ist schon beängstigend, wie Nichtforscher, Nichtwissenschaftler, Nichtärzte, Nichtfachleute plötzlich den Kern der Krebserkrankung entdeckt haben .... warum benötigen dann die wirklichen Fachleute soooo lange dazu? Vielleicht, weil sie wirklich (er)forschen, weil sie ausschließen, weil sie mit einbinden, weil sie mit Evidenzbasis arbeiten, weil sie ... weil sie ... weil sie einfach von der Materie etwas verstehen??? http://www.krebs-kompass.org/forum/showthread.php?t=34330
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Jutta _________________________________________ |
#10
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AW: Krebsbankrott - Verschwörungstheorie???
Liebe Jutta!
Bravo!!! Ich danke Dir für dieses Posting; Deine Zeilen sprechen mir aus der Seele! Dir ein schönes Wochenende! Liebe Grüße, Tante Emma. |
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