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  #1  
Alt 21.04.2009, 15:31
Ursula Krug Ursula Krug ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo Dirk,

ich freue für dich, dass alles gut so aussieht!

Die alkalische Phosphatase und GPT waren bei mir auch eine zeitlang noch erhöht, sind aber jetzt normal. Kommst du mit der Ernährung jetzt besser zurecht?

Ich war letzte Woche bei der Nachsorgeuntersuchung, war auch alles ok.

Weiterhin alles Gute
Ursula
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  #2  
Alt 21.04.2009, 15:37
Benutzerbild von Plutonium
Plutonium Plutonium ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Lieber Dirk,
ich wollte mich auch nochmal für deinen Tipp bedanken und freue mich natürlich sehr, das es bei dir so gut ausschaut. Es ist ein schönes Gefühl positives zu lesen!
Mein Stiefvater weigert sich ja eine 2t Meinung einzuholen, er hat keine Kraft für das Ganze usw usw ...

Ich wünsche dir auch weiterhin das Beste.
Alles Liebe, Petra
__________________
Das Gefühl des wahren Glücks kann man nur dann erfahren, wenn man jemanden hat um es mit ihm zu teilen.

mein Stiefvater Diagnose BSDK Feb 09
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  #3  
Alt 27.04.2009, 12:45
Benutzerbild von ronin1970
ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo,

ich kann soweit wieder alles essen . Auch bin ich der Meinung, daß ich den Magenschutz sowie die Bauchspeicheldrüsenenzyme nicht benötige; aber ich nehme sie trotzdem...die Ärzte in Heidelberg haben mir dazu geraten. Auch meine Rückenschmerzen haben sich "in Luft ausgelöst" ! Mittlerweile kann ich sagen, dass ich mich wieder sehr wohl fühle (als wenn nichts gewesen wäre!); treibe wieder viel Sport! Diese blöde große Narbe nervt ein wenig; aber soll man sich darüber beschweren ? Ich denke nicht ... ich halte euch weiterhin auf den Laufenden ! Danke und viele Grüße .
@Ursula : super, daß bei Dir alles o.k. ist
@Petra: vielen Dank ;-)
__________________
Meine geliebte Mutter letztendlich im Juni 2004 an BSDK verstorben !

Bei mir wurde im August 2008 ein Tumor (IPMT) am Bauchspeicheldrüsenkopf entdeckt ! Pankreaskopfresektion (ohne Chemo- oder Strahlentherapie) im August 2008.


Geändert von ronin1970 (27.04.2009 um 12:59 Uhr) Grund: Nachtrag
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  #4  
Alt 12.08.2009, 14:44
Benutzerbild von ronin1970
ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo,

Im Juli diesen Jahres hatte ich meine 4. Nachsorgeuntersuchung an der UniKlinik Heidelberg. Diesmal wurde eine MRT (bei den letzten Nachsorgeuntersuchung wurde eine CT gemacht) gemacht und die Blutwerte/ Tumormarker überprüft. Auswertung im MRT: kleine Nebenmilz, kleine Zyste an einer Niere ansonsten regelrechter Verlaufsbefund. Bei den Blutwerten ist immer noch das GPT mässig erhöht ! Dies kann aber von einem Medikament kommen, welches ich noch regelmässig einnehme ?! Ansonsten geht´s mir soweit gut; kann wieder alles essen...meine Verdauung hat sich jetzt nach knapp einem Jahr normalisiert. Ich will hoffen, dass kein Rezidiv mehr kommt.

Gruß
DIRK

__________________
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Bei mir wurde im August 2008 ein Tumor (IPMT) am Bauchspeicheldrüsenkopf entdeckt ! Pankreaskopfresektion (ohne Chemo- oder Strahlentherapie) im August 2008.

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  #5  
Alt 06.10.2009, 16:39
Nelly von Zorbas Nelly von Zorbas ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Zitat:
Zitat von ronin1970 Beitrag anzeigen
Hallo,

ich kann soweit wieder alles essen . Auch bin ich der Meinung, daß ich den Magenschutz sowie die Bauchspeicheldrüsenenzyme nicht benötige; aber ich nehme sie trotzdem...die Ärzte in Heidelberg haben mir dazu geraten. Auch meine Rückenschmerzen haben sich "in Luft ausgelöst" ! Mittlerweile kann ich sagen, dass ich mich wieder sehr wohl fühle (als wenn nichts gewesen wäre!); treibe wieder viel Sport! Diese blöde große Narbe nervt ein wenig; aber soll man sich darüber beschweren ? Ich denke nicht ... ich halte euch weiterhin auf den Laufenden ! Danke und viele Grüße .
@Ursula : super, daß bei Dir alles o.k. ist
@Petra: vielen Dank ;-)

Lieber Dirk,

danke für Deine vielen Mitteilungen, auch den anderen danke ich für ihre Antworten an Dich! War mir bisher Trost und Hilfe.

Zu Deiner "nervenden Narbe" möchte ich Dir eine homöopathische Salbe ans Herz legen: 30 g Mucokehl D3. Nicht nur auf die Narbe, sondern auch großflächig drumrum einreiben.
Zur inneren Unterstützung sind noch die Mucokehl D5 Tabletten hilfreich. 10 Tage lang 1-0-1 Tbl. unter Zunge zergehen lassen. 20er Packg. reicht.

Meine Mutter wurde am 27.07.09 in Heidelberg operiert. Zust. nach Pankreaskopf-Ca und einer magenerhaltenden Whipple-OP.
Salbe und Tabletten brachten ihr große Erleichterung, bzw. "Entstörung" oder "Entschnürung"? Ich weiß keinen besseren Ausdruck.
Es ist ja nicht nur die äußerlich sichtbare große Narbe, die sich bei der Heilung zusammenzieht und einschnürt, sondern auch die vielen vielen darunter.

Lieber Gruß,
Margot
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  #6  
Alt 12.10.2009, 15:44
Benutzerbild von ronin1970
ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo,

vielen Dank für die Tipps !
In ein paar Wochen steht wieder eine Kontrolluntersuchung an.
Mit meiner OP-Narbe habe ich "nur" ein optisches Problem: ich bin da ein wenig eitel...würde gerne mal wieder Schwimmen...!
Meine Narbe hatte sich nach der Entfernung der Klammern entzündet bzw. ist an einer Stelle noch einmal aufgegangen und sieht dementsprechend aus.

Viele Grüße
DIRK
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Bei mir wurde im August 2008 ein Tumor (IPMT) am Bauchspeicheldrüsenkopf entdeckt ! Pankreaskopfresektion (ohne Chemo- oder Strahlentherapie) im August 2008.

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  #7  
Alt 18.10.2009, 21:22
wilka wilka ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hej
Ronin
ich freue mich fuer dich, das es dir so gut gehtIch hatte 2008/06 einen Op wegen Borderlinetumor. Entfernt wurde Milz, Galle ein kleines stueck vom Mages und Darm und 2/3 der Bauchspeicheldruese. Operiert wurde ich in Eppendorf. Alles ist im grossen und ganzen gut verlaufen. Ich habe lange gesucht nach andere mit Borderlinetumor und habe jetzt deinen thread gefunden. Meine vorgeschichte ist deine sehr aehnlich. Erst wurde die Falsche Op geplant, hatte auch erst das falsche krankenhaus !!
Ich wuensche dir wei
terhin viel Gesundheit
Alles gute von wilka
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  #8  
Alt 22.02.2010, 19:51
Benutzerbild von ronin1970
ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

Hallo,

mich quälen seid der whipple OP vor ca. 1,5 Jahren stetig Rückenschmerzen (eine ca. "wallnussgroße" Fläche zwischen den Schulterblättern bzw. der Wirbelsäule, re.); es ist nicht unbedingt ein Dauerschmerz; aber die Hälfte des Tages habe ich damit zu "kämpfen" !
Eine Röntgenaufnahme des Rückens wurde vor ca. einem Jahr gemacht: Ergebnis des Orthopäden: Abnutzungserscheinungen !
Verschriebene Massagen haben nichts gebracht.
Ich bin jedoch anderer Meinung...ich vermute, daß diese Schmerzen organischen Ursprungs sind bzw. mit der whipple OP zu tun haben; denn erst nach der OP traten diese Schmerzen auf und verschlimmerten sich bis zum heutigen Tage !
Hat jemand ähnliche Erfahrungen ? In 6 Wochen muß ich zu meiner nächsten Nachsorgeuntersuchung nach Heidelberg; bislang war alles in Ordnung...bis auf leicht erhöhte Leberwerte sowie Magnesiummangel! Können die Schmerzen evtl. von der fehlenden Galle kommen (Gallenstau ?)! Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung schließe ich aus, da die Enzymwerte stets im Normbereich sind.
Bei der nächsten Untersuchung werde noch ein Thorax-Röntgen machen lassen! Habt ihr vielleicht noch einen Tipp ? Was könnte ich noch in Heidelberg zusätzlich zur Oberbauch MRT u. Blutwerten prüfen lassen ?
Ich habe zum größten Teil eine sitzende Tätigkeit vor dem Rechner; Verspannungen hatte ich eigentlich noch nie! Wie gesagt, außerdem traten die Schmerzen erst nach der OP auf ! Ich mache mir da langsam etwas Sorgen.
3 Monate nach der OP hatte ich 3 mal eine Panickattacke und sehr oft dieses "Globusgefühl" (als wenn einem der Hals zugeschnürt wird!); auch hatte ich oft das Gefühl ein Bonbon im Hals zu haben, welches ganz langsam die Speiseröhre hinunterrutschen will aber nicht kann.
Dieses waren wahrscheinlich psychische Ursachen und traten seid einem Jahr nicht mehr auf. Nur diese benannten Rückenschmerzen !
Auch habe ich erhöhte Schilddrüsenwerte (Antikörper zu hoch) ! Alle anderen Schilddrüsenwerte ist i.o. ! Gem. Arzt kein Handlungsbedarf bei der Schilddrüse.

Vielleicht weiß ja jemand einen Rat.

Viele Grüße
__________________
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Bei mir wurde im August 2008 ein Tumor (IPMT) am Bauchspeicheldrüsenkopf entdeckt ! Pankreaskopfresektion (ohne Chemo- oder Strahlentherapie) im August 2008.


Geändert von ronin1970 (22.02.2010 um 20:01 Uhr)
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