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  #1  
Alt 23.03.2009, 21:34
heizi heizi ist offline
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Beiträge: 179
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

liebe kirsten, liebe petra,
danke für eure rückmeldungen. meine mum bekommt chemo mit cemzar (?), weiß aber nicht wie hoch dosiert. ich hoffe auch so sehr das nichts mit der leber ist. ich hab ihr gesagt sie soll es morgen unbedingt ihrem hausarzt sagen, wenn sie zur blutkontrolle geht. sie sagt nur: ach ich kann doch nicht jedes zipperlein dem arzt sagen. das muss sie aber, denn es kann ja alles miteinander zusammen hängen. sie meinte diese art von schmerzen hatte sie schonmal vor längerer zeit, das ist dann alleine wieder weggegangen. trotzdem muss der arzt bescheid wissen. ich hoffe auch so sehr das es ihr weiterhin einigermaßen geht. vielleicht kann meldet sich ja noch jemand, der diese art von schmerz kennt?
alles liebe und gute für euch, danke
heike
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Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen
Den Kampf verloren am 7.3.2011.
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  #2  
Alt 25.03.2009, 21:37
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Beiträge: 842
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

Liebe Heike,

Papa hatte auch Gemzar bekommen, als Monotherapie.
Die Dosierung hängt normalerweise von Körpergröße und Gewicht ab, ist also von Mensch zu Mensch verschieden.

Ich hoffe, Deine Mum hat mit dem Hausarzt gesprochen? Richte ihr bitte aus, dass das keine Zipperlein sind.

Wie geht es Ihr denn jetzt? Hatte der Hausarzt eine Idee?

Liebe Grüße von Kirsten.
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #3  
Alt 25.03.2009, 23:54
heizi heizi ist offline
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Beiträge: 179
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

hallo kirsten,

ja, sie hat mit dem hausarzt gesprochen. er sagt, die schmerzen sind von der bauchspeicheldrüse, die würde so ausstrahlen. aber untersucht hat er sie nicht. sie soll es nächste woche nochmal bei der chemo dem anderen arzt sagen. meiner meinung nach hat der hausarzt keine ahnung.
heute ging es ihr aber besser. sie hat den ganzen nachmittag mit meinem sohn gespielt und gut gegessen. die schmerzen hat sie nicht mehr. gott sei dank.
ich hoffe dein papa erholt sich weiter!
lg
heike
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  #4  
Alt 23.06.2009, 14:12
heizi heizi ist offline
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Beiträge: 179
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

hallo ihr lieben,
ich bin täglich im forum, habe aber schon lange nicht mehr über meine mum geschrieben. es geht ihr mit ihrer chemo den umständen entsprechend gut.
schmerzen hat sie gott sei dank keine, jedoch ist sie oft sehr müde.
bei der blutuntersuchung vor der letzten chemo kam heraus, das der ph-wert im blut sehr niedrig ist. daraufhin hat sie sofort blutkonserven gekriegt. jetzt fühlt sie sich wieder fitter.
mir macht dieser niedrige wert sorgen. ist er chemo-bedingt, deutet er auf das fortgeschrittene stadium der krankheit hin oder was bedeutet das? oder kann es auch eher "harmlos" sein und einfach mal vorkommen?
was sagen eure erfahrungen?

lg
heike
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  #5  
Alt 23.06.2009, 15:05
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Beiträge: 842
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

Hallo heizi,

es ist schön, wieder von Dir und Deiner Mama zu lesen, besonders, dass es ihr recht gut geht.

Ist das wirklich der ph-Wert? Ich kenne vor der Chemo nur die Bestimmung des hb-Wertes.
Wenn es der ph-Wert ist, könntest Du mal nach "Azidose" googlen. Das ist meines Wissens der Fachbegriff für eine Übersäuerung des Blutes. Das habe ich früher bei meinem Opa mal im Zusammenhang mit seiner Diabetes gehört.

Liebe Grüße von Kirsten.
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  #6  
Alt 23.06.2009, 20:57
heizi heizi ist offline
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Beiträge: 179
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

liebe kirsten, vielen dank das du mir geantwortest hast. du hast wohl recht es ist sicher der hb-wert, ich verwechsel das ständig. was kann das bedeuten?
lg
heike
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  #7  
Alt 24.06.2009, 10:20
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Beiträge: 842
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

Hallo Heike,

der niedrige HB-Wert ist eine "übliche" Nebenwirkung der Chemo.
Die Blutkonservern helfen dann, die roten Blutkörperchen wieder aufzufüllen.
Dadurch verringert sich dann auch die Schlappheit und Müdigkeit .

Conny hatte uns damals als Alternative zu den Blutkonserven die EPO-Spritzen empfohlen. Papa hat sie aber nicht bekommen. .

Die Tante meines Mannes hat während ihrer Behandlung tw. jede Woche Konservern bekommen. Papa brauchte sie nur 2 oder 3 mal.

Kirsten.
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