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#1
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AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
Hallo Kimmy,
bin durch Zufall auf diese Seite gekommen. Da ich aber auch in der Succes-Studie bin hatten mich die Beiträge sehr interessiert. Kann zu Zometa nur sagen , das ich überhaupt keine Probleme hatte und hoffe sehr das es was gebracht hat.(2 Jahre 1/4 jährliche Infusion) Mir hatte man 2006 nur gesagt das ich dadurch nur Vorteile haben könnte und habe dies auch so geglaubt. Bis heute zumindest von Zometa keine Nebenwirkungen, eher von dem anderen Zeug. Liebe Grüße an alle Mitstreiter Kessy |
#2
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AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
liebe frauen,
mich würd interessieren, wielange ihr die bisphosphos bekommen habt? und hatte jemand von euch auch hormonnegative krebszellen? schönen abend noch suzie |
#3
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AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
Hallo Ihr Lieben!
Mein Gyn hat mir die Bisphosphonate auch anstandslos verschrieben (bin Kassenpatientin). Er meinte, dass die Kasse immer zahlt, wenn ein Arzt ein Mittel verordnet. Im schlimmsten Fall muss er begründen, warum er ein Mittel verschreibt. Die ABCSG-12-Studie sollte ausreichend Begründung für eine Verschreibung liefern, oder? Also ich nehme seit 4,5 Jahren Bisph., allerdings in Tablettenform. Liebe Grüße, Eva |
#4
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AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
Hallo Eva
Danke für deinen interessanten Beitrag. Mein Gyn will mir die Bisphosphonate nicht über die 2 jährige Studiengabe hinaus weiter verschreiben, da keine Zulassung und er sagt auch kein Gewinn für mich besteht! Werd ihm jetzt noch mal das Interview mit Prof. Diel unter die Nase halten, vielleicht hilfts was, sonst muss mein Hausarzt helfen. Welche Tabletten nimmst du denn? Grüßle Meg Hab Mitte Dezember eine Email an Prof. Diel geschickt und bis jetzt noch keine Antwort bekommen, hast du da irgendwelche Tipps? |
#5
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AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
Hallo,
ich habe jetzt Zometa zweimal im Abstand eines halben Jahres als Infusion (langsam durchgelaufen) bekommen; prophylaktisch. Da ich so heftige NW habe, überlegte ich, auf ein anderes B. umzustellen oder diese in kürzeren Abständen (damit der Körper sich gewöhnt) oder gar in Tablettenform zu nehmen. Antwort meiner Onkologin: Zometa sei bzgl. der Metastasen am Besten erforscht Tabletten würden eher den Magen belasten Infusionen in kürzeren Abständen bergen mehr die Gefahr von Kiefernekrosen und außerdem sei eine prophyl. Infusion auch nur 4 x in einem Abstand von etwa einem halben Jahr empfohlen - dann sei die eventuell schützende Wirkung von (Knochen)metastasen erreicht. Eine Gabe darüber hinaus sei nur bei bestehenden Knochenmetas sinnvoll. Eine Zometa-Infusion kostete nach GOÄ 359 Euro, die Einbringung per Infusion nochmals ca. 50 Euro. Gruß Karin |
#6
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AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
Zitat:
Hallo Kessy, danke für Deine Rückmeldung. Ich habe die 2. Dosis ohne Nebenwirkungen vertragen. Ich habe direkt nach der Infusion 1g Paracetamol geschluckt, eins vorm Einschlafen und eins am Morgen = fertig. Keine Probleme. War richtig prima lieben Gruss, K. |
#7
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AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
Hallo zusammen,
also wenn man euch alle so erzählen hört, ist Zometa ja wohl das non-plus-ultra in der Prohylaxe. @Kessy Ganz schön mutig von den Ärzten Dir nur positives zu berichten.
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Viele Grüße Gaby das Bild: Scheidegg Blick aus meinem Zimmer |
#8
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AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
Liebe Meg,
eigentlich kann ein Arzt doch gar nicht wissen, ob es nach zwei Jahren einen prophylaktischen Nutzen gibt oder nicht, oder? Davon abgesehen schützen die Bisph. ja auch die Knochen vor Osteoporose - und das ist unbestritten... Ich weiß nicht, wo Du wohnst. Aber vielleicht kannst Du ja mal zu Prof. Diel in die Praxis gehen? Ich vertrage die Tabletten gut (Bonefos). Soweit ich weiß, gibt es kaum einen Unterschied zum Bondronat, nur dass die Bonefos-Tabletten wesentlich größer sind. Aber nachdem ich sie gut vertragen hatte, wollte ich auch nicht wechseln... NW habe ich eher von den anderen Mitteln. LG, Eva |
#9
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AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
Hallo,
ich nehme seit Mitte November Bisphosponate in Tablettenform (Oestac). Bei mir wurde bereits mit 40 eine Oestoponie (Vorstufe von Oestoporose) und erheblicher Verschleiß der Bandscheiben festgestellt. Ziel der Tabletteneinnahme ist mein Rezidivresiko (T2N0M= hormonrezptorpositiv, Diagnose 08. Januar 2007; 38Jahre alt) zu senken und die Knochendichte zu erhöhen. Die Tabletten vertrage ich bis jetzt ganz gut. Bei den Infusionen kommt es in 1% der Fälle zu so genannten Kiefernnekrosen (Teile des Kiefers sterben ab, wenn ich es richtig verstanden habe). Da ich ja schon beim Brustkrebs unter 40 Jahre hier geschrien habe, wollte ich mich dieser Gefahr nicht aussetzen. Herzliche Grüße aus Köln Engel |
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