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#1
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AW: Organspende von Krebspatienten
@ all
Da scheints ne Rechtsunsicherheit zu geben oder - zumindest im Kreis der Ärzte - ist da Informationsbedarf (?) Sobald was "Handfestes" bekannt wird und ich DARF, werd ich handelnt Was meine persönliche Einstellung zur Bischöfin Käßmann betrifft, so hat diese sich im Verlauf ihrer relativ häufigen Talk-Show-Auftritte etwas verändert...............was allerdings nun nichts mit Kompetenzen zu tun hat Euch einen guten stessfreien Tag LG
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Ilse |
#2
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AW: Organspende von Krebspatienten
Hallo Ihrs,
ich kann ein wenig zur Aufklärung beitragen. Die Spende von Hornhäuten (die vom Auge, nicht die vom Fuß) ist nicht ausgeschlossen. Ich arbeite in einer Augenklinik mit angeschlossener Hornhautbank. Wir bekommen Spenderaugen auch von verstorbenen (Brustkrebs)Krebspatienten. Wie es mit anderen Organen aussieht, weiß ich nicht. Ich habe meinen Organspendeausweis deshalb behalten. Denn mit der Spende der Hornhäute kann z.B. bei Verätzungsunfällen Augenlicht gerettet werden. Gute Sache, finde ich. Liebe Grüße DeeDee |
#3
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AW: Organspende von Krebspatienten
Zitat:
Also, ich dachte auch immer das ginge nach BK nicht mehr? Mal den Onkologen fragen. Grüße Jennifer |
#4
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AW: Organspende von Krebspatienten
Hi,
Blutspende würde mich eher interessieren. Wie ist das da nun? Grüße, Eva |
#5
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AW: Organspende von Krebspatienten
Hallo,
ich habe seit meiner Erkrankung kein Blut mehr gespendet, meinen Oranspenderausweis zerrissen und mich von der Knochenmarkspenderkartei streichen lassen. (Beim Anruf dort wurde mir das damals bestätigt) So war meine Information und ich finde es auch logisch. Wir wissen doch gar nicht, wo schon Metas sind. Ok, das weiß ein vermeintlich Gesunder auch nicht, aber bei uns ist die Gefahr einfach größer, dass Metas übertragen werden. |
#6
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AW: Organspende von Krebspatienten
Huhu!
Ich kenne das auch so: kein Blut, keine Organe (viell. Ausnahme bei der Augenhornhaut, da diese kaum durchblutet im Vergleich zu anderen oder weil es keine Hornhautmetastasen/Krebs gibt??). Was ich mich aber immer wieder frage: Was wäre denn, wenn sich in meinem Blut (Gott bewahre!) noch Krebszellen befinden, und dies würde einem krebslosen Menschen gegeben werden: müsste dann nicht sein gesunder Organismus die Zellen einfach töten? Dieser Mensch bekommt dann jawohl nicht zwangsläufig auch Krebs, oder? Das ist doch "nur" eine Vorsichtsmassnahme? Zu mir sagt man immer: es gibt täglich entartete Zellen im Körper, aber im Normalfall werden diese von gesunden Zellen beseitigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Blutinfusion mit Krebszellen Krebs macht - dann wäre ja da irgendwie auch eine Gefahr wie bei HIV. Vielleicht gibt es ja wieder Biologen/Mediziner oder sonstwie informierte, die mir das erklären können?`Wäre toll! Liebe Grüsse, Sonne |
#7
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AW: Organspende von Krebspatienten
Hallo...
habe mir bisher keine Gedanken darüber gemacht, aber meinen Organspenderausweis kann ich ja dann wohl schrotten: http://www.krebsinformationsdienst.d...ansteckung.php Liebe Grüße megan1971 |
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