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  #1  
Alt 09.07.2008, 20:41
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo Angelika,

deine neuen Infos sind nicht sehr schön. Es tut mir ganz doll leid.
Aber wenn dein Mann die Chemo machen will, lass ihn bitte! Wenn er das ganze nicht verträgt, wird er von allein abbrechen. Und selbst wenn es ihm dabei nicht gut bzw. schlechter geht und er trotzdem weiter machen will, auch das würde ich ihm nicht ausreden. Solange er klar denken kann, sollte er auch allein entscheiden können. Ich habe meine persönliche Meinung zur Chemo, aber die tut hier nichts zur Sache. Denn das wichtigste ist, wie es die Betroffenen sehen. Momentan ist es wahrscheinlich ein Strohhalm für ihn. Und den braucht man in erster Linie für die Psyche.
Ich denke mir immer, wenn man versucht, jemanden was aus- oder einzureden und es geht dann schief - sprich, es kommt anders als erwartet - ohje, nicht auszudenken, welchen Selbstvorwürfen man dann ausgesetzt ist. Hoffe, du bist jetzt nicht böse, aber ist meine Einstellung.

Im übrigen sehe ich das mit dem Wissen auch so. Manchmal kann es nützlich sein, manchmal aber auch deprimierend. Aber egal, was du weißt oder dein Mann nicht weiß, den Tag X kennt niemand - weder bei uns Gesunden noch bei den Kranken.

Alles Glück und Kraft der Welt!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #2  
Alt 10.07.2008, 10:23
Angi0707 Angi0707 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

es tut mir furchtbar leid das zu hoeren, leider ist viel zu selten eine Erfolgsmeldung in diesem Forum zu lesen....
Ich denke bezueglich Chemo fast wie Conny, sicher als Angehoerige wollen wir dass es dem Betroffenen nicht noch schlechter geht, ist auch meine Meinung, aber im Endeffekt ist dies vielleicht die einzige klitzkleine Hoffnung die sie haben um zu kaempfen.
Mein Dad ist irgendwie zuversichtlich, und doch wieder vollkommen deprimiert, und ich kann ihn nicht sehen, sondern nur am Tel plaudern. Meine Frage - wie gehts dir denn - ist natuerlich absoluter Schwachsinn, aber was fragt man sonst??
Ich wuensche Euch das ihr noch viel qualitative Zeit verbringen koennt, leider ist die Realitaet so, dass wir nicht wissen wie lang das sein wird. Man weiss nie, vielleicht seht ihr auch Teneriffa noch!!! Ich denk an Euch.

Alles Liebe aus der Ferne,
Angi
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Mein Dad....Diagnose BSDK mit Metastasen am 23.Mai.2008
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  #3  
Alt 11.07.2008, 17:33
Benutzerbild von dihudi
dihudi dihudi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo Conny
Komme erst heute dazu zu Antworten,meine Frage erst mal an dich wie geht es dir obwohl ich mir das denken kann aber ich hoffe und wünsche dir das dein Schmerz bald etwas erträglicher wird.
Warum sollte ich dir böse sein ich denke ja fast so wie du habe auch mit meinem Mann darüber geredet wie ich über die neue Chemo denke und auch Ängste habe.ich sagte ihm das ich nicht möchte das es ihm noch schlechter geht nach der Chemo wenn ich das merke würde ich mir wünschen das er diese abbricht ab denn ich möchte schon das seine Lebensqualität bleibt aber entscheiden muß er es.Im Moment geht es ihm eigentlich gut die Schmerzen haben wir im Griff das einzige was ist das mit dem Essen,woran das liegt haben wir heute die Diagnose bekommen,denn mein Mann mußte ja heute morgen zur Magenspiegelung das sich ein Magengeschwür am Mageneingang gebildet hat und etwas zugeschwollen ist es ist jedenfalls nichts böses kein Tumor,da war ich doch schon etwas erleichtert,ich ging schon von dem schlimmsten aus,und mein Mann sagte zu mir ich habe es dir doch gesagt das es ein Geschwür ist.In diesen Moment als der Prof uns die Diagnose mitteilte mußte ich weinen,aber vor erleichterung.Nun hat er neue Tabletten bekommen von seinem Dialysearzt denn die Pantozol die er schon lange nimmt schlagen wohl nicht an.Tja und die Chemo die er ab ende Juli bekommt ist 24Std Hochdosis FU infusionalen Schema.habe da heute auch noch mal mit seinem Dialysearzt gesprochen im beisein meines Mannes was ich für bedenken habe aber er sagte mir das sie diese Chemo schon bei mehreren Dialysepatienten angewand haben und solle gut verträglich sein so richtig beruhigt bin ich aber immer noch nicht.Wir werden es wohl abwarten müssen bis er die erste bekommen hat.Ich schreibe dir mal genau den befind was mein Mann alles hat vielleicht kann man dann meine Sorgen etwas verstehen vielleicht reagiere ich auch etwas empfindlich aber ich möchte halt nicht das es meinen Mann schlecht geht. Lebermetastasen bei Zustand nach Pankreaslinksresektion mit Splenektomie bei Pankreaskorpuskarzinom pT3,NO palliative Chemotherapie mit Gemzar nach 4 Zyklen abgebrochen wegen Progress der Lebermetastasen die von 2cm auf 4 cm angewachsen sind und ein Lokalrezidiv,er bekam dazwischen eine Lungenembolie Am Hoden mußte er operiert werden und das alles zwischen der Chemo und das er keine Nieren mehr hat das sagte ich ja oder besser gesagt hatte ich schon geschrieben nund nun noch dieser Magen was noch alles.Als gestern mein Mann zu Bett ging hatte ich mich dann auf die terasse gestetzt gegen Himmel geschaut geweint und mich gefragt was muß dieser mann den ich über alles liebe noch ertragen,ich mußte dann meine Nichte anrufen da ich weiß das sie sehr lange auf ist und habe mit ihr geredet ich brauchte das denn gestern war ich doch sehr verzweifelt.Als ich dann zu Bett ging war mein Mann noch auf und ich habe ihn gefragt was er denkt weil er noch nicht schläft,und er gab mir zu Antwort er macht sich Gedanken wie es weiter geht wenn er nicht mehr ist ich fragte ihn ob er denkt das er nicht mehr lange lebt und er sagte ja.Ich gab ihn dann zur Antwort ich weiß es nicht es wird sicher weiter gehen aber ohne dich fällt es mir schwer und ich mag mir nicht vorstellen das ich alleine zurück bleibe.Er sagte zu mir aber wir kämpfen ja weiter bis zum bitteren Ende.Er möchte mich noch lange ärgern das natürlich im Spaß.Er schlief dann ruhig ein aber ich hatte eine unruhige Nacht hinter mir wegen der Untersuchung die heute anstand.
So liebe Conny ich hoffe du hast liebe Freunde,Bekannte und Verwande um dich die dich in deinem Schmerz etwas trösten können vielleicht auch Jörgs Sohn.Ich schaue immer mal ob ich von dir was lese und wie es dir geht,ich kann verstehen das du im Moment nicht schreiben willst ist einfach alles noch zu frisch bleib stark auch wenn es manchmal schwer fällt.
Liebe Grüße an Dich
Angelika
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  #4  
Alt 11.07.2008, 17:48
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dihudi dihudi ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo Angi
Tut mir leid für dich das du deinen Dad nicht sehen kannst aber telefonieren hilft auch.Das dein dad manchmal depremiert ist kann ich schon nachvollziehen er ist betroffen von diesen sch.... Krebs aber gebt den Kampf nicht auf und seid für eueren dad da wenn er euch braucht und wie schon gesagt wenn es nur am tel. ist und lasst ihn auch in Ruhe wenn er es wünscht.ich hatte am Anfang der Diagnose von meinem Mann wenn er nur mal gehustet hat gefragt ist alles in Ordnung ich glaube ich habe alle Std nachgefragt wie es ihm geht er hat nie zu mir gesagt das ihm das zuviel ist aber ich habe mir dann selbst gesagt das kann ich nicht machen damit mache ich ihn bestimmt fertig.Wir haben einen Weg gefunden und der ist gut,wenn uns danach ist reden wir wir lachen und weinen zusammen jeder trägt schon seine Gedanken mit sich herum das spürt man ja wenn jemand in Gedanken ist und dann fragt man möchtest du reden oder jetzt nicht.Und ihr werdet auch den richtigen Weg finden wenn ihr ihn nicht schon habt.
Du hast mich gefragt wie es mir geht ich kann sagen mal rauf und ein mal runter gestern war es tief aber heute geht es wieder wiel wir im dem Sinne einen guten Befund mal bekommen haben.Mein Mann hat sich ein Magengeschwür zugezogen mal nichts bösartiges und da bin ich froh darüber.
So liebe Angi ich wünsche dir trotzallem einen schönen ruhigen Abend auch wenn es schwer fallen mag.
Liebe Grüße
Angelika
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  #5  
Alt 11.07.2008, 18:36
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Danke liebe Angelika,

ganz kurz zu mir, wie solls mir gehen. Es fühlt sich viel besch..... an als geahnt und wird nicht besser, eher das Gegenteil.

Zu euch: Ich kann dich voll verstehen, jedes einzelne Wort. Das Problem ist halt nur, "wir Angehörige" wollen zwar immer das Beste, aber wir sind eben nur Zaungäste. Und was ist das Beste? Ich hätte auch manches anders gemacht, aber eben mit den Gedanken als "Angehörige". Wie ich denken würde, wäre ich selbst betroffen gewesen, weiß ich ja nicht. Vielleicht würde ich dann auch z.B. Chemo bis zum Umfallen machen, keine Ahnung. Ich weiß nur, dass Jörg nach 30 Chemos die Faxen dicke hatte und gesagt hat .... niiiie wieder. Tja und dann trat ich in sein Leben, und er bekam neuen Lebensmut und wollte "für mich oder besser für uns" noch weitere Chemos - entgegen seiner totalen Überzeugung - machen. Mir ging es damit nicht gut, aber ich habe es ihm nicht ausgeredet. Leider war die 31!, also die erste von dem neuen Zyklus fast sein Ende. Also misslungen und sofort wieder abgebrochen, aber es ist halt bei jedem anders. Heute bin ich - trotz allem - froh dass ich sie ihm nicht ausgeredet habe. Denn ich hätte mit Sicherheit mir Vorwürfe gemacht und gedacht, dass er "mit" dieser Chemo möglicherweise länger gelebt hätte.
Nur das meine ich damit. Wenn die armen Betroffenen selbst etwas entscheiden können, sollten sie es tun. Das heißt ja nicht, dass man ihnen nicht die eigene Meinung darüber vorenthalten sollte. Das machst du ja auch nicht. Aber sie dürfen nicht das Gefühl haben, etwas nur zu tun, weil es der Partner möchte oder nicht möchte, ohne es selbst zu wollen.

Obwohl - mir fällt gerade ein. Ich habe meinen Mann mal von etwas überzeugt. Und zwar wollte er im Dezember, als er kurz vorm Darmverschluss stand, das Krankenhaus sofort wieder verlassen, weil ihm das Zimmer (4-Bett-Zimmer) angekotzt hat. Ich flehte ihn an, zu bleiben, weil ich von seinem Arzt wusste, dass er ohne diese OP Weihnachten nicht erlebt hätte. Und das wäre wirklich so gekommen. Aber frage nicht nach Sonnenschein - ich hätte es mir nie verziehen, hätte er diese OP auch nicht überlebt. Es ist immer eine wahnsinns Gewissenfrage. Und nicht nur die Krankheit, sondern auch solche Dinge, machen einen fix und fertig.
Also ich verstehe jedes einzelne Gefühl, was du in dir trägst, jede Depression, jedes Hoch und Tief, jedes Angst- und Glücksgefühl, die Machtlosigkeit, einfach alles. Ich glaube, es gibt im ganzen Leben kaum Situationen, die einen Menschen so herausfordern können wie diese Krankheit.

Umso wichtiger habe ich es immer empfunden, dass man so viel Liebe zeigt und nimmt wie nur möglich.
In diesem Sinne alles Liebe
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  #6  
Alt 20.07.2008, 10:47
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Hallo zusammen
Es ist leider mal wieder soweit das ich mir etwas Luft machen muß.ich mußte letzte Woche Samstag meinen Mann ins Krankenhaus bringen da er es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten hat da ich ihn die lange Fahrt nach Marburg nicht antun wollte brachte ich ihn in unser Kreiskrankenhaus.Es wurde auch gleich ein Ultraschall gemacht und es wurde festgestellt das die Leber sehr stark angeschwollen ist und auf die Leberkapsel drückt hinzu kommt ja das er ein magengeschwür hat und der Magenausgang zugeschwollen ist.Nun bekommt er erst mal Cortison damit das alles wieder abschwillt und seine ganze Medikation wurde umgestellt,seitdem dies gemacht wurde geht es ihm gar nicht mehr gut teilweise total verwirrt so das ich heute zu dem Arzt sagte das ich mit meinem Mann nach Hause gehe und ihn dann nach Marburg bringe damit die ihn wieder richtig einstellen.Sie wollten ihn sogar noch Eunerpan geben da ging ich dann aber so richtig in die Luft ich fragte was das solle mein Mann liegt jetzt schon da und ist nur am schlafen und wenn er aufwacht muß er sich erdt mal zu recht finden und fragt mich wo er denn überhaupt sei,nur gut das er mich noch erkennt.Sicher die Ärzte meinen es gut aber dies ist nicht der richtige Weg.
Mein Mann kann nichts mehr Essen so das ich gestern sagt ich möchte das er eine Zusatznahrung durch den Port erhält,sicher habe ich diesbezüglich erst mit meinen Mann darüber gesprochen ob er dies möchte und er war auch damit einverstanden.
Als der Arzt heute morgen zur Visite kam habe ich ihm gesagt das ich wünsche das die med retuziert wird und das wir morgen eben gehen mein Mann wünschte sich das er sogut es möglich ist Schmerzfrei ist aber er möchte auch noch was mitbekommen und nicht dahin vegatieren aber hier in Berleburg bekommen sie das wohl nicht hin,ich nehme mal an da mein Mann Privatpatient ist wollen die ihn so lange wie möglich dabehalten und Versuchen dies lasse ich aber nicht zu.
Ich habe gestern mit meinen Mann geweint denn wir beide denken der lange Weg des Abschieds hat begonnen.Ich bin für jeden Tag dankbar den ich noch mit meinen Mann habe auch er sagt es war die schönste Zeit mit mir.Er sagt er würde gerne noch leben wollen und er sagt wer weiß wie lange er noch hat aber er möchte die Zeit zu Hause verbringen nur noch einmal nach Marburg wegen der neueinstellung und dann nach Hause.
Da er auch schon fast nicht mehr laufen kann habe ich unser Schlafzimmer von oben nach unten verlegt Rollstuhl beantragt eigentlich sämtliches was man für die Pflege braucht.Ich wede alles tun das mein Mann noch halbwegs seine Lebenquallität erhalten bleibt auch wenn er durch den Port ernährt werden muß,ich sagte ihn aber auch das er seinen Magen trotzdem was anbieten muß und wenn es nur Pudding oder Zwieback ist.
Wir hatten lange gehofft und gesagt wir werden den Krebs besiegen,aber der Krebs besiegt uns,das ist leider die Realität.Soviel an Krankheiten hat mein Mann durchmachen müssen und alles tapfer ertragen und nun müssen wir an diesen sch.... Krebs aufgeben.Es bringt nichts sich etwas vorzumachen das wird schon wieder oder so tun als wenn nichts,man muß wissen wann man verloren hat und es sich dann wenn möglich noch so schön zu machen wie es geht.
Das wichtigste ist jetzt für meinen Mann sich von seinen geliebten Enkelkinder zu verabschieden er sagte er möchte dies bei klaren verstand möchte mit ihnen reden und sie sollen ihn dann so in Erinnerung behalten so wie sie ihn immer kannten.Die kleine bekommt das sowieso nicht so richig mit aber unser großer mit 8 Jahren weiß bescheid er weiß das sein Opa gehen muß aber er sagt auch das er nicht möchte das sein Opa starke Schmerzen hat dann tut es ihm auch im Bauch weh.Wir haben ihn versprochen das sein Opa keine Schmerzen hat.Nächste Woche kommen sie denn dann sind in Bayern Ferien,ich hoffe und wünsche das mein Mann u nd die Kinder eine Unbeschwerte Zeit miteinander haben,das sie es noch mal so richtig genießen können.So nun muß ich wieder ins Krankenhaus zu meinen Mann bin nänlich nur schnell mal nach hause gefahren um nach den rechten zu sehen da ich ja im Krnkenhaus mit schlafe möchte meinen Mann nicht mehr slleine lassen.Und entschuldigt das ich etwas durcheinánder geschrieben habe ich muß eigentlich erst mal meine Gedanken sotieren und meinen Kopf irgenwie frei bekommen das wohl zielich schwierig sein dürfte.
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag auch wenn er hier bei uns Verregnet ist

Angelika
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  #7  
Alt 20.07.2008, 11:07
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

es tut mir unendlich leid, das zu lesen.
Mir bleibt nichts übrig, als dir wahnsinnig viel Kraft zu wünschen und vorallem, dass dein Mann schmerzfrei wird und dass er seine Enkel nochmal liebevoll verabschieden kann.

Ich weiß, was du gerade durchmachst. Es ist kaum auszuhalten, man ist machtlos und bekommt seine Gedanken überhaupt nicht auf die Reihe.

Alles, alles Liebe!
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  #8  
Alt 20.07.2008, 17:52
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Standard AW: BSDK mit Lebermetastasen u.Dialyse

Liebe Angelika,

wünsche dir ganz viel Kraft.
Wir sind in Gedanken bei dir.

Liebe Grüße
Petra
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Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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