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  #1  
Alt 14.03.2008, 05:24
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Erika,

nun mach Dir mal keinen Kopp wegen mir.Kriege doch immer wieder die Kurve.

Vorallen Dingen schlag Dir mal das baldige Ableben Deiner Mutter aus dem Kopf . So schnell geht das nicht.Mach das auch mal bitte Deiner Schwester klar,die scheint ja wirklich schon da mit zu rechnen.Oh man,oh man !!
Sag mal in welchem Wald-und Wiesenkrankenhaus seit Ihr denn? Bei uns in den Krankenhäusern,arbeiten auch mit Sicherheit ausländische Ärzte,aber die sprechen eigentlich sehr,sehr gut deutsch.Es muss doch irgendeinen dort geben,der Deutsch spricht und auch versteht. Mein Onko kommt z.B.aus Syrien,spricht aber ein super Deutsch.Natürlich hört man einen gewissen Akzent,aber das ist es auch schon.
So,was die Knochenschmerzen von Deiner Mutter angeht. Frag mal nach einem Sintigramm.Sollten dort Knochemetas dort sein,kann man diese mit Bestrahlungen und Biphosphonat-Infusionen,sehr gut behandeln.Nur noch mal zu Erklärung: Knochemetas sind wirklich super gut zu behandeln.Also kein Grund zu Panik.
Liee Erika,hast Du schon mal daran gedacht Dir Hilfe von aussen zu holen? Als es bei uns so richtig heftig war,nicht nur meine Krankheit,sondern auch noch der Wahnsinnsstress und die Sorge um unsere Große,hat mein Hausarzt mir Medis angeboten. Bin nun wahrlich nicht der Medikonsument,aber für die Zeit hat es mir doch geholfen.Vielleicht wäre das auch eine Überrückungslösung für Dich,damit Du wieder ein bisschen zur Ruhe kommst.
Apropos Deine Söhne,ist doch echt toll,wenn die sich so reinhängen. Der eine ins bevorstehende Studium,und der andere ins bevorstehende Abi.Mensch sei stolz auf Deine Kids.Aber das bist Du ja vermutlich auch.
Weißt Du,österliche Gefühle hege ich im Moment auch noch keine.Bei mir sieht es nämlich im Moment aus,wie bei Hempels unterm Sofa.Hüpfe im Moment auf einem Bein durch die Gegend,und daher ist das aufräumen nun mal Sache meines Mannes. Gestern konnte ich mir allerdings ein Grinsen nicht verkneifen.Unsere Tochter musste sich das Mittagesssen selber machen,weil ich nicht konnte. Habe dann nur in der Küche Regieanweisung gegeben. Ach Erika,das war echt lustig. Da habe ic herstmal gemerkt wie verwöhnt doch meine Kids sind. Die wusste ja noch nicht mal den Herd anzuschalten.bin aber recht zuversichtlich,das sie das jetzt in den nächsten 14 Tagen lernt.

So jetzt muss ich aber noch mal weiter .

Wünsche Dir einen schönen Tag ud denk mal an Dich.

LIebe Grüsse
Elli
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  #2  
Alt 14.03.2008, 09:35
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ErikaS ErikaS ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Elli, ja so ist das mit der lieben Familie. Sie merken garnicht was wir Frauen alles so bewältigen. Mein Großer versucht auch immer alles selbst zu machen. Aber ohne Fragen oder gar eingreifen geht es auch nicht. Aber der Versuch ist da. Auch der Jüngere versotgt sich dann selbst. Essen gibt es beim Döner oder aus Büchsen. Da haben sie sich auch versort als ich bei meiner mutter war. Und die Wäsche wartet ja, die ist nicht so verrrückt und wäscht sich selbst.
Ich bin gerade von meiner Massage zurück, der Moment vom Tag, der gut tut. War aber die Letzte. Aber ich habe mir gesagt "tu alles damit es dir nicht so ergeht wie Mama". Sie hat nie was machen lassen. Muss aber dazu sagen es war eine andere Zeit und nicht die selben Möglichkeiten. Auch Vorsorgeuntersuchungen verpasse ich nicht. Ich will nicht später mit hätte, wäre, anfangen. Ist jetzt nicht gesagt das ich nicht mal krank werden kann, aber ich erde sicher rechtzeitig was unternehmen.
Waldundwiesenkrankenhaus, da magst du Recht haben. Der Standort lässt so eine Beschreibung zu. Gestern habe ich zu meinem Mann gesagt, wenn der Mensch erst im Krankenhaus ist, haben die Angehörigen nichts mehr zu sagen. Dann gehört er dem KH und man muss schon höflichst bitten mal eine Auskunft zu bekommen. Wenn sie dann meinen, wir dürfen es nicht wissen, sagen sie es rst garnicht. So komme ich mir jedenfalls vor wenn ich da anrufe. Nur nicht die Schwestern bei er Arbeit stören. Immer den richtigen Moment abpassen. Sonst hatte ich ja täglich mit meiner Mutter telefonieren können, nun hat sie aber kein Telefon. Sie wollen damit noch warten, da sie ja so geschwächt ist. Sicher, sie soll ihre Ruhe haben. Aber vielleicht wartet sie ja auch auf unsere tägliche Verbindung. Sagen würde sie es auch nicht. Die Götter in weiß.
Ich warte nun auch wieder. Das es 11.00Uhr wird. Da darf ich die Ärztin sprechen und erfahre wie schlimm es nun steht. Dann soll ich das Resultat vom Ultraschall erfahren. Bammel habe ich davor.
Hilfe von Außen, ja du hast Recht. Aber ich wollte noch warten. Aber wenn ich es nciht packe, werde ich mir was verschreiben lassen. Sonst steh ich bald neben mir. Zwischenzeitlich gelingt mir ja eine Ablenkung. Nur wenn meine Schwester anruft....die spricht ja nur über das Thema. Ich sagte ihr schon das ich das nicht ertrage. Es gibt doch auch noch andere Sachen. Aber sie kommt ja noch weniger damit klar. Und bei ihr helfen keine guten Ratschläge, die befolgt sie eh nicht. Wenn ich ehrlich sein soll, belastet mich meine Schwester. Sie hat nur sich und jammert mir vor die Pflege nicht zu schaffen. Aber ich wohne nun mal hier mit meiner Familie. Ich habe mir mein Leben hier aufgebaut und sie dort. Sie kann nicht verlangen das ich zwei Leben führe.
Jetzt jammere ich dir auch noch was vor von dem dummen Geschwätz meiner Schwester.
Das Wetter ist durchwachsen und der Tag auch.
Hoffentlich hast du einen schönen Tag.
Liebe Grüße Erika

Geändert von ErikaS (14.03.2008 um 09:36 Uhr) Grund: Fehler
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  #3  
Alt 14.03.2008, 14:32
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Erika,,

Du jammerst doch nicht. So ein Quatsch. Manchmal tut es doch richtig gut,wenn man sich mal alles von der Seele reden kann. Geht mir doch genauso. Frreunde von uns,rufen mich doch auch an,und erzählen von ihren Problemen,und ich dann halt von meinen. Der Unterschied ist halt einfach .Deren Probleme sind in meinen Augen Kleinigkeiten. Früher konnte ich mich auf über nen doofen Lehrer aufregen,oder über ne fünf in Mathe. Inzwischen hat sich das doch etwas gelegt.Aber manchmal vermisse ich den total normalen Wahnsinn.
Das Du estwas für DICH tust,ist doch ganz wichtig. Man kann nicht nur über Krankheit und deren Folgen reden. Da wird man ja noch wahnsinnig.Es gibt doch auch noch ein Leben nebenher.Ich rede doch auch nicht nur über meine Krankheit. Klar,ist es immer mal wieder Thema,auch bei Freunden,aber nicht nur. Wenn ich z.B. meine Freundin anrufe,lautet die erste Frage immer : " Na,wie gehts Dir?" Ich stehe dann Rede und Antwort,und dann wird aber auch gleich Themawechsel gemacht. Entweder klagen wir über unsere pubertierenden Töchter,oder über die Schule oder über unsere Männer. Die manchmal echt anstrengend sind.
Das mit der Vorsorge bezw. den ganzen Untersuchungen kenne ich auch,von meiner Mutter. Aber die Zeiten haben sich geändert.Ich bin immer regelmäßig zu Vorsorge marschiert,und habe trotzdem einen Riesentumor damals gehabt. War eigentlich nur froh,das ich mir nie den Vorwurf machen musste: Wäre ich mal oder Hätte ich mal... .
Denke mal,wenn ich nie regelmäßig gegangen wäre,wer weiß wo ich dann heute wäre.. .
Genauso gehe ich auch regelmäßig zur Nachsorge. Seit 2001 habe ich alle drei Monate beim Onko und beim Gyn anzutraben. Ansonsten gibts Ärger. Dank dieser engmaschigen Nachsorge,sind bei mir schon einige Metas sehr früh erkannt worden.sie wurden dann auch immer sofort behandelt.Also nimm dir evtl. dummes Gerede nicht zu Herzen.
Liebe Erika,inzwischen hast Du doch bestimmt schon mit der Ärztin gesprochen. Hoffentlich hast Du eine Auskunft bezw. einen Therapieplan bekommen. Denke ,wenn es endlich weiter geht,dann geht es Dir auch wieder etwas besser.
Nimm Dir trotzallem Zeit für Dich,und lass nicht die Krankheit Dein Leben bestimmen.Sonst wird es immer schwieriger. Du bruachst eine Zeit,und Deine Familie hat auch das Recht auf eine anprechbare Mutter,die noicht beim kleinsten Probelm aus der Hose hüpft.
Vielleicht kannst Du Dich ja mal mit Freunden zum Kaffeeklatsch treffen.,und ihr könnt mal so richtig über die Leute auf der Strasse ablästern. tsut bestimmt gut. Als meine Kinder klein waren,da habe ich alle 4 Wochen einen Tag "Urlaub " von der Familie bekommen. D.h. ich konnte einen Tag im Monat ganz nach eigenen Wünschen verbringen. Entweder mal bummeln in der Stadt oder mal einen Tag im Schwimmbad und nur lesen. War echt schön damals. Inzwischen kriege ich das auch nicht mehr so auf die Reihe,da meine Uhr doch etwas langsamer tickt.Bin halt auch nicht mehr so flott wie vor ein paar Jahren. Aber trotzdem nehmen wir uns ab und zu eine Auszeit. Morgen sind wir z.B. bei Freunden zum Essen eingeladen. Freue mich schon wahnsinnig darüber.Endlich mal ganz "normalen" Wahnsinn erleben.Ein leckeres Essen und ein noch leckerers gläschen Wein und einfach nur mal quatschen ,quatschen,quatschen.

so ,jetzt aber genug gequatscht.Muss nämlich gleich kochen,da Kind aus der Schule kommt.

Tue nicht mehr zuviel.

Liebe Grüsse
Elli
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  #4  
Alt 14.03.2008, 18:50
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ErikaS ErikaS ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Elli, du hast ja so Recht. Ich denke ja eigentlich auch so, nur, es muss einem mal jemand sagen, sonst glaubt man es nicht und meint man sei Selbstsüchtig. Wenn es nach meiner Schwester ginge müsste ich jetzt bei ihr antanzen und helfen. Vor allem auf die Jungs hat sie es abgesehen. Die müssten jetzt erscheinen und im Garten helfen. Aber ich sehe das nicht ein. Wir waren immer zur Stelle wenn es was zu arbeiten gab bei meiner Mutter, wovon sie ja stets profitiert hat. Ich habe mich nie beklagt, obwohl sie ja nie zu uns kam um zu helfen. Ich habe ihr auch schon gesagt sie müsse sich auf das danach einstellen. Verschieden Vorschläge sind gemacht. Wie ich sie kenne, wird sie es vor sich hrschieben. Nun muss ich aber keine Rücksicht mehr auf meine Mutter nehmen und kann deutlich mit ihr reden. Nun kommt wieder meine wechselhafte Stimmung zum Tragen. Dabei bin ich doch eine Diplomatin in Person.
Mit der Ärztin habe ich nun gesprochen. Eine nette, die auch Deutsch sprach. Es sieht nun so aus, dass meine Mama, Metas in der Leber hat. Dazu kommt eine Niere kann nicht richtig arbeiten, da angeschwollene Lyphknoten auf den Harnleiter drücken und es dadurch zu einem Nierenstau kommt. Also ist es der selbe Zustand wie vor der OP. Nur da hatte sie Tumore in und an der Gebährmutter. Wegen der Niere wird jetzt mit dem Urologen Rücksprache gehalten. Sie hat ja noch eien Stant in der Harnröhre, amit der Urin ablaufen kann. Ansonsten wird versucht sie Schmerzfrei zu bekommen. Ich habe nochmal angesprochen dass sie ja vor der Krebserkrankung schon immer Probleme und Schmerzen mit der Wirbelsäule hatte. Durch das Liegen und nicht bewegen hat sie nun emense Schmerzen im Rücken.
Sprechen konnte ich heute nciht mit ihr, da sie unter Schmerzmittel stand. (Mir fehlen die Telefonate mit meiner Mutter.) Eine Therapie wird es wohl nicht mehr geben. Sie wollen nur noch ihre Lebensqualität verbessern. Wie lange sie so leben kann, will keiner sagen. Somit haben wir keine Zeit zum Durchatmen.
ja mal so rumquatschen mit Bekannten, das lässt mal andere Gedanken zu. Ich bin viel am Telefonieren, wenn ich Lust habe. Meine Freunde wohnen ja leider nicht in der Gegend. Mein Mann telefoniert ja fast den ganzen Tag mit seinen Kollegen(dienstlich) und meine Jungs haben ja ihre Ablenkung.
Mein Jüngster geht nächste Woche 2 Tage in ein Aufnahmestudio um den diesjährigen Abisong aufzunehmen. Seine Band spielt den extra komponierten Song auf eine CD ein. Da ist er sehr stolz drauf, er spielt doch die Solos mit der Gitarre. Ist voll integriert in den Abivorbereitungen obwohl er doch eine Klasse zurückgegangen ist. Mein Älterer ist grade zur Orchesterprobe.
So, nun habe ich wieder meine Seele erleichtert. Mit dir "quatschen", ist wie mit einer besten Freundin "quatschen".
In diesem Sinne, einen schönen Abend für dich und deine Familie. Und schone deinen kranken Fuß. Lass dich auf Händen tragen.
Liebe Grüße Erika
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  #5  
Alt 16.03.2008, 12:33
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ErikaS ErikaS ist offline
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Liebe Elli, meine Mama ist gestorben.
Ich bin undendlich traurig.
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  #6  
Alt 16.03.2008, 17:28
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Billchen Billchen ist offline
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Unglücklich AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Erika,
habe deinen Trad die ganze Zeit still mitverfolgt (meine Freundin hat auch Lebermetas) und bin sehr erschrocken daß deine Mam so schnell verstorben ist
Laß dich ganz fest drücken und ich will dich auch nicht mit Worten vollquatschen jetzt, es wird dich nicht erreichen.....
Mein Papa ist im Juni 07 verstorben und ich kann erahnen was du erleidest, Bei der Mutter ist es glaub ich nur noch etwas schlimmer.
Viele Umarmungen und Kraftpakete für die kommende schwere Zeit
Billchen (Sybille)
__________________
Ganz liebe Grüße
Billchen
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  #7  
Alt 16.03.2008, 17:55
Elli Elli ist offline
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Liebe Erika,

mensch ,da wollte ich nur mal sehen,wie es Euch geht und nun das....... .
Lass Dich ganz fest umarmen.Gestern noch haben wir über den "ganz normalen Wahnsinn" geredet,und Du warst noch voller Hoffnung das dieTherapie nun bald beginnen wird,und das Du noch eine schöne Zeit mit Diener Mutter verbringen wirst.
Liebe Erika,ich denke das keiner jetzt auszudrücken vermag,wie Du Dich fühlst.

Ich möchte Dir aber trotzdem ein kleines Gedicht hier lassen.

Ich glaube,
dass ,wenn der Tod
unserere Augen schließt,
wir in einem Lichte stehen,
von welchem unser Sonnenlicht
nur der Schatten ist.

Arthur Schopenhauer

Ich denke,Deine Mutter wird jetzt dieses Licht sehen,und von dort auf Dich und Deine Familie aufpassen.

Traurige Grüsse
Elli
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