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AW: Lungenkrebs und Kopftumor (Metastase)
Hallo Edmund,
klar, dass Du völlig geschockt bist und es tut mir leid, dass Dein Vater so krank ist. Bei meiner Ma (66) war es so, dass nach Gewichtsabnahme und zunehmender Vergesslichkeit im September 2006 ein "Gehirntumor" diagnostiziert wurde. Nach der OP stellte sich allerdings heraus, dass es eine Metastase war und nach weiteren Untersuchungen hieß es dann: Kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Metastasen auf der Nebennieren, im Mediastinum und in den Lymphknoten. Die Kopf-OP hat meine Ma sehr gut verkraftet. Keine 24 Stunden nach der OP ist sie schon mit uns zusammen in die Cafeteria gegangen (Rollstuhl hat sie strickt abgelehnt). Es ist sicherlich sehr schwer, für jemand anderen eine solche Entscheidung treffen zu müssen, wenn Dein Papa das für sich selbst zur Zeit nicht kann. Ich denke es ist wichtig, ob Du Vertrauen zu den Ärzten dort hast, ob Du glaubst, dass Dein Vater dort in guten Händen ist. Wenn das der Fall ist, dann ist auch davon auszugehen, dass die Ärzte Dir die bestmögliche Therapie vorschlagen - und das scheint wohl zuerst die OP und dann die Chemo zu sein. Alles Gute für Euch! Lieben Gruß destiny68 |
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