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#1
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AW: Warten, Hoffen, Beten....
Hi.. danke für deine Tipps... werde es sofort an meinen Papa weitergeben. Ja ich habe versucht mit meiner Schwester (19) zu reden, aber sie will momentan nichts davon hören. Sie braucht denke ich einfach noch ein wenig Zeit...
Was meine Freunde betrifft, habt ihr recht gehabt. Sie sind wirklich eine große Stütze und es ist gut dass ich es angesprochen habe. Es ist schön zu wissen dass jemand da ist..
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Papa ist jetzt ein Engel 21.7.1959 - 18.2.2008 |
#2
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AW: Warten, Hoffen, Beten....
Hallo Bixxxxi,
lange nichts von Dir gehört, hoffe, das das kein schlechtes Zeichen ist und bei euch weitestgehend alles okay ist. Meld Dich doch mal LG Anja
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Betroffene: Meine Mum, Baujahr 1943 inoperabler BSDK mit Lebermetastasen, Diagnose 26.06.2007 Für immer eingeschlafen am 16.01.2008 |
#3
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AW: Warten, Hoffen, Beten....
Hallo.
Naja es hat sich wieder viel getan seit ich das letzte mal geschrieben haben. Bei dem Termin mit dem Spezialisten ist nicht viel herausgekommen, da er ihn nicht einmal zu gesicht bekommen hat. Er wurde im dortigen krankenhaus nur gegen die Übelkeit behandelt, die sie auch in den griff bekommen haben. Aber sie haben ihm auch einige medikamente abgesetzt und keine weitere chemo gemacht, da sein blutbild nicht in ordnung war. Vor weihnachten haben sie ihn dann in einem furchtbaren zustand nachhause geschickt. sein bein war aufgrund der thrombose auf das 3 fache angeschwollen, sein bauch aufgebläht und voll von metastasen und er hatte schmerzen. nach den feiertagen ist er zuhause wieder ins spital und die haben ihm die medikamte wieder gegeben und in punktiert so dass 2 mal in 3 tagen 7 liter flüßigkeit aus seinem bauch gekommen sind. Die ärzte sparen immer noch mit infomationen. keiner will ihm sasgen woran er ist. am montag ist er wieder aus dem krankenhaus gekommen und eine stunde dannach haben wir dann gleich meine oma reingebracht: leichter schlaganfall.
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Papa ist jetzt ein Engel 21.7.1959 - 18.2.2008 Geändert von bixxxxi (17.01.2008 um 00:55 Uhr) |
#4
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AW: Warten, Hoffen, Beten....
Nach all der Aufregung über die Feiertage ist wieder Ruhe eingekehrt. Meiner Oma geht es wieder gut, sie ist wieder zu Hause. Heute hat Papa einen Port bekommen. Ob er morgen wieder Chemo bekommt ist nicht sicher weil er sie derzeit sehr schlecht verträgt. Die letzten Wochen haben wir immer bis morgens geredet. Er schmiedet viele Pläne für die Zukunft, weil er sagt er braucht dringend positive Ziele. Welches Auto er sich nächstes Jahr kauft, wo er auf Urlaub hinfahren möchte wenn alles überstanden ist, wie wir meine nächste Wohnung einrichten könnten, was im Haus alles gemacht werden muss, wie er seine Pension verbringen möchte....
Irgendwie muss ich immer schlucken wenn er von diesen Dingen spricht, weil mir bewusst ist wie seine Chancen stehen aber seine Hoffnung und sein Optimismus lässt auch mich an ein Wunder glauben. Ich drücke euch alle ganz fest und schicke euch ein bisschen von Papas Optimismus...
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Papa ist jetzt ein Engel 21.7.1959 - 18.2.2008 |
#5
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AW: Warten, Hoffen, Beten....
Guten Morgen1
Super tapfer dien Pa!!!! Nimm auch etwas von seinem Optimismus, er ist das einzige Mittel gegen diesen Sch... Krebs was wirklich auf Wunder hoffen lässt! Ihr schafft das und auch wir werden es diesem Untier nicht leicht machen! ich schicke dir die besten Wünsche! Liebe Grüße Torsten
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Betroffen: meine geliebte Frau Claudia mit 46 Jahren, Diagnose BDSK Tumor T3N1M0 am 23.11.07 festgestellt, keine Operation möglich. Chemo seit 12.12.07 mit Gemzar 1000mg/qm². Am 16.12.2009 ist mein Engel heim gegangen und sie fehlt uns überall! *23.04.1963 - verloren am 16.12.2009 |
#6
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AW: Warten, Hoffen, Beten....
Danke, ja wir werden weiterkämpfen und auch euch wünsche ich alles Gute und viel Kraft.
Papa kommt heute wieder nach Hause, er bekommt keine Chemo. Ich geh jetzt einkaufen, denn er hat Essenswünsche geäußert und wenn er mal Appetit hat muss man das sofort nützen. Ganz liebe Grüße Bixi
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Papa ist jetzt ein Engel 21.7.1959 - 18.2.2008 |
#7
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AW: Warten, Hoffen, Beten....
Hallo Bixi,
fördere bloß den Optimismus und das Pläne schmieden deines Papas, das ist ganz wichtig. Das hat auch meinem Papi immer gut getan, auch wenn man es von der Prognose dieser Krankheit her eigentlich besser wußte. Manches sehe ich heute auch mit anderen Augen, wußte es damals aber nicht besser... Und dass er Appetit hat - Mensch, das ist ja prima, das kam bei uns selten genug vor...aber wenn, dann hat meine Mutti auch gleich immer was Schnuckliges gekocht oder gebacken. liebe Grüsse Ute
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Betroffener: mein Papi (Jahrgang 1930) Diagnose 14.5.07 BSDK mit Lungenmetas inoperabel, Chemo mit Gemzatibin + Tarceva, Zunahme Lungenmetas + Lymphknotenbefall - Chemo wurde im Oktober eingestellt; seit 4.12.07 Lebermetas, zusätzlich Lungenentzündung. Eingeschlafen am 8.12.2007 |
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