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AW: mein Sohn hat Panikattacken
Lieber Stefans,
ich mag deine Gedankengaenge - sie sind oftmals von deinen eigenen Erfahrungen gefaerbt, die ich natuerlich nur soweit nachvollziehen kann, wie du sie hier offenlegst. Zitat:
Doch gebe ich nicht auf, wie du ja an meinem Thread hier sehen kannst. Kontinuierlich setze ich alles dran, dass die Schaeden minimal bleiben. Es ist wahr, dass es in jedem Menschen eine gewisse Disposition gibt, was seeleschen Verarbeiten betrifft. Es reicht, dass ich mich mit meiner juengeren Schwester vergleiche oder meine beiden Soehne. Mein Aeltester ist sensibel und leicht aus der Spur geworfen (deshalb bin ich auch froh, dass er weit weg mit seinem Medizinstudium beschaeftigt ist) Der Juengere ist auch sensibel (siehe Panikattacken) - und doch voller Vertrauen in mich, solange ich nicht wanke.... Er versucht mich ja nun zu beinflussen, indem er mich zum Vegetarier "umerziehen" will - da es nicht klappt, hat er immer was zu meckern und letztendlich lachen wir darueber Das er sich bei der Psychologin mal so richtig ausweinen konnte, scheint eine grosse Befreiung fuer ihn gewesen zu sein. Ich vertraue darauf, dass seine 17 Lebensjahre voller Liebe ihn so gefestigt haben, dass er alles soweit gut uebersteht und auch, falls ich es nicht schaffen sollte, seinen Weg unbeschadet allein geht. |
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