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#1
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Hallo Stefan, schön, dass du da bist. In My Humble Opinion you are out of this world.
@ all: Lest was er im Thread 'mein Sohn hat Panikattacken' (Krebskranke Eltern) über sich schreibt. Unter Psychologen nennt man das Posttraumatische Belastungsstörung und das sollte man behandeln. Ich verurteile Stefan nicht - er tut mir einfach nur noch leid. LG
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Engel Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen. |
#2
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Sorry, aber worum geht es hier eigentlich?
Nach meiner Mutmaßung doch um die Frage von Stefans, ob sich jemand bewusst gegen die Schulmedizin entschieden hat, oder? So ganz verstehe ich nicht, warum hier die Wellen so hoch schlagen? Es ist doch - meiner Meinung nach - ein völlig normale, gerechtfertigte Frage, die sich sicher viele Menschen (vorab, ohne Diagnosestellung) schon mal gestellt haben. Also ich persönlich habe auf jeden Fall schon darüber nachgedacht, wie ich reagieren würde. Ich habe das Gefühl, er versucht für sich selbst herauszufinden, welchen Weg er gehen würde, wenn ihn irgendwann einmal eine solche Diagnose treffen würde - einfach, um dann nicht in Panik und Angst den Kopf zu verlieren, sondern schon die Richtung zu haben. Ob man sich dann wirklich daran halten kann oder doch anders reagiert und sich anders entscheidet, ist sicherlich nicht vorab zu klären. Und was er in anderen Threads schreibt, ist doch für die Fragestellung hier unbedeutend, oder nicht? Ich finde es schade, dass seine Frage nicht entweder sachlich und ruhig diskutiert oder sonst halt einfach ignoriert und nicht darauf reagiert wird. Und Tonfall/Wortwahl teilweise hier finde ich nur traurig. Gruß destiny68 |
#3
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Hallo liebe Engel07,
genauso geht´s mir auch, Stefan tut mir einfach nur leid (was ich auch schon mehrfachh geschrieben habe). Auch seine Frau tut mir leid.. Hi Stefan, mir ist es ehrlich gesagt egal, was Du mit Deinem Leben anfängst. Es gibt aber sehr gute Einríchtungen, die sich mit Problemen, wie Deinen, sehr gut auskennen. Dort bist Du sicher gut aufgehoben. Auch mit Fragen wie: was wäre wenn? kann Dir dort Hilfestellung geleistet werden, besser umzugehn. Wünsche Dir alles Gute Heike |
#4
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Zitat:
normalerweise liebe ich Deine Postings - aber das hier kann ich nicht verstehen. Ich habe seinen Beitrag gelesen. MÖGLICH, dass er eine posttraumatische Belastungsstörung hat, aber dadurch ist er nicht schlechter als jeder von uns hier. Ich finde er hat in dem Beitrag nichts geschrieben, was nicht wahr ist und - vor allem vieles, was auch bedenkenswert ist. Lieben Gruß destiny68 Geändert von destiny68 (09.10.2007 um 20:19 Uhr) |
#5
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Hallo,
ich finde inzwischen, dass dieser Thread einfach von einem Moderator geschlossen werden sollte - damit er im Nirrwarna verschwindet. Stefan selbst hat sich hier aus diesem Threat nach seiner letzten Stellungnahme verabschiedet (eigentlich auch aus diesem Forum). Er weiß, dass er aneckt. Warum um Himmels Willen macht Ihr weiter und bekriegt Euch? Das Thema, worum es hier geht, ist doch längst um die Ecke. Darum geht es jetzt nicht mehr. Laßt es doch gut sein. Stefans Posting in Panikattacken finde ich gut - man sieht, was ihn so bewegt (wo er auch meiner Meinung nach weiter Hilfe benötigt) - aber dort hat er aber auch IMHO Recht. Ich hab selbst ein Kind, ich kann das auch nachvollziehen, was er schreibt. Es bringt nichts, aufeinander rumzuhacken. Es gibt immer unterschiedliche Meinung. Noch dazu fehlt halt in einem Forum Mimik und Gestik, so dass man bei heiklen Diskussionen oftmals nicht wirklich weiß, was der andere ausdrücken will. Oder wollt Ihr wirklich auf Teufel komm raus streiten? Ihr werdet hier zu keinem Ergebnis kommen. Wichtig ist es, sich auf das zu konzentrieren, was wesentlich ist und nicht über irgendwelche Banalitäten zu streiten. Das lähmt, das schadet. LG Astrid |
#6
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Nein, liebe Astrid, leider scheint die Hexenjagd noch nicht zu Ende zu sein. Scheinbar macht es zu sehr Spaß ihm durch alle Foren hinterherzujagen.
Ich sehe aber auch, dass ich mit meinen Postings dazu beitrage, dass diesen Menschen weiterhin die Plattform für ihren Hass und ihre Hetze gegeben wird. Deshalb möchte ich abschließend auf die Frage von Heike antworten und es dabei belassen: Ja, Heike natürlich warst du gemeint. Und es ist wirklich zuckersüß und lieb von euch, dass ihr euch jetzt um ihn sorgt und er euch so leid tut. Ihr seid aber auch zu gute Menschen, wirklich. Vielleicht gibt es ja für solche Engelchen und Schwesterchen auch passende Einrichtungen... Die einzigen, die es hier zu bedauern gilt, seid ihr. Komischerweise fehlt mir leider das Mitgefühl. Und für dich Rutschie hoffe ich, dass es wieder so schön war. Sarkasmus und Spott scheinen ja deine Welt zu sein. Fast traurig, wenn es nicht so widerlich wäre. @Monika und Britta: Nein, hier kann man sich leider nicht über seine Ängste austauschen. Da wird einem bestenfalls die Psychatrie in Aussicht gestellt. Wie gesagt, alles Gutmenschen. Rezzan PS: Ich fand den Beitrag im Elternforum übrigens sehr empathisch und verständnisvoll geschrieben. Voller Toleranz und Achtung eben – klar, dass das bei einigen hier nicht so gut ankommt. |
#7
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Hallo destiny,
ja, er schreibt seine Meinung und die Wahrheit. Das ist auch in Ordnung. Ich finde aber, dass es manchen Betroffenen und Angehörigen gegenüber taktlos ist, und Viele damit nichts anfangen können. Ich finde, dass eine wenig Respekt und Rücksicht ihn weiterbringen würden. Wenn du meine Postings in anderen Threads liest, weißt du, dass Mitgefühl und Einfühlungsvermögen mir viel bedeuten und mit oberlehrerhaftem Ton kann ich nichts anfangen, Trotzdem möchte ich ihm seine Meinung nicht vorhalten. Es ist nur die Art, sich auszudrücken. Les dich übrigens auch sehr gern. Liebe Grüße
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Engel Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels,
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#8
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Liebe Nutzer des Forums,
ich bin mehrfach gebeten worden diesen Thread zu schliessen. Eine Entscheidung hierüber trifft der Betreiber, stellvertretend der Moderator, meist dann, wenn gegen die Nutzungsbedingungen verstossen wurde und nicht, weil einem Leser/Nutzer irgendein Thema nicht gefällt, man kann davon ausgehen, dass dies jeder selbst entscheiden kann sich zu beteiligen. Es steht jedem frei Beiträge zu lesen, zu kommentieren, zu beantworten, zu ignorieren. In diesem Forum schreiben und lesen zahlreiche ANGEHÖRIGE und BETROFFENE, manchmal auch interessierte auf die das aktuell nicht zutrifft und nicht jedes Thema trifft gerade die jeweilige Situation des Einzelnen. Sehr wohl bekomme ich Feedback von Betroffenen die kritischen Umgang mit verschiedenen Themen und offene Diskussionen schätzen. Dazu gehört, dass man seinen Standpunkt nicht allgemeingültig für alle beschliesst! Ich bitte um Rücksicht miteinander ! Denkt daran dass am anderen Ende der Tastatur in der Anonymität des Webs auch EUER Partner, Famlienangehöriger, Freund,Betroffener, Angehöriger, Arbeitskollege, Bekannter sitzen kann. Und denkt auch daran , das hier keine Realitäten bekannt sind. Stefan hat sich zurückgezogen, ich habe kein Problem mit kontroversen Meinungen (mit Ausnahme von Geschäftermachern ), aber ich bestehe auf sachlichen Inhalten. Sollte dieser Thread fortgesetzt werden dann nur zum Inhalt, Viele Grüße Angi
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