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  #1  
Alt 11.06.2007, 13:31
Anthony Anthony ist offline
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Standard AW: es ist schwerer als ich dachte und ich weiss grad nicht weiter

Hallo Manuela, du scheinst eine tapfere und starke Frau zu sein. Durch die Krankheit brechen richtige Gefühlsstürme los in die alle hineingerissen werden.
Bei mir war das auch so. Die Medikamente und der Testosteronmangel bewirken grosse seelische Schwankungen. Auch ich war meiner Frau gegenüber manchmal sehr ungerecht, habe sie verletzt und bin dann manchmal wieder in eine Depression gefallen, dass ich nur noch heulen konnte. Aber mit der Zeit legt sich alles. Allerdings sollte sich dein Partner nicht im Alkohol verlieren, der verschlimmert nur noch alles. Rate ihm doch einmal hier hereinzuschauen und sich mit uns auszutauschen.
Vielleicht spürst du aber jetzt auch, dass du, die ihm während der Chemo Halt gegeben hast und stark warst, jetzt plötzlich auch an Grenzen kommst, dass auch du sehr viel Kraft gebraucht hast. Darum versuche auch du frische Kräfte zu tanken. Die drei Wochen, die ich zur Kur war, haben mir sehr gut getan und auch meiner Familie. Es hat gegenseitig geholfen wieder einen klaren Kopf zu bekommen und ins Leben zurückzufinden.
Wünsche euch beiden Kraft und Zuversicht. Anthony
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  #2  
Alt 11.06.2007, 14:12
Johanna1 Johanna1 ist offline
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Standard AW: es ist schwerer als ich dachte und ich weiss grad nicht weiter

Hallo Manuela.
Als ich deine Nachrichten vorhin gelesen habe, dachte ich, sie seien von mir. Ich erlebe zur Zeit ähnliches wie du. Auch mein Freund hat im Oktober die Diagnose Hodenkrebs bekommen, ist innerhalb von 3 Tagen operiert worden, im März haben sie ihm die Lymphknoten entfernt und vor 2 Wochen hat er seine dritte Chemo abgeschlossen. Nun ist er zu Hause und reagiert ähnlich wie deiner: Telefone aus, ich erreiche ihn nur mit ganz viel Glück, kenne seinen AB auswendig, er kommt nicht obwohl verabredet, zieht sich total zurück, will alleine sein und läßt keinen an sich heran. Seine Chemos hat er alleine durchgezogen und ich saß immer zu Hause und habe mir große Gedanken gemacht, und keine guten.
Das alles tut mir sehr weh und ich kann damit gar nicht umgehen. Obwohl es nach außen immer so scheint, denn alle denken, ich stecke das ohne Problem weg und halten mich für eine Starke. Das ist aber nicht immer so. Schwanke gerade zwischen Enttäuschung, Wut, Besorgnis und Verständnis. Enttäuscht bin ich mächtig, obgleich ich natürlich weiß, dass er eine ganze Menge mit sich zu tun hat, und ich habe keine Ahnung, wie ich in seiner Situation wäre. Wütend bin ich ordentlich, aber das legt sich, sobald er wieder bei mir ist. Besorgt bin ich seit Oktober immer. Und vom Verständnis habe ich eine ganze Ladung. Aber trotzdem denke ich auch, dass seine Krankheit nicht alles entschuldigt!
Raten kann ich dir leider nichts, bin selbst gerade ratlos und etwas überfordert mit der ganzen Situation. Wenn du ein Patentrezept gefunden hast, lass es mich doch bitte wissen...
Viele Grüße, Johanna
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  #3  
Alt 11.06.2007, 15:19
Benutzerbild von manuela50
manuela50 manuela50 ist offline
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Standard AW: es ist schwerer als ich dachte und ich weiss grad nicht weiter

Zitat:
Zitat von Johanna1 Beitrag anzeigen
Hallo Manuela.
Als ich deine Nachrichten vorhin gelesen habe, dachte ich, sie seien von mir. Ich erlebe zur Zeit ähnliches wie du. Auch mein Freund hat im Oktober die Diagnose Hodenkrebs bekommen, ist innerhalb von 3 Tagen operiert worden, im März haben sie ihm die Lymphknoten entfernt und vor 2 Wochen hat er seine dritte Chemo abgeschlossen. Nun ist er zu Hause und reagiert ähnlich wie deiner: Telefone aus, ich erreiche ihn nur mit ganz viel Glück, kenne seinen AB auswendig, er kommt nicht obwohl verabredet, zieht sich total zurück, will alleine sein und läßt keinen an sich heran. Seine Chemos hat er alleine durchgezogen und ich saß immer zu Hause und habe mir große Gedanken gemacht, und keine guten.
Das alles tut mir sehr weh und ich kann damit gar nicht umgehen. Obwohl es nach außen immer so scheint, denn alle denken, ich stecke das ohne Problem weg und halten mich für eine Starke. Das ist aber nicht immer so. Schwanke gerade zwischen Enttäuschung, Wut, Besorgnis und Verständnis. Enttäuscht bin ich mächtig, obgleich ich natürlich weiß, dass er eine ganze Menge mit sich zu tun hat, und ich habe keine Ahnung, wie ich in seiner Situation wäre. Wütend bin ich ordentlich, aber das legt sich, sobald er wieder bei mir ist. Besorgt bin ich seit Oktober immer. Und vom Verständnis habe ich eine ganze Ladung. Aber trotzdem denke ich auch, dass seine Krankheit nicht alles entschuldigt!
Raten kann ich dir leider nichts, bin selbst gerade ratlos und etwas überfordert mit der ganzen Situation. Wenn du ein Patentrezept gefunden hast, lass es mich doch bitte wissen...
Viele Grüße, Johanna

Liebe Johanna:-),
ich habe in der Zwischenzeit häufiger gehört das dieses Verhalten als Folge der Erkrankung und der Therapie nicht selten ist.
Ich weiss nicht wie lange Ihr Euch schon kanntet als er die Diagnose bekam und wie gefestigt Eure Beziehung bis zu dem Zeitpunkt war.
Bei uns ist ja neben der Entfernung auch die Tatsache das wir uns erst 3 Monate kannten als er es erfuhr, eigentlich erschwerend.
Doch merkwürdiger Weise hat scheinbar grad die Krankheit uns in sehr kurzer Zeit sehr nahe gebracht.
Wo andere Paare eine lange Zeit für brauchen, haben wir einen Quantensprung gemacht.
Darum fällt es mir auch so schwer zu begreifen warum diese Nähe jetzt scheinbar nicht mehr da ist und von ihm sogar gemieden und angezweifelt.
Ich kann Dich so gut verstehen:-)
Es ist vor allem die Hilflosigkeit die einen generell manchmal fertig macht, wenn man sieht wie der den man liebt leidet und man kann nichts tun als da zu sein.
Aber wenn man noch nicht einmal mehr das kann oder darf ist es furchtbar.
Ich wünsche Euch beiden von ganzen Herzen das er sein Tal durchschreite und auf Dich zu kommt.
Bis dahin versuch einen lockeren Kontakt zu halten.
Ohne Vorwürfe und ohne Trauer.
Vermittel ihm das alles wieder gut wird.
Dir viel Kraft:-)...
und danke für Deine Worte!
Und lass uns gern schreiben hier, das befreit:-))
Manuela
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  #4  
Alt 11.06.2007, 21:46
dpj dpj ist offline
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Standard AW: es ist schwerer als ich dachte und ich weiss grad nicht weiter

Hallo Manuela,

Du hast vollkommen recht, dass die engsten Angehörigen ebenso mitleiden. Meine Frau mußte alles machen in der Zeit - die Tätigekeiten waren für sie nicht das Problem, sondern das alleinige da sein für unsere Kinder, die Auffangstation für alles zu sein und dann noch einen Mann zu haben, der nicht ansprechbar war, tagelang nur zur Bestrahlung ging, und dann fertig heimkam und den restlichen Tag im Bett lag. Meine Frau hat auch sehr belastet, dass sich fast alles nur um mich drehte - das ist nicht egoistisch von ihr, sondern jeder fragte nur, wie geht es Deinen Mann, wie steht er alles durch etc. - keiner fragte sie, wie sie das durchsteht, wie es ihr dabei geht. Mir wurde das erst vor ein paar Monaten klar, was sie durchgemacht hat. Insofern kann ich Deine Gefühle etwas nachvollziehen.
Ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Stärke und Deinem Freund einen Wegweiser, der ihn aus seiner Dunkelheit holt - so habe ich im nachhinein diese Zeit für mich genannt.

Viele Grüße
Dieter
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  #5  
Alt 11.06.2007, 23:39
Benutzerbild von manuela50
manuela50 manuela50 ist offline
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Standard AW: es ist schwerer als ich dachte und ich weiss grad nicht weiter

Zitat:
Zitat von dpj Beitrag anzeigen
Hallo Manuela,

Du hast vollkommen recht, dass die engsten Angehörigen ebenso mitleiden. Meine Frau mußte alles machen in der Zeit - die Tätigekeiten waren für sie nicht das Problem, sondern das alleinige da sein für unsere Kinder, die Auffangstation für alles zu sein und dann noch einen Mann zu haben, der nicht ansprechbar war, tagelang nur zur Bestrahlung ging, und dann fertig heimkam und den restlichen Tag im Bett lag. Meine Frau hat auch sehr belastet, dass sich fast alles nur um mich drehte - das ist nicht egoistisch von ihr, sondern jeder fragte nur, wie geht es Deinen Mann, wie steht er alles durch etc. - keiner fragte sie, wie sie das durchsteht, wie es ihr dabei geht. Mir wurde das erst vor ein paar Monaten klar, was sie durchgemacht hat. Insofern kann ich Deine Gefühle etwas nachvollziehen.
Ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Stärke und Deinem Freund einen Wegweiser, der ihn aus seiner Dunkelheit holt - so habe ich im nachhinein diese Zeit für mich genannt.

Viele Grüße
Dieter

Hallo Dieter,
das hast Du sehr schön formuliert und ich gehe davon aus das Du das auch Deiner Frau gesagt hast
Ja es geht alles nur um ihn und das ist auch gut so, damit er weiss, man ist für ihn da.
Und es ist sehr wichtig und schön für mich Euch alle hier zu erleben, damit ich sehen kann, obwohl ich es auch so schon wusste, das er nicht allein ist und ich auch nicht
Heut konnte ich nach 4 Tagen kurz mit ihm sprechen und es war ein fast zartes gespräch.
Er war nicht mehr so kalt und abweisend, oder agressiv wie das letzte Mal.
Aber ich hielt das Gespräch kurz um ihn nicht zu überfordern und vor allem zwar lieb aber locker.Und... er sagte dann doch wieder das er mich lieb hat.
Danach musste ich heulen, teils aus Erleichterung, teils weil ich seine Einsamkeit und seine Angst gespürt hatte.
Es ist noch lange nicht vorbei aber er versprach mir Bescheid zu geben wenn er weiss wann er die Kur antritt
Also warte ich.
Danke
Und Dir und Deiner Frau weiterhin alles erdenklich Gute.
Manuela.
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  #6  
Alt 12.06.2007, 07:20
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Standard AW: es ist schwerer als ich dachte und ich weiss grad nicht weiter

Ich kann mich noch zu gut daran erinnern, dass mir meine Frau während der Chemo und vor allem in der Zeit zwischen Chemo und Abschlußuntersuchung sagte, ich wäre zickig und launisch. Mir fiel das gar nicht so auf. Letztlich hatte ich wohl auch am meisten mit mir selbst zu tun. Auch gab es sicherlich Zeiten, in denen ich halt auch einfach nur alleine sein wollte. Es war aber immer wieder schön zu wissen, dass man(n) nicht alleine ist.

Also von daher liebe Manuela......laß den Kopf nicht hängen, zumal er ja anscheinend langsam wieder Oberwasser bekommt.

Liebe Grüße
Dirk
__________________

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  #7  
Alt 12.06.2007, 07:46
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manuela50 manuela50 ist offline
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Zitat:
Zitat von Dirk1973 Beitrag anzeigen
Ich kann mich noch zu gut daran erinnern, dass mir meine Frau während der Chemo und vor allem in der Zeit zwischen Chemo und Abschlußuntersuchung sagte, ich wäre zickig und launisch. Mir fiel das gar nicht so auf. Letztlich hatte ich wohl auch am meisten mit mir selbst zu tun. Auch gab es sicherlich Zeiten, in denen ich halt auch einfach nur alleine sein wollte. Es war aber immer wieder schön zu wissen, dass man(n) nicht alleine ist.

Also von daher liebe Manuela......laß den Kopf nicht hängen, zumal er ja anscheinend langsam wieder Oberwasser bekommt.

Liebe Grüße
Dirk
Lieber Dirk,
ich habe mir Dein Tagebuch durchgelesen.
Vieles von dem was Du erlebt hast, habe ich auch bei Michel miterlebt.
Nur das Empfinden und erleben ist halt bei jedem anders.
Du hast Dich mit Deiner Erkrankung und der Therapie auseinandergesetzt, weil Du es gottseidank konntest.
Er hat das nicht.
Erzählt zwar jedem, ob der das nun hören will oder nicht, das er Krebs hat, aber das ist auch schon alles.
Er will gar nicht wissen was jeweils als nächstes kommt.
Er leidet,was völlig klar ist, aber ohne sich auch nur ansatzweise zu stellen.
Er hat sich von Anfang an einfach in die Hände der Ärzte und des Pflegepersonals gegeben, ohne Fragen, ohne sich zu wehren wenn etwas schief lief.
Das hab ich dann irgendwann getan und bei der 3. Chemo von vornherein der Aufnahmeschwester gesagt, das es ja wohl nicht sein kann das man einen Chemopatienten mit Infektionspatienten in ein Zimmer legt und noch so Einiges.
Und siehe da, es wurde wesentlich pfleglicher und behutsamer mit ihm umgegangen.
Er kämpft nicht, er leidet nur, er setzt sich nicht auseinander, er verdrängt.
Und alles was er verdrängt, bricht dann hervor wenn er getrunken hat.
Es wäre sicher auch ohne Alkohol eine schwere Zeit, doch so ist es um einiges härter.
Aber ich gebe nicht auf:-)
Einer von uns beiden muss glauben das alles gut wird.
Und das tue ich, egal was er macht.
Ich hoffe auf die Kur.
Alles liebe für Dich und danke für Deine Zeilen.
Manuela.
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  #8  
Alt 11.06.2007, 15:06
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manuela50 manuela50 ist offline
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Hallo Manuela, du scheinst eine tapfere und starke Frau zu sein. Durch die Krankheit brechen richtige Gefühlsstürme los in die alle hineingerissen werden.
Bei mir war das auch so. Die Medikamente und der Testosteronmangel bewirken grosse seelische Schwankungen. Auch ich war meiner Frau gegenüber manchmal sehr ungerecht, habe sie verletzt und bin dann manchmal wieder in eine Depression gefallen, dass ich nur noch heulen konnte. Aber mit der Zeit legt sich alles. Allerdings sollte sich dein Partner nicht im Alkohol verlieren, der verschlimmert nur noch alles. Rate ihm doch einmal hier hereinzuschauen und sich mit uns auszutauschen.
Vielleicht spürst du aber jetzt auch, dass du, die ihm während der Chemo Halt gegeben hast und stark warst, jetzt plötzlich auch an Grenzen kommst, dass auch du sehr viel Kraft gebraucht hast. Darum versuche auch du frische Kräfte zu tanken. Die drei Wochen, die ich zur Kur war, haben mir sehr gut getan und auch meiner Familie. Es hat gegenseitig geholfen wieder einen klaren Kopf zu bekommen und ins Leben zurückzufinden.
Wünsche euch beiden Kraft und Zuversicht. Anthony

Hallo Anthony:-),
vielen Dank, Deine Worte sind recht tief bei mir gelandet:-).
Ja der Alkohol auf die Chemo ist schlimm und verschlimmert gerade seine Agressionen, seine Wut und Panik extrem.
Ich hoffe sehr das die Kur ihm hilft.
Und natürlich hoffe ich das er sich irgendwann wieder bei mir meldet.
Bis dahin halte ich den Kontakt per Mail.
Informiere ihn teilweise über Dinge die ich hier erfahre um ihm Mut zu machen, so wie mir auch:-),
plauder ihn manchmal einfach nur voll und hoffe das er es überhaupt liest.
Ich würde mir sehr wünschen das er ein Forum wie diese aufsucht um sich auszutauschen.
Obwohl ich nicht weiss ob es klug wäre wenn wir beide in dem Selben wären.
Aber er zieht es vor stundenlang zu spielen, oder in Singlebörsen herumzuklicken und wildfremden Menschen sein Leid zu kagen.
Leider...
Was eben auch verletzt:-).
Bleib Du so offen und positiv wie Du bist!
Und alles, alles Liebe und Gute für Dich und Deine Zukunft.
Manuela.....Danke:-))
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