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  #1  
Alt 01.03.2007, 07:57
Roswitha Roswitha ist offline
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Standard AW: angeschwollener Lymphknoten

Hallo Dieter,
mir wurden an der UNI Dresden auch die Lymphknoten entfernt. Ich lag allerdings 8 oder 10 Tage auf der Haut dort. Ich habe meine Unterlagen gerade nicht hier, aber ich würde sagen, den Befund erhielt ich noch in der Klinik. 1 Monat ist sehr lang, nicht dass dein Befund verschwunden ist. Ich würde denen mal auf die Sprünge helfen.
Viele Grüsse Roswitha
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  #2  
Alt 01.03.2007, 10:52
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: angeschwollener Lymphknoten

Hallo Dieter,

du tust mir momentan so leid, weil du so lange auf dein histologisches Ergebnis vom Sentinel Node warten mußt.

Im letzten Jahr waren es genau 17 Tage bis ich den Befund über die befallenen Lymphknoten bekam, diese Warterei war die Hölle für mich.

Ich wurde 2 Tage nach der Sentinel OP der linken Achsel entlassen.
Bei meiner Sentinel OP der rechten Leiste im Jahr 2003, mußte ich 11 Tage auf das Ergebnis warten und war auch so lange stationär.
Danach erfolgte dann die Totalausräumung, danach durfte ich 10 Tage nicht aufstehen. 8 Wochen später nach dem endgültigen Verheilen der Wunde, begann ich dann mit der Interferon-Therapie.

Bitte Dieter, mache denen Beine in der Klinik, denn 4 Wochen auf ein histologisches Ergebnis zu warten ist nicht normal!!!!!
Vielleicht war dein Ergebnis ja in Ordnung- und ein übereifriger Arzt- hat die Histologie in die Akte gelegt und dich vergessen anzurufen.

Ich drücke dir die Daumen, dass das Ergebnis in Ordnung ist und du nicht länger in der Warteschleife hängen mußt.

LG
babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
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  #3  
Alt 06.03.2007, 13:49
Uschi Luening Uschi Luening ist offline
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Daumen hoch AW: angeschwollener Lymphknoten

Lieber Dieter,
eine Woche nach meiner OP habe ich das Ergebnis bekommen.
Also ran ans Telefon und lass Dich nicht wieder vertrösten.
Isch wünsche Dir alles Gute.
Vielleicht war ja alles in Ordung.
Alles Liebe
Uschi
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  #4  
Alt 06.03.2007, 21:39
Ostsachse Ostsachse ist offline
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Standard AW: angeschwollener Lymphknoten

Hallo
Heute habe ich endlich den Befund bekommen. Nach einigen hin und her telefonieren und auf den nächsten Tag vertrösten habe ich einen Arzt an der Strippe der berechtigt war auf meine Daten zuzugreifen und mir den Befund zu faxen.Da hängt im Krebszentrum so ein Zertifikat "geprüft nach DIN EN ISO 9002" soll heißen Qualitätsmanagment. Davon spüre ich nichts seit ich ein "Problem " habe.Der Befund war vom 2.2.07!!
Jedenfalls hat man mir lt. Makroskopie 2 Lymphknoten entnommen und lt Mikroskopie 3 Lymphknotenmetastasen und 3 weitere Lymphknoten.Weiß nicht ob das nun heißt es waren 3 befallene Lymphknoten oder 3 Metas in 2 Lymphknoten.Aber letztlich ist es egal.
Was heißt eigentlich amelanotisch epitheloides Melanom ?
Jedenfalls bin ich fast ein halbes Jahr mit einer bekannten Meta rumgelaufen und habe bis jetzt keine Information wie es eigentlich weitergehen soll.
Deshalb meine Frage an an Leidensgenossen die es schon hinter sich haben, was für Behandlungsangebote werden nach Lymphknotenmetas gemacht?
Dieter

Geändert von Ostsachse (06.03.2007 um 21:42 Uhr)
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  #5  
Alt 06.03.2007, 21:46
Ostsachse Ostsachse ist offline
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Standard AW: angeschwollener Lymphknoten

Hallo
Heute habe ich endlich den Befund bekommen. Nach einigen hin und her telefonieren und auf den nächsten Tag vertrösten habe ich einen Arzt an der Strippe der berechtigt war auf meine Daten zuzugreifen und mir den Befund zu faxen.Da hängt im Krebszentrum so ein Zertifikat "geprüft nach DIN EN ISO 9002" soll heißen Qualitätsmanagment. Davon spüre ich nichts seit ich ein "Problem " habe.
Jedenfalls hat man mir lt. Makroskopie 2 Lymphknoten entnommen und lt Mikroskopie 3 Lymphknotenmetastasen und 3 weitere Lymphknoten.Weiß nicht ob das nun heißt es waren 3 befallene Lymphknoten oder 3 Metas in 2 Lymphknoten.Aber letztlich ist es egal.
Was heißt eigentlich amelanotisch epitheloides Melanom ?
Jedenfalls bin ich fast ein halbes Jahr mit einer bekannten Meta rumgelaufen und habe bis jetzt keine Information wie es eigentlich weitergehen soll.
Deshalb meine Frage an an Leidensgenossen die es schon hinter sich haben, was für Behandlungsangebote werden nach Lymphknotenmetas gemacht?
Dieter
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  #6  
Alt 07.03.2007, 08:31
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: angeschwollener Lymphknoten

Hallo Dieter,

tut mir leid mit deinem Befund. Zumal du selbst anrufen mußtest um nach fast 6 Wochen -endlich das Ergebnis zu erfragen!!!!

Amelanotisches ephi. MM, dürfte heißen eine nichtpigmentierte, die kein Melanin bildende, schwer zu erkennende Satelittenmetastase.
Hat dir denn der Arzt nichts gesagt, wie es jetzt weitergehen soll?
Normalerweise wenn lt. PET, MRT, oder aber auch CT keine weiteren Metastasen sichtbar sind, dann sollte eine Totalausräumung der Lymphregion erfolgen. Wenn in anderen Lymphregionen noch andere Metas vermutet werden(subspekte LK), dann würdest du wohl eine Chemo bekommen.

Bei meinen 2 befallenen LK -aus der linken Achsel 02/2006, wurde auch eine Totalausräumung vorgesschlagen. Bei dem Kontroll-MRT wurden dann aber mehrere Regionen mit befallenen LK entdeckt, so dass die LK-Totalausräumung nicht mehr durchgeführt wurde. Seit 04/2006 habe ich jetzt monatliche Chemos mit Dacarbazin- um die Metas in Schach zu halten, mit Open-End-Option.
Übrigens machte ich vorher auch 2 1/2 Jahre eine IF-Therapie.

Bitte, rufe nochmals in der Klinik an, so darf man dich jetzt nicht stehen lassen, es müßte schnellstens etwas unternommen werden.
Könntest du nicht vielleicht auch Kontakt mit der Charite in Berlin aufnehmen, sie haben ja auch ein Melanom-Kompetenzzentrum.

Alles Gute für dich
babs_Tirol
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  #7  
Alt 31.03.2007, 10:08
sami sami ist offline
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Standard AW: angeschwollener Lymphknoten

Hallo zusammen,

nach meinem MM-Befund Mitte Januar war ich Anfang Februar zum Nachschnitt mittig am Rücken und zur LK-Biopsie nochmal in der Klinik. Mir wurden axilar beidseitig jeweils der/die Wächter-LK entfernt. Lt. Bericht waren es insgesamt 6 Stück, die „pathologisch nach konventioneller Morphologie“ und „immunhistochemisch“ ohne Anhalt auf Metastasen waren. Von der LK-Biopsie habe ich axilar beidseitg ziemliche Hämatome und Schwellungen davongetragen, die sich nur sehr langsam zurückgebildet haben. Geblieben sind mehr in beiden Axeln sehr hart zu ertastende Knoten, jeweils direkt unter der OP-Naht. Auf der linken Seite scheint sich aber in den letzten Tagen ein „Ruck“ getan zu haben und die „Auffälligkeit“ ist nur noch sehr klein. Rechts dürfte der Knoten aber noch gut ein paar Zentimeter groß sein. Bereits kurz nach der OP bekam ich massive Beschwerden (Ziehen, Drücken) am Hals, Nacken und Schulter durch anschwellende Lymphknoten. Die Ärztin in Stuttgart meinte jedoch, daß dies Verspannungen seien und überhaupt haben Raucher häufig vergrößerte LK`s. Später meinte sie dann, daß dies mit dem MM nichts zu tun haben kann. Mittlerweile bin ich zur Nachsorge und zur IF-Therapie nach Tübingen gewechselt. Dort wurde dann Ende Februar nochmal eine komplette Sono-Untersuchung durchgeführt. Bei den „Knoten“ in den Axeln handelt es sich wohl um Serome. Zudem wurde rechts noch ein reaktionär vergrößerter LK festgestellt, der beobachtet werden sollte. Die „massenhaft“ vergrößerte LK`s am Hals, im Nacken und Schulter wäre allesamt nicht suspekt. Bei meinem stationären Klinikaufenthalt zur IF-Therapieeinleitung Mitte März würde dann nochmal eine Sono vom Rücken, Hals, Nacken, Schulterbereich und von den Axeln gemacht. Die Serome und der reaktionär vergrößerte LK in der rechten Axel hätten sich deutlich verkleinert. Die LKs am Hals etc. seien nach wie vor von der Form und dem Echoverhalten nicht suspekt. Da mich die LKs am Hals, Nacken und Schulter wegen dauerndem Spannungs- und Druckgefühl doch sehr stark plagen wollte ich eine zweite Meinung haben und bin dann letzten Dienstag nochmal in die Klinik nach Stuttgart gefahren. Die dort durchgeführte Sono-Untersuchung bestätigte das Ergebnis aus Tübingen für die LK`s am Hals, Nacken und Schulter: Nicht suspekt. Der Radiologe deutete jedoch den Knoten / das Serom in der rechten Axel als Lymphom. Nach meinem Widerspruch und nachdem der Oberarzt hinzugerufen wurde, hat der Dok sein Urteil aber nochmal relativiert. Es konnte auch ein Serom oder eine LK-Zyste sein. Genaueres könnte durch Ultraschall nicht festgestellt werden. Gestern hatte ich dann das erste Therapiegespräch nach dem Interferon-Start in Tübingen. Ich habe der Ärztin natürlich von dem Lymphom-Verdacht aus Stuttgart berichtet. Daraufhin wurde die rechte Axel nochmal per Sono untersucht. Die Radiologin ist sich ganz sicher, daß es sich bei dem Knoten um ein Serom/Hämatom handelt. Ein Lymphom sähe im Ultraschall komplett anderst aus. Sie meint auch erkannt zu haben, daß sich Flüssigkeit in dem Knoten befindet. Das wäre somit ganz klar eine Operationsfolge. Anhand der Echonität und der Durchblutung kann ein Lymphom somit ausgeschlossen werden. Leider fehlt mir für meine LKs am Hals, Nacken und Schulter noch eine plausible Erklärung. Der Oberarzt, dem ich bei der Therapieeinleitung in Tübingen vorgestellt wurde meinte zwar, daß die „postoperativen Veränderungen“ in der Axel sehr wohl für die vergrößerten LKs verantwortlich sein können. Auch die Ärztin im Studienzentrum gibt Entwarnung und denkt nicht, daß sich hier bösartiges anbahnt. Wenn, dann erwartet sie zuerst in Axeln etwas. So richtig beruhigen kann mich das aber alles nicht. Die Lymphabflussszintigraphie vom 08.02.2007 hat zwar eindeutig den Abflußpfad in die Axeln festgestellt (Eindeutiger Nachweis eines jeweils solitären Sentinellymphnode axillär beidseits), aber ich habe auch schon davon gehört, daß in seltenen Fällen (5%?) der SN übersprungen werden kann. Die LKs sind zwar nicht „riesig“ geschwollen, aber dennoch tastbar und wirklich überall.
Ich bin jetzt etwas ratlos. Mein nächster Kontrolltermin in Tübingen ist „erst“ in 14 Tagen. Können die LKs tatsächlich noch von der vor 7 Wochen durchgeführten OP vergrößert sein? Hat den von euch jemand ähnliche OP-Erfahrungen gesammelt? Anhand meiner Blutwerte war wohl kein Entzündungsherd erkennbar (alle Werte inkl. S100 im Normbereich). Wäre ein so massiver LK-Befall innerhalb so kurzer Zeit nach dem „Gut-Befund“ überhaupt möglich? Okay, ich habe ja bereits in meinen ersten Postings im Januar von Druck-/Spannungsgefühlen am Hals berichtet. Damals waren es aber vermutlich psychosomatische Beschwerden. Ertasten konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich irgendwelche LK`s. Soll ich besser in Tübingen noch etwas energischer auf eine Klärung drängen? Ein PET-CT hatte ich ja erst am 19.Februar und etwas besseres gibt es vermutlich nicht. Zudem wird in der Klinik und bei den NW-Beschreibungen zum IF immer von LK-Reaktionen auf das Interferon berichtet. Hat das tatsächlich schonmal jemand an sich beobachtet? Geben sich vielleicht die „OP-Folgen“ und eine „Interferon-Reaktion“ die Klinke in Hand? Bleibt mir wirklich nur abwarten?

Viele liebe Grüße
Michael
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  #8  
Alt 31.03.2007, 10:22
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: angeschwollener Lymphknoten

Hallo Michael,

nach den vielen Meinungen die du dir bereits bei wohl kompetenten Ärzten eingeholt hast, bin ich etwas ratlos dir einen guten Tipp zu geben.

Bei mir war auch postoperativ eine Zyste aufgetaucht, ich wurde immer abgewimmelt mit dem nochmaligen Öffnen der Narbe.
Erst im vergangenen Sommer nach genau 3 Jahren wurde endlich dieser
" Hückel " entfernt. 2 Ärzte meinten es wäre eine Hautmetastase, 1 Arzt meinte es wäre eine Zyste.
Die Histologie ergab, es war eine Zyste.

Beim Wort reaktiv vergrößerter LK reagiere ich allerdings sehr mißtrauisch.
Mich hielt man 8 Monate hin, bis dieser reaktive LK endlich entfernt wurde.
Es war eine LK-Metastase.

Wenn bei dir, dieser LK weiterhin als reaktiv verändert erscheint, dränge auf eine Entfernung.

Bei mir wurde bei einer Sono eine Drahtschlinge um diesen LK gelegt.
Anschließend fand die OP beim plastischen Chirurgen in örtlicher Betäubung statt. Der LK war bei mir in der linken Leiste.

Alles gute für dich, hoffentlich ergibt sich bei der nächsten Untersuchung alles als blinder Alarm.

LG
babs_Tirol
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