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  #1  
Alt 27.10.2003, 21:00
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Standard lungenkrebs

Ja, Du darfst schreiben, dass Du als Angehörige Angst hast - warum nicht?
Hier ist doch einer der wenigen Orte, in denen man Hilfe und Verständnis und nicht hilfloses Mitleid bekommt. Auch wenn wir für unsere Angehörigen kämpfen und ihnen zur Seite stehen, sind wir doch Menschen. Auch wenn "es" meine Mutter getroffen hat, geht dieser Kampf auch mir an die Nieren - sie ist meine Mutter und da hängt eine Masse von Gefühlen dran.
Wir sind gerade so bei 18 Monaten Kampf, schon die zweite Chemovariante - schon ein paar harte Tiefs und schon viele schöne Tage. Wir wissen alle, was auf sie zukommen kann - auch wenn sie sich (auch zur Freude der Ärzte) sehr gut hält, die Angst (vor der nächsten Untersuchung, vor neuen Symptomen, wieder eine Infektion) hält sich immer in meiner Nähe auf.

auch liebe Grüsse
tini
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  #2  
Alt 28.10.2003, 09:35
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Standard lungenkrebs

Wer hat Erfahrung mit Mistelpräperate?? Mein Vater wurde vor gut drei Jahren an der Lunge operiert, danach kamen mehrere Bestrahlungen. Metastasen haben sich gebildet; erst beim Hals und jetzt überall auch noch ganz kleine in der Lunge. Der Arzt meint, dass man nicht mehr operieren und bestrahlen könne. Mit der Chemo will man zuwarten... sie könnte die Krankheit bei ihm verschlimmern ?! Er soll jetzt eine Misteltherapie machen.
Würde mich rieseg freuen auf aufmunternde Antworten.
Ich wünsche auch allen anderen Betroffenen viel Kraft, den Krebs zu besiegen.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Monika
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  #3  
Alt 28.10.2003, 09:42
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Standard lungenkrebs

hallo monika,

mein vater macht auch die misteltherapie.leider weiß ich den namen von dem preparat nicht, aber ich weiß dass es ihm hilft.
da es bei uns auch von der krankenkasse bezahlt wird, gehe ich davon aus, dass es auch "richtige" beweise dafür gibt ;-))
bei meinem dad steht seit gestern fest,dass er eine metastase hat. er wurde letztes jahr operiert und war fast 12monate "sauber".
er wird wahrscheinlich morgen behandelt, d.h. die metastase wird mit einem laser entfernt. da aber bei dieser behandlung nicht alles weggemacht werden kann, soll er eine chemo machen.

monika, es gibt viele "kleine mittelchen" die helfen. z.b. auch selen, kennst du das schon?

viele liebe grüße
erika
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  #4  
Alt 28.10.2003, 09:56
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Standard lungenkrebs

Liebe Erika

Herzlichen Dank, dass du mir so prompt geschrieben hast. Ich denke auch, dass die Misteltherapie hilft... nur warum machen sie keine Chemo bei ihm??
Auf jeden Fall werde ich ihn fragen, ob der Arzt auch etwas von Selen gesprochen hat. Es ist so schwierig, wenn man selber keine medizinische Ausbildung hat.
Ich wünsche auch deinem Vater alles Gute... melde mich wieder.
Liebe Grüsse
Monika
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  #5  
Alt 07.11.2003, 01:39
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Standard lungenkrebs

Hallo Wo seid Ihr alle? Ich lese jetzt seit ca. 20Monaten.Leider konnte ich bis jetzt nicht schreiben.Ich bin auch Betroffen.Im November 2001 hatte ich meine Op.Mittelgroßes Adenocarzinom T2 N0 Mo G3 der rechte Oberlappen wurde entfernt. Bis Heute geht es mir ganz gut, bis auf Kleinigkeiten,leider auch die Angst.Ich bin 55 Jahre und habe leider auch geraucht,so um die 30 Zigaretten pro Tag und das 37 Jahre lang. Ein Jahr bevor mein Krebs ausbrach,habe ich von einer Minute zur Anderen aufgehört.Dieses zu mir.Hier im Forum vermisse ich ganz besonders u.a. Fredy. Wie geht es ihm. Olivia wußte doch bis vor kurzem was mit ihm ist.Olivia melde dich doch wieder und die Anderen bitte auch.Ich werde mich bemühen ab jetzt auch zu schreiben.In meinem Alter tut man sich mit der Technik sehr schwer.Ich zähle wieder auf Euch.Ihr habt mir oft geholfen.Liebe Grüße von Maria aus Berlin
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  #6  
Alt 17.11.2003, 18:59
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Standard lungenkrebs

Hallo

Ich heisse Muriel (45 Jahre) wohne in Luxemburg und habe seit dem 1 februar Lungenkrebs (micht kleinzelligen)(nur an der Lunge keine Metastasen). Ich habe chemio während 3 Monate bekommen (im mai war der tumor 3/4 kleiner) und habe keine chemio mehr bekommen. Jeden Monat Kontrolle im Krankenhaus. Bei der letzten Kontrolle ist der Tumor wieder gewachsen also muss ich diese woche ein neue chemio anfangen.Wie lange kann man mit so einem Tumor leben? Gibt es eine Heilungschance?

Wer kann mir auskunft geben.
vielen dank
Muriel [email]muriel@pt.lu
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  #7  
Alt 17.11.2003, 19:23
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Standard lungenkrebs

Hallo,

ich habe Angst, daß mein Vater an Lungenkrebs erkrankt ist. Er hustet sehr viel, und hat Atemnot. Mein Opa und mein Onkel hatten auch diese Krankheit. Die ist ja auch vererbbar. Stimmts? Der Arzt hat bei meinem Vater vor einem Jahr eine chronisch obstruktive Bronchitis festgestellt. Kann die auch bösartig werden? Mein Vater raucht schon 20 Jahre nicht mehr. Muß nicht bis dahin der ganze Nikotin abgebaut sein??? Es kann sein, daß ich mich unnnötig verrückt mache, aber wie kann man, falls es Lungenkrebs ist, ihn früh erkennen?
name@domain.dename@domain.de
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  #8  
Alt 17.11.2003, 20:16
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Standard lungenkrebs

Hallo Heike
ob eine chronische Bronchitis bösartig werden kann, kann ich dir nicht sagen. Wegen des Nikotins,ich rauche seit 8 Jahren nicht mehr und man sieht es immer noch auf der Lunge.Wie man Lungenkrebs früh erkennt? Als erstes eine Röntgenaufnahme der Lunge, falls man etwas bemerkt, wird ein CT vom Thorax gemacht und da sieht man schon relativ kleine Tumore.
So wurde es auf jedenfall bei mir gemacht und auch einen Tumor gefunden. Aber das muss bei deinem Vater nicht der Fall sein und du machst dich wirklich nur unnötig verrückt.Vielleicht kannst du deinen Vater überreden zu einem Lungenfacharzt zu gehen wegen seiner Atemnot und Husten. Ich habe auch eine Tochter und würde gehen wenn sie sich so grosse Sorgen machen würde.
Es grüsst dich und viel Erfolg
Gunter
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  #9  
Alt 29.12.2003, 21:49
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Standard lungenkrebs - Pancoast

Hallo Zusammen

Wir sind erst seit ca. 14 Tage am Netz, deshalb sind wir am suchen und suchen und suchen!!

Seit November 2002 hat mein Mann Lungenkrebs, einen Pancoast Tumor, Die Diagnose erhielten wir an unserem 23. Hochzeitsttag und gerade mal 10 Tage vor seinem 50. Geburtstag und die damit verbundenen grosse Feier (85) Personen! Zwischen Feier und Diagnose musste er bereits in die Klinik für die ganzen Biopsien und weiteren Untersuchungen, im Anschluss musste er erneut, da auf normalem Wege - Bronchoskopie - keine Gewebsproben entnommen werden konnten. Während diesem Klinikaufenthalt hiess es er sei ein logistisches Problem, da es eine Wartefrist von ca. 2 Monaten für die bestrahlung gab!! Toll?! Mit Vitamin B wurde die Zeit auf 2 Wochen reduziert und die Kombinationstherapie Chemo- und Bestrahlung begann. Am Heilig Abend letztes Jahr teilten die Ärzte mir mit, dass sie nicht mehr operieren werden (da er Metastasen hatte und der Tumor zu gross war)und wir einfach die letzte gemeinsame Zeit noch geniessen sollten.

Im Februar kurz nach Ende der Chemo / Bestrahlung, war das nächste Staging - der Tumor war gerade mal noch 2mm vom Rückenmark entfernt. Nach weiteren Abkjlärungen befanden sie dass sie trotzdem operieren mussten da ansonst er in 2 - 3 Monate im Rollstuhl wäre. Es drohte eine hohe Querschnittslähmung - eine Tetraplegie. Also wurde am 19.2.2003 operiert - 12 Stunden lang!!

Er läuft ist aber linksseitig vom Kopf bis Zwerchfell gelähmt.

In der ganzen Zeit war es eine ständige Berg und Talfahrt der Gefühle, Ängste, Vorwürfe (er hat geraucht und gibt sich nun die Schuld) etc.

Hilfe hatten wir von unseren Söhnen, Freunden und meiner Mutter. Unsere freunde hatten uns sogar ein Zeitkonto eingerichtet - als er im anschluss zur Op. in der REHA war und ich nur mühseligerweise dorthin kam (bin gehbehindert wegen MS etc. und kann nicht Autofahren) haben sie in der Klinik die Aufenthaltskosten für mich übernommen sodass ich im gästehaus übernachten konnte - eine freundin von mir teilte mir am ersten Morgen als ich dort blieb mit sie habe gerade mit der Klinikverwaltung gesprochen und ein zeitkonto eröffnet, darauf werden Beiträge einbezahlt damit ich bleiben kann. so musste ich nicht immer die fast 4 Stunden mit dem ÖV fahren.

Wir sind aufgrund der Krankheit von Willy und mir sowie der Behinderung unseres älteren Sohnes (23 - macht eine Ausbildung in einer Behindertenwerkstatt) und der Erkrankung von unserem jüngeren Sohn (Cystische Fibrose 19 jahre alt)nun finanziell am Ende und musste im Sommer 2003 uns der Sozialhilfe anmelden da weder Willy noch ich eine Invalidenrente beziehen - Verfahren des Antrags laufen bei mir schon seit 1999 und beim Willy seit Dezember 2002.

Unsere finanzielle Situation ist so prekär, dass wir Ende Januar 2004 ausziehen müssen (gerichtliche Räumung) obwohl ärztliche Zeugnisse für uns beide vorliegen, dass wir gar nicht in der Lage sind umzuziehen. Wir haben Mietzinsrückstände weil wir eine Krankenkasse haben die nicht mit den Apotheken abrechnet und somit dem Patienten zwingt die Medikamente direkt in der Apotheke zu bezahlen - ich muss ja nicht betonen wieviel und wie hoch diese kosten im letzten¨Jahr waren. es geht in in die Tausende von Franken. Wir mussten entscheiden entweder die (über-)lebenswichtigen Medikamente beziehen oder die Miete überweisen - auch hier fällt die Entscheidung ja klar zugunsten der Medikamente. Willy hat viele rezepte gar nicht eingelöst um so die Kosten zu sparen! Reden wir von 2. / 3. oder ? Klassenmedizin? Ich glaube schon!

Die schicksallsschläge sind uns allgegenwärtiger gast, schon seit jahren, obwohl das Wort sich so blöd, hohl, kalt und nichtssagend anhört.

Unsere Söhne wurden 1999 und 2000 (am 30.12.2000) beide unschuldigerweise Opfer von Gewaltverbrechen und erlitten schwere Gesichstverletzungen (einmal als Resultat jahrelangem Mobbing in der Schule und einmal in der Strassenbahn im Rahmen eines Raubüberfalles weil die 3 minderjährigen Täter sich das Silvestergeld zusammenstehlen wollten. Wir alle sind sehr traumatisiert seither, und mussten ende 2001 an die jetzige Adresse umziehen, - deshalb ist auch unsere mail Adresse die eines vereins - zum Schutz von uns - ich hoffe ihr versteht das! - weil wir soviele Repressalien hatten von den Tätern und ihrem Umfeld. Es war die Hölle, wobei ich glaube wir sind schon lange da drin!!

Geholfen haben uns auch die vielen beiträge im Kraftbuch welches wir am Abend vor dem Klinikaufenthalt für die grosse Operation zusammenstellten - es war ein leeres grosses Fotosalbum welches nun zu einem grossen überfüllten, dicken und immer noch wachsenden Kraftbuch wuchs. Es hat Bilder, Karten, Steine, Federn, Glücksbringer, Schoggi, zeichnungen und Eintragungen drin von allen freunde, verwandten und Ärzten, Klinikpersonal. Es hat enorm geholfen und hilft immer noch....

Nun schliesse ich bis zum nächsten Mal, würde mich freuen wenn sich jemand auch meldet der einen pancoast hat (selber betroffen oder Angehörige!)


Nun wünsche ich allen einen ganz guten und speziellen Rutsch ins 2004

Hebt Sorg zu euch und einander

Euere Liz und Willy
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  #10  
Alt 31.12.2003, 18:08
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Standard lungenkrebs

Ein Familienmitglied - 40 Jahre jung - kleinzelliges Bronchialkarzinom gestreut bis in die Leber- Knochengerüst = nicht angefallen. Eine niederschmetternde Diagnose. Chemotheraphie ist angesagt. Wer hat hierhingehend Erfahrung oder Kenntnisse? Würde gerne mehr erfahren?!?
Die einen schreiben, daß das Gehirn mitbehandelt wird - über Strahlentheraphie - warum? Wie weit muß der Krebs sein, um solche Maßnahmen zu ergreifen?
Fühle mich ziemlich hilflos, bis auf die Tatsache, den Betroffenen aufzubauen.
Kampf gegen dieses Vieh ist angesagt, Infos wären super hilfreich???
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  #11  
Alt 01.01.2004, 16:01
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Standard lungenkrebs

Hallo "Kampfansage",

ich bin selbst von einem kleinzelligen Bronchialkarzinom (Lungenkrebs) betroffen. Meine Ärzte haben mir seinerzeit gesagt, daß bei dieser speziellen Erkrankung die Gefahr von Metastasen im Knochengerüst, in der Leber und im Gehirn besonders groß ist. Von Knochengerüst und Leber schreibst Du ja bereits und nun weißt Du auch weshalb in diesem Zusammenhang das Gehirn mit genannt wird und dieses oftmals (auch vorbeugend mit Strahlentherapie) auch behandelt wird.

Meine besten Wünsche zum Jahreswechsel

KWO (Klaus)
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  #12  
Alt 01.01.2004, 23:52
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Standard lungenkrebs - Pancoast

liebe liz,
dass was du schilderst hört sich tatsächlich, wenn ich gläubig wäre würde ich sagen, wie die hölle an.
was kann ein mensch alles ertragen. zwei kinder mit erkrankungen, du selbst und dann noch dein mann. überfälle, schuldenspirale und nervenbelastungen im bürokratismuskrieg.
bist du privat versichert oder woher kommen diese probleme mit der krankenkasse? hast du schonmal probiert die presse einzuschalten, damit diese mit der versicherung und behörden in kontakt tritt? wie sieht es mit örtlichen politischen persönlichkeiten aus? habt ihr euch auch mal an vereine oder stiftungen gewandt?
würde mich sehr freuen, wenn das jahr 2004 dir vielleicht eine idee bringt, wie ihr nicht nur weiterhin euer schicksal ertragt sondern auch wege aufgezeigt werden, wie es euch besser gehen kann.
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  #13  
Alt 03.01.2004, 20:26
cyrne
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Standard lungenkrebs

hat hier jemand gute erfahrungen mit schmerzmedikamenten gemacht. meine mutter hat vor ein paar wochen 1/3 der lunge entfernt bekommen. resttumor in der lungenwurzel, metastasen in lymphknoten und unterem rechten lungenlappen konnten nicht entfernt werden. jetzt hat mama genau unterhalb des brustbeins, dort wo die lungenwurzel liegt, extremste schmerzen. sie erhält als schmerzmittel bisher novalminsulfon 40 troppen, 4 mal täglich.
sie will auf keinen fall ins krankenhaus. bin unsicher, ihr behandelnder hausarzt noch 1 woche in urlaub. würde mich über tipps sehr, sehr freuen.
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  #14  
Alt 03.01.2004, 22:33
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Standard lungenkrebs

Hallo cyrne,

ja ich habe da die Erfahrung auch gemacht. Ich wurde am 07.07.03 operiert, habe direkt nach der OP auch ein Schmerzmedikament bekommen und habe ein halbes Jahr nach der OP immer noch Schmerzen.

Wenn der Doc Deiner Mutter nach der OP ein Schmerzmedikament (z.B. Novalminsulfon, 40 Tropfen, 4 mal täglich) verschrieben hat, dann wird das auch wohl so seine Berechtigung haben und richtig sein. Wenn dort ein anderes Schmerzmittel notwendig sein wird, wird er das Deiner Mutter mit Sicherheit auch verschreiben.

Übrigens: Jeder Arzt im Urlaub hat auch einen Urlaubsvertreter!

Viele Grüße

Klaus (KWO)
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  #15  
Alt 03.01.2004, 23:48
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Standard lungenkrebs

Hallo Cyrne,

jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Schmerzmittel. Das hat etwas mit der Leitungsfähigkeit der Rezeptoren zu tun.
Bei dem einen werden die Mittel im vollen Umfang und schnell weitergeleitet, bei dem anderen sind sie abgeschwächt.
Ich hatte das gleiche Problem. Rate Dir, zunächst die Dosis nach Rücksprache mit dem operierenden Arzt, zu erhöhen.
Wenn Dein Hausarzt wieder aus dem Urlaub retour ist, werde dort mit Deiner Mama vorstellig und lass Dir ein anderes Medikament verschreiben.
Im behandelnden Krankenhaus, dort wo die OP durchgeführt wurde, kann man Dir sicherlich auch empfehlungen aussprechen.
Lieben Gruß
Martin
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