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  #1  
Alt 04.02.2007, 18:18
Stefanie E. Stefanie E. ist offline
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Registriert seit: 01.01.2007
Ort: Münster
Beiträge: 29
Standard AW: Krebskrank oder Krebsgesund ? Weltkrebstag

Liebe Marion,

ich bin dankbar, dass du dieses Thema angeschnitten hast.

Meine Diagnose Krebs ist zwar erst 3 Monate alt, finde mich aber in deinen Worten z.T. wieder.

Während meiner OP´s war es offensichtlich, dass mit mir was nicht in Ordnung war. Tropf, Schmerzen, Pflaster, Bauchschnitt. Alles greifbar.

Jetzt während meiner 2 Chemos fühle ich manchmal auch, dass "nur" weil ich nicht gebrochen habe bei den Chemos und es mehr oder weniger gut vertrage, es nicht mehr legitim ist zu sagen es geht mir nicht gut.

Ich ertappe mich, dass ich sogar mehr davon erzähle damit man mich ernst nimmt. Auch habe ich das Gefühl, ich solle die Chemos einfach mal eben durchziehen und dann ist alles wieder wie vorher. Am besten nicht klagen und fit sein wie immer.
Warum muss man erst bluten oder einen Verband haben, damit man ernst genommen wird? Krebs ist eine Krankheit, die man nicht sieht und sicherlich für Angehörige schwer greifbar, doch ich wünschte mir mehr Gespräche und das zuhören meiner Ängste und Sorgen.

Es ist ja noch nicht lange her mit meiner Diagnose. Ich werde sicherlich noch lernen damit umzugehen und zu verstehen. Der Austausch hier in diesem Forum zeigt mir, dass ich aber nicht allein mit all dem bin. Das tut gut.

Lieben Gruß
Stefanie
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  #2  
Alt 04.02.2007, 20:50
Benutzerbild von Marion1
Marion1 Marion1 ist offline
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Registriert seit: 10.04.2005
Ort: 1140 Wien
Beiträge: 67
Standard AW: Krebskrank oder Krebsgesund ? Weltkrebstag

Guten Abend nochmal !

Ja genau,es tut gut sich hier auszutauschen. Und somit sehen wir das wir alle so ziemlich das gleiche Problem haben.
Ich spreche oft gar nicht von Krebs, ich sage nur das es mir nicht gut geht. Genau das ist es was die alle nicht verstehen.Jedesmal höre ich:"Das gibts doch nicht,du hast doch keinen Krebs mehr". Chemo verbindet jeder nur mit Glatze,nicht mit Nebenwirkungen.Ja ,Krebs sieht man nicht, ausser ich würde nackt durch die Gegend laufen, so schön sind die Narben ja wieder auch nicht. Würde mir der Krebs natürlich bei den Ohren runterhängen oder beim Hirn rauswachsen, wäre es offensichtlicher für die ganzen Miesmacher.Je nach Tagesverfassung gebe ich entweder sarkastische Antworten, wie z.B. "gehirnamputiert" o.ä. oder ich gehe und fange an zu heulen. Das ich überhaupt noch Wasser habe zum flennen ist ein Wunder, denn die Tränen flossen in den letzten 2 Jahren Literweise.
Ich freue mich das es dieses Forum gibt, es hat mir schon sehr oft geholfen und hier kann man auch echte Freundschaften schliessen. Leider gibts hier sehr wenige aus Wien, deshalb war ich auch schon 2 x in Deutschland und habe 2 nette Mädls kennengelernt und es hat mir irre gut getan. Am liebsten würde ich euch alle kennenlernen und dann würden wir die Stadt auf den Kopf stellen.
Also Mädls, trotz allem, lassen wir uns nicht unterkriegen!!!!!!
Guats Nächtle wünscht Euch
Marion
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  #3  
Alt 04.02.2007, 22:30
Anke66 Anke66 ist offline
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Beiträge: 493
Standard AW: Krebskrank oder Krebsgesund ? Weltkrebstag

Guten Abend, ihr alle!

Marion, ich finde das Wort "krebsgesund" ganz toll. Denn in dem Augenblick, in dem OP, Chemo und Bestrahlung vorbei sind und die Nachsorge positiv ausgefallen ist, ist man eigentlich gesund. Eigentlich sage ich deshalb, weil ich glaube, ich werde mich nie wieder wirklich gesund nennen können. Der Krebs hat mich auch in der Seele verletzt und zwar irreparabel. Und auch wenn ich keine Angst habe, ist die Leichtigkeit und Unbekümmertheit für immer dahin.

Deshalb sehe ich mich im Augenblick nicht als krebskrank an sondern als krebsgesund. Ich bin vielleicht im Augenblick als gesund anzusehen, aber der Krebs wird von jetzt ab immer in meinem Leben sein. Versteht ihr, was ich meine?

Alles Liebe euch allen,
Anke66
Ich hänge jetzt die 66 noch an, weil es inzwischen noch eine Anke im BK-Forum gibt.
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  #4  
Alt 05.02.2007, 16:14
kathalina kathalina ist offline
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Registriert seit: 18.01.2007
Beiträge: 21
Blinzeln AW: Krebskrank oder Krebsgesund ? Weltkrebstag

Hallo Ihr Lieben,

was ich hier lese könnte von mir geschrieben sein. Ich habe auch oft Angst über meine Krankheit - Brustkrebs - zu sprechen. Ich bemerke nämlich, daß es keiner mehr hören will. Mir ist es schon oft aufgefallen, daß die Person mit der ich über meine Krankheit rede, gelangweilt durch mich hindurch sieht. Sowas tut mir weh. Eigentlich fühle ich mich nur hier wirklich verstanden. Es glaubt wirklich jeder mit der OP und der Nachbehandlung wäre alles vorbei. Aber es stimmt, ich kann seit der Diagnose und der weiteren Behandlung nicht mehr unbeschwert sein. Das liegt fast immer wie ein Schatten auf meiner Seele. Manchmal fühle ich mich der Sache mehr gewachsen manchmal halt weniger. Ihr werdet schon wissen, was ich meine. Man kann halt nie sicher sein, ob nicht wieder was zurückkommt. Darüber kann ich mit niemandem sprechen. Hier fühle ich mich eigentlich immer zu Hause. Wenn ich von der Arbeit komme, schalte ich meinen PC an und schau gleich hier rein.Das tut meiner Seele immer gut. Aber wir sollten nach vorne schauen und nicht so sehr in die ferne Zukunft sehen. Der Moment ist das, was zählt. Ich versuche jedenfalls meistens mir das einzureden.

Liebe Grüße
kathalina
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  #5  
Alt 05.02.2007, 20:17
deena3 deena3 ist offline
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Registriert seit: 25.06.2006
Ort: Raum Stuttgart
Beiträge: 498
Standard AW: Krebskrank oder Krebsgesund ? Weltkrebstag

Zitat:
Zitat von Stefanie E. Beitrag anzeigen
Liebe Marion,

ich bin dankbar, dass du dieses Thema angeschnitten hast.

Meine Diagnose Krebs ist zwar erst 3 Monate alt, finde mich aber in deinen Worten z.T. wieder.

Während meiner OP´s war es offensichtlich, dass mit mir was nicht in Ordnung war. Tropf, Schmerzen, Pflaster, Bauchschnitt. Alles greifbar.

Jetzt während meiner 2 Chemos fühle ich manchmal auch, dass "nur" weil ich nicht gebrochen habe bei den Chemos und es mehr oder weniger gut vertrage, es nicht mehr legitim ist zu sagen es geht mir nicht gut.

Ich ertappe mich, dass ich sogar mehr davon erzähle damit man mich ernst nimmt. Auch habe ich das Gefühl, ich solle die Chemos einfach mal eben durchziehen und dann ist alles wieder wie vorher. Am besten nicht klagen und fit sein wie immer.
Warum muss man erst bluten oder einen Verband haben, damit man ernst genommen wird? Krebs ist eine Krankheit, die man nicht sieht und sicherlich für Angehörige schwer greifbar, doch ich wünschte mir mehr Gespräche und das zuhören meiner Ängste und Sorgen.

Es ist ja noch nicht lange her mit meiner Diagnose. Ich werde sicherlich noch lernen damit umzugehen und zu verstehen. Der Austausch hier in diesem Forum zeigt mir, dass ich aber nicht allein mit all dem bin. Das tut gut.

Lieben Gruß
Stefanie
Liebe Stefanie, was glaubst du, warum ich es dienlich vermieden habe, Nachbarn, ehemaligen Arbeitskollegen usw. von meiner Krankheit zu erzählen, sondern nur Betroffene und sehr gute, verständnisvolle Bekannte einweihte.
Für Menschen, die nicht betroffen sind, bist du entweder schon halb tot, wenn du von dieser Krankheit berichtest oder eben - wenn die Haare wieder da sind - gesund. Eigentlich auch verständlich, denn wer sieht schon die von der Chemo irreparabel lädierten Venen, die Blutwerte (Leukozyten, Hb-Werte), die sich einfach nicht aus der Talsohle weg bewegen wollen und den Alltag schwer erträglich machen oder wer kann den Schmerz des täglichen Anblickes einer "einseitigen" Brust nachfühlen? Es gibt ja Epithesen, die doch alles "vertuschen". Tja, das Beste ist, man kann es selbst verwinden und sich ab und an im Forum Mut holen....
Liebe Grüße von deena3
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  #6  
Alt 05.02.2007, 22:16
Benutzerbild von Amba
Amba Amba ist offline
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Registriert seit: 08.11.2006
Ort: Aachen
Beiträge: 419
Standard AW: Krebskrank oder Krebsgesund ? Weltkrebstag

Ihr Lieben,

vielleicht kann es ja schon keiner mehr hören, aber ich habe so viel Positives erfahren und erlebt über und mit dem Krebs - ich lebe sehr viel bewußter (Uschi hat es sehr schön ausgedrückt!)! Ich habe eigentlich erst durch den Krebs gelernt, das Leben als ein Geschenk anzusehen! Ich bin zwar immer schon ein unverbesserlicher Optimist (ich kann nicht anders!), obwohl mein Leben eher einem Kamikaze-Flug gleicht......voll mit Tod und Abschied! Von klein an!

Daher war es eigentlich eine Überraschung, in der Therapie zu erfahren, daß ich mein Leben betrachte wie einen schweren Sack, der halt immer voller, und dadurch auch immer schwerer wird, und den ich mir auf meinen Buckel geschnallt hatte! Als ich das erkannte, war der Weg nicht weit, ihn abzulegen und zu sehen, daß das Leben ein Geschenk und keine Last ist! Und ich hatte mich noch nicht bedankt! Will heißen, ich hatte noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, mein Potential noch nicht gelebt, mein Leben also noch nicht vervollständigt! Damit kam die Entscheidung FÜR das Leben! Ich bin ganz sicher, daß ich sonst nicht mehr hier wäre!

Und ich kann nur sagen, daß ich das Gewicht von meinem Buckel wirklich abgelegt habe, seitdem auch leichter lebe! Fröhlich bin ich immer, eher notorisch, und mehr so: trotz alledem! Aber die wirkliche Fülle des Lebens habe ich durch den Krebs, von mir aus auch: durch das Bewußtmachen meiner Sterblichkeit - erfahren! Und bin dankbar dafür!

Natürlich war ich schon vorher sterblich! Und ich hab schon so einige Erfahrungen, in denen ich immer noch so eben davon gekommen bin! Aber trotzdem hab ich gelebt, als wenn ich noch ein Extra-Leben in der Tasche hätte! Und das hat aufgehört!

Und wer ihn noch nicht kennt, hier mein Satz: Die Uhr tickt vom Tag unserer Geburt an; mit einer lebensbedrohlichen Krankheit tickt sie nicht schneller, nur lauter...!

Es gibt noch einige Bereicherungen, die ich durch den Krebs erfahren habe! Ich verteile sie mal auf die einzelnen Threads....!

Alles Liebe, Amba
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  #7  
Alt 05.02.2007, 22:18
Benutzerbild von Amba
Amba Amba ist offline
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Registriert seit: 08.11.2006
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Standard AW: Krebskrank oder Krebsgesund ? Weltkrebstag

Ihr Lieben,

vielleicht kann es ja schon keiner mehr von mir hören, aber ich habe so viel Positives erfahren und erlebt über und mit dem Krebs - ich lebe sehr viel bewußter (Uschi hat es sehr schön ausgedrückt!)! Ich habe eigentlich erst durch den Krebs gelernt, das Leben als ein Geschenk anzusehen! Ich bin zwar immer schon ein unverbesserlicher Optimist (ich kann nicht anders!), obwohl mein Leben eher einem Kamikaze-Flug gleicht......voll mit Tod und Abschied! Von klein an!

Daher war es eigentlich eine Überraschung, in der Therapie zu erfahren, daß ich mein Leben betrachte wie einen schweren Sack, der halt immer voller, und dadurch auch immer schwerer wird, und den ich mir auf meinen Buckel geschnallt hatte! Als ich das erkannte, war der Weg nicht weit, ihn abzulegen und zu sehen, daß das Leben ein Geschenk und keine Last ist! Und ich hatte mich noch nicht bedankt! Will heißen, ich hatte noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, mein Potential noch nicht gelebt, mein Leben also noch nicht vervollständigt! Damit kam die Entscheidung FÜR das Leben! Ich bin ganz sicher, daß ich sonst nicht mehr hier wäre!

Und ich kann nur sagen, daß ich das Gewicht von meinem Buckel wirklich abgelegt habe, seitdem auch leichter lebe! Fröhlich bin ich immer, eher notorisch, und mehr so: trotz alledem! Aber die wirkliche Fülle des Lebens habe ich durch den Krebs, von mir aus auch: durch das Bewußtmachen meiner Sterblichkeit - erfahren! Und bin dankbar dafür!

Natürlich war ich schon vorher sterblich! Und ich hab schon so einige Erfahrungen, in denen ich immer noch so eben davon gekommen bin! Aber trotzdem hab ich gelebt, als wenn ich noch ein Extra-Leben in der Tasche hätte! Und das hat aufgehört!

Und wer ihn noch nicht kennt, hier mein Satz: Die Uhr tickt vom Tag unserer Geburt an; mit einer lebensbedrohlichen Krankheit tickt sie nicht schneller, nur lauter...!

Es gibt noch einige Bereicherungen, die ich durch den Krebs erfahren habe! Ich verteile sie mal auf die einzelnen Threads....!

Alles Liebe, Amba
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  #8  
Alt 05.02.2007, 22:19
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Amba Amba ist offline
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Standard AW: Krebskrank oder Krebsgesund ? Weltkrebstag

Also, ICH habe den Bericht NICHT verdoppelt!!!!

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  #9  
Alt 05.02.2007, 23:42
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Susi04 Susi04 ist offline
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Ort: Im Norden
Beiträge: 2.929
Standard AW: Krebskrank oder Krebsgesund ? Weltkrebstag

Ich kann die vielen negativen Erfahrungen auch nicht teilen, im Gegenteil. Ich habe soviel Zuspruch auch von Menschen bekommen, von denen ich es gar nicht erwartet hatte.
Ich bin immer offen mit der Krankheit umgegangen und habe es nicht bereut.
Mir gehts wie Amba, ich lebe eigentlich viel intensiver und bin meistens fröhlich.
Ich nehme meine Umgebung ganz anders wahr. Ich kann mich an Kleinigkeiten erfreuen, die andere nicht mal sehen. Ich "sehe" mit allen Sinnen.

Allerdings ärgere ich mich sehr über einige Behörden, das Versorgungsamt und die Kindergeldkasse z.B. Ich bekomme seit Dezember kein Kindergeld mehr für meinen Sohn, weil die Bearbeitung der Anträge mehrere Wochen dauert. Ich habe denen meine Situation geschildert, hat die Sache auch nicht beschleunigt.
__________________

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  #10  
Alt 06.02.2007, 13:37
Wamper Wamper ist offline
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Registriert seit: 20.06.2005
Beiträge: 352
Standard AW: Krebskrank oder Krebsgesund ? Weltkrebstag

Durch meine Krebserkrankung habe ich 1 Freundin verloren, 2 neue Freundinnen und einen Ehepartner gewonnen. Ich habe viel Unterstützung bekommen (außer von meiner Schwiegermutter). Irgendwann habe ich verwundert zu einer Freundin gesagt: "Ich verstehe das nicht. Ich habe so viel Hilfe und Unterstützung bekommen und andere nicht." Die Anwort war aufschlußreich: "Wir wussten immer was los war und wo du Hilfe brauchtest."
Ich bin mit der Krebserkrankung sehr offen umgegangen. Da ich mich ungern wiederhole, habe ich immer wieder Rundbriefe rumgeschickt. Ich habe über meine Ängst und über das Sterben geschrieben, um Hilfe im Haushalt gebeten und verraten, dass ich gern Besuch habe und lachen möchte.
Ich wünsche Euch allen viel Grund zum Lachen.
Dorothea
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