|
#1
|
|||
|
|||
AW: Warum Antibiotika?
Hallo Kathrin
ich glaube ehrlich gesagt nicht das es gut ist sich vor einer Diagnose dem wohl traurigsten Kapitel dieser hinterhältigen Krankheit zu stellen, ich kenne nur einen Menschen der es geschaft hat die Krankheit zu besiegen - obwohl ich da im Moment auch Zweifel habe - es ist unsere Moderatorin Petra - sie ist im Moment irgentwie verschollen - sie meldet sich nirgends - hmmm. Es gibt einige wenige Langzeitüberlebende - auch hier im Forum - aber Du solltest wissen von 10.000 Erkrankten leben nach 5 jahren noch 2 also eine vernichtende Quote. Was diese Krebsform auch noch beeinflußt sind die vielen Nebenschauplätze - es ist nicht damit getan ihn großzügig zu entfernen - die BSD hat viele lebenswichtige Funktionen und der Umgang mit diesen gestörten oder verlorenden Funktionen ist nicht ohne - es geht aber noch weiter - die Art des Tumores ist wichtig - Kopftumor statistisch, schlechtere Aussichten, als wie Schwanztumor, in bezug auf Metastasen - aber dessen noch nicht genug welche und wo musten Organe mit entfernt werden und und und. So das soll's bis hier erstmal sein- hoffe das Du jetzt nicht alle Hoffnung fahren läßt, denn das ist völlig falsch. |
#2
|
|||
|
|||
AW: Warum Antibiotika?
Tschuldigung habe eben eine Frage überlesen, HH ist das UKE Prof. Itzbiki der beste Mann, hier der Link http://www.uke.uni-hamburg.de/klinik...und%20Therapie
|
#3
|
|||
|
|||
AW: Warum Antibiotika?
Hallo Jörg und an all die anderen,
vielen Dank für eure Antworten. Jörg, trotz der nicht sehr erfreulichen Prognose möchte ich dir nochmal versichern, dass ich kein Pessimist bin! Wir werden es schaffen und auch dir wünsche ich von Herzen, dass du diese ganze Sch... überstehst. Gerade wenn die Überlebensprognose so schlecht aussieht muss man doch kämpfen! Liebe Grüße Kathrin |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|