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  #1  
Alt 06.10.2006, 16:24
Pritzeline Pritzeline ist offline
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Standard AW: Whipple'sche Operation - Dr. Mittelkötter

Hallo Chang,
leider kenne ich den Namen Mittelkötter nicht, weiss dementsprechend nicht ob er gut ist. Ich weiss nur, dass das Leben Deiner Mutter zu fast 100 % vom Operateur abhängig ist. Wir haben nach der ersten misslungenen OP den Schritt und das Geld gewagt nach Heidelberg zum Büchler zu gehen. Er hat eine OP hingelegt mit ausgezeichneten Ergebnissen. Ich weiss zwar nicht ob ich bei der Entscheidungsfindung beitragen konnte, aber ich hoffe es. Liebe Grüsse Pritzeline
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  #2  
Alt 06.10.2006, 17:28
Krabbe Krabbe ist offline
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Standard AW: Whipple'sche Operation - Dr. Mittelkötter

Lieber Matthias,

es tut mir leid, dich hier begrüßen zu müssen.

Wenn ihr aus Dortmund kommt, geht doch am besten direkt zu Prof. Uhl. Dort werden fast täglich 2 Whipple-OPs durchgeführt und sie haben wirklich viel Erfahrung.

Zudem muss ich sagen, dass uns die Betreuung insgesamt sehr gut gefallen hat. Sie waren dort alle sehr fürsorglich und die interdisziplinäre Zusammenarbeit (Chirurgie, Internisten, Onkologie) ist sehr gut.

Ich drück euch ganz fest die Daumen und wünsche euch viel Kraft.

Maike
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  #3  
Alt 07.10.2006, 10:43
Benutzerbild von Karin55
Karin55 Karin55 ist offline
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Beiträge: 599
Standard AW: Whipple'sche Operation - Dr. Mittelkötter

Hallo Maike,

ward Ihr dort als Privatpatienten? Ich selbst habe - was die Pflege und Zuwendung und Aufklärung angeht - leider gegenteilige Erfahrungen machen müssen, vor allem auch in Bezug auf meine Bettnachbarin; weil die dort sehr fleißigen Leute total überlastet waren. Und zwei Whipple am Tag? Da würde ich ja als Zweiter Angst bekommen. Aber Tatsache ist, dass die relavanten Ärzte Stunden im OP standen und die Patienten diese eigentlich nur in den seltensten Fällen sahen. Ich jedenfalls bin traumatisiert. Wirklich. Ich sage mal, dass ich nicht besonders anspruchsvoll bin.

Liebe Grüße
Karin
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  #4  
Alt 07.10.2006, 16:34
Krabbe Krabbe ist offline
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Beiträge: 74
Standard AW: Whipple'sche Operation - Dr. Mittelkötter

@Karin:

Ja, mein Mann wr privat versichert, aber aufgrund vielfacher Vorerkrankungen war er schon sehr häufig im Krankenhaus und da war die Betreuung nicht immer gut. Ich weiß, dass es immer Unterschiede gibt und es ist ja auch nicht so, dass bei meinem Mann alles glatt gelaufen ist, aber er war sicher auch ein extrem anstrengender Patient aufgrund seiner Vorerkrankungen und eines Durchgangssyndroms, das er nach der OP hatte.

Ich denke nicht, dass es immer das gleiche OP-Team ist, das zwei OPs am Tage durchführt, aber aufgrund der hohen Patientenzahlen ist auch die Erfahrung in der Nachbetreuung und bei evtl. Komplikationen (die eben überall und immer auftreten können) wesentlich größer.

Es machen alle hier unterschiedliche Erfahrungen und ich arbeite selbst lange genug im medizinischen Bereich um zu wissen, dass es sehr wichtig ist, wie gut man sich selbst aufgehoben fühlt und ob man Vertrauen hat. Ich kann aber eben auch nur meine Erfahrungen weitergeben und die waren dort sehr gut.

@Matthias: Ich hoffe, wir haben dich jetzt nicht noch mehr verunsichert. Leider ist es so, dass es immer viele verschiedene Meinungen und Erfahrungen gibt. Ich denke jedoch, dass man bei BSDK in einem Pankreaszentrum am besten aufgehoben ist. Drücke euch weiterhin ganz feste die Daumen.

Herzliche Grüße

Maike
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