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  #1  
Alt 20.07.2006, 10:16
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Standard AW: Witwenrente reicht einfach nicht aus!

ja, danke für deine Worte!
Ich werde versuchen, ihr das alles zu erklären! Es wird nicht gerade einfach werden, weil bei uns die sprachliche Barriere auch noch dazu kommt und ich ihr alles mit anderen Worten erklären muss, weil sie taubstumm ist!

Ich hoffe, dass dann alles besser wird! Es belastet mich sehr, gerade weil auch immer alles an mir hängen bleibt! Ich hab zwar einen Bruder, doch der schert sich nichts, was das angeht! Er ist bei den Großeltern aufgewachsen, ich dagegen war bei den Eltern und deshalb fehlt ihm der Bezug! Wenn meine Mama meinen Bruder und dessen Freundin besucht, dann redet er nicht mal mit ihr! Das ist halt Charaktersache!
Ich hoffe es so sehr, dass alles besser wird! Danke für deine Hilfe, vielleicht wird ab jetzt alles anders und das hab ich dann auch ein Stück dir zu verdanken!
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  #2  
Alt 21.07.2006, 11:28
Benutzerbild von Gaby
Gaby Gaby ist offline
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Standard AW: Witwenrente reicht einfach nicht aus!

Hallo Rachel,
wenn du mit Einverständnis deiner Mutter mit Ihrer Hausbank redest, gibt es auch die Möglichkeit, die wöchentliche Auszahlungssumme begrenzen zu lassen. Vielleicht hilft es deiner Mutter weiter, wenn sie nicht die 400 € am Monatsanfang bekommt, sondern in Raten über den Monat verteilt. Dann ist die Übersicht und Einteilung für sie leichter. Und ein Haushaltsbuch bringt noch eine gute Übersicht, was sie überhaupt mit dem Geld macht.
Viel Erfolg
Gaby
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
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  #3  
Alt 21.07.2006, 17:37
Benutzerbild von Christine R.
Christine R. Christine R. ist offline
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Standard AW: Witwenrente reicht einfach nicht aus!

Liebe Rachel

vielleicht tust du deiner Mutter ein klein wenig Unrecht. 400 € ist der Soizialhilfesatz, ich wüsste auch nicht im entferntesten !!!! wie ich da auskommen sollte. Das sind 100 € pro Woche ............. 14 € pro Tag
das ist wirklich extrem wenig und menschenunwürdig. Ich denke , dein Vater hat die Situation wahrscheinlich besser in den Griff bekommen. Ich kann mir wirklich beim besten Willen nicht vorstellen, wie diese finanzielle Situation im entferntesten funktionieren soll. Man müsste mich dann auch entmündigen. Also sei bitte sorgsam mit deiner Mutter
Vielleicht mal von dieser Seite betrachten.
Ich wünsche Euch, dass alles ins Lot kommt

Christine

Geändert von Christine R. (21.07.2006 um 17:39 Uhr)
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  #4  
Alt 21.07.2006, 18:16
Zoe Zoe ist offline
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Standard AW: Witwenrente reicht einfach nicht aus!

Hallo Rachel,
möchte mich Christine anschließen – um die 400 Euro zum Leben ist wenig, sehr wenig! Man kann natürlich davon leben, aber nicht normal, zumindest nicht langfristig – wenn man es als normal ansieht, dass man sich auch mal was Neues anschaffen muss (z.B. Kleidung, von größeren Sachen ganz zu schweigen....) und am sozialen Leben teilhaben möchte (Kaffee trinken gehen......) Kann mir vorstellen, dass Deine Ma durch diese Geldmisere nun frustriert ist (zusätzlich zu dem ganzen Kummer durch den Tod Ihres Mannes) und ihr alles egal ist ........ was die Leute denken usw.

Ich finde, Du solltest als erstes Deine Ma fragen, wie sie das Ganze sieht.

Vielleicht kämen für sie noch Zuwendungen in Frage – z.B. Wohngeld – stelle das hier aber nur so in den Raum, kenne mich da nicht aus, aber es gibt da sicher Informationsstellen. Viel Glück - Zoe
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  #5  
Alt 22.07.2006, 15:14
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Standard AW: Witwenrente reicht einfach nicht aus!

Hallo ihr!

Vielen Dank für eure Antworten!
Also EUR 400,- ist nicht gerade viel, das weiß ich, aber mir bleiben im Monat auch nicht mehr übrig (ich hab ein Auto, Eigentumswohnung) und ich muss von den EUR 400,- noch tanken und in der Firma essen gehen! Die Lebensmittel zu Hause zahlt mein Freund, das haben wir so eingeteilt, dafür zahl ich die Betriebskosten, Landesdarlehen!
Aber man kann damit auskommen, wisst ihr! Ich muss von meinem Geld noch tanken und dann auch noch was abzweigen, damit ich ihr was geben kann! Versteht ihr, warum ich da so explodiere und nicht verstehe, dass sie es nicht schafft! Aber wie gesagt, ich hab ein Haushaltsbuch besorgt, das bekomm ich nächste Woche und hab auch mit ihr schon drüber gesprochen und ihr gesagt, dass ich ihr helfen will, dass sie in Zukunft mehr Geld hat und sich auch Wünsche realisieren kann!
Meine Mama hat kein Auto und jeden Sonntag wird sie von ihren Eltern zum Essen eigeladen! Also spart sie sich da auch schon was! Ja, was solls, es ist nicht einfach!
Bezüglich Wohnbeihilfe und sonstigen Förderungen haben wir uns gleich nach dem Tod meines Papas informiert, aber leider bekommt sie dazu eine zu hohe Pension! Es wäre schön, wenn sie was bekommen könnte, da wäre uns schon leichter!
Ich hoffe, dass ab nun alles besser wird! Gestern hab ich sie zum baden eingeladen, hab nen Wurstsalat mitgenommen und es war ganz schön! Ich versuche ja ab und an mal was mit ihr zu machen, damit sie auch was vom Leben hat!
Danke für eure Infos und Erfahrungen! Was ist denn eigentlich normal, was habt ihr denn in einem Monat fürs Leben?????

Beste Grüße, Rachel
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  #6  
Alt 23.07.2006, 18:21
Liz und Willy Liz und Willy ist offline
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Standard AW: Witwenrente reicht einfach nicht aus!

Liebe Rahel

Ich gehe davon aus, dass du um die 24 Jahre alt bist, also im Alter unserer Kinder und dass deine Eltern im Alter von uns sind/waren. Frage wie alt ist deine Mam?

Wir sind beide seit Jahren krank, Krebs (seit 2002) und MS (Multiple Sklerose seit 2001 - Erstsymptoem und Erstverdacht 1982), haben einen Sohn mit Mukoviszidose (oder Cystische Fibrose -CF) und einer mit Behinderungen. Z.Z. leben wir nur von meiner Invalidenrente, weil Willy's Rente noch im Abklärungsverfahren steckt (seit 6.12.2002!) und den Lehrlingslöhnen der Boys. Wir müssen mit meiner Rente nicht nur die hohen von der Kasse und Invalidenversicherung nicht gedeckten gesundheitlichen Kosten von 4 Personen decken, sondern eine ganze 4köpfige Familie versorgen. Muss aber anmerken, dass beide Boys noch in der Ausbildung sind und sie einen Beitrag an die Miete bezahlen. Also wir kennen das Leben am Existenzminimum, aber auch wie es früher war als wir beide verdienten.

Eines haben wir ablegen resp. lernen müssen, ja wir mussten regelrecht über unseren eigenen Schatten springen - das ist das "sich darüber zu schämen". Wir, wie auch deine Mam können nichts dafür dass Krankheiten und den Tod des Partners uns in diese Situation gebracht haben. Wir sind auch nicht die einzigen, auch nicht hier im KK. Versucht euer Scham abzulegen und ihr mit diesem Schamgedanken nicht noch mehr Druck auszuüben.

Wir wissen aber auch nur allzu gut, dass man sehr lange versucht nach Aussen hin die Probleme zu verbergen, auch so zu leben als ob man das Problem gar nicht hat, um ja nicht aufzufallen. Erst recht wenn man bekannt ist und die Leute weitere Familienagehörige kennen. Das passiert auch wenn jemand arbeitslos wird, er versucht seine Arbeislosigkeit nach Aussen hin zu verbergen in dem er morgens zur Arbeit geht obwohl er gar keine mehr hat. Viele Freunde sogar Verwandte wissen nicht einmal was los ist. Dies versuchst du, wie auch dein Opa, ja auch in dem mit der Bank geredet wird etc.

Wichtig ist für die Angehörigen, wir meinen sogar die ganze Gesellschaft sollte heir endlich die Augen öffnen, zu wissen Verwitwetsein, Armut und Krankheit oder Invalidität führen rel. rasch zur schleichenden gesellschaftlichen Isolation. Deshalb ist es wichtig, dass sie nach aussen geht und sich den Kaffee im Café noch gönnt.

Wir wissen nicht wie die finanziellen Verhältnisse vor dem Tod deines Vatis waren, aber wenn du sagst dein Opa hat genügend, gehen wir davon aus, dass sie sicher mehr als 400 Euro hatte. Vielleicht musste sie mit 200 Euro pro Monat als reines Taschengeld auskommen, und nun muss sie plötzlich mit nur 400 für alles aufkommen,. Das kann, ne ist es sogar mit Sicherheit eine Überforderung erst recht wenn dein Vati sonst die Geldangelegenheiten erledigte.

Wie die anderen schon geschrieben haben ist einerseits das Haushaltsbuch, aber auch die engmaschigere Geldausgabe statt einmal monatlich ne Hilfe ja sogar sinnvoll. Was auch hilfreich sein kann ist eine Budgetberatung wo fachlich gut beraten die Einnahmen und Ausgaben gegenüber gestellt werden. So ist es eine neutrale Drittperson die deiner Mam erklärt wie es gemacht wird und verhindert somit einen familiären Konflikt. Sie kann dann auch Kritik deiner Mutter gegenüber äussern und diese wird von ihr besser akzeptiert als wenn es von der Tochter kommt.

Was uns bei deinen Postings auffällt, vor allem beim letzten ist, dass du dich mit dem Verhalten deiner Mam vergleichst. Das darfst du nicht. Du hast zwar schon auch nur 400 zur Verfügung, du kommst aber auch nicht für alles auf, weil dein Partner mittragen tut. Also wie man mit 400 ein Auto halten kann oder gar eine Eigentumswohung ist für uns echt ein Rätsel - wir wohnen aber in der Schweiz und haben hier andere Verhältnisse. Vielleicht bekommst du auch Zustüpfe von deinem Opa und evtl. deinem Freund die du nicht einkalkulierst - dich aber wesentlich entlasten. Wir können es nicht beurteilen, aber hier hätte man keine Chance ein Budget von 400 einzuhalten mit solchen Ausgaben.

Wichtig sit aber liebe Rahel, Geld ist es nicht der Wert sich darüber aufzuregen und sich das Leben gegenseitig schwer zu machen. Es gibt im Léeben weit wichtere Werte als das blöde Geld. Der Spruch "zu wenig zum Leben und zuviel zum Sterben" hat schon was. Auch der Spruch "Geld macht nicht glücklich" hat so viel Wahres an sich. Es lohnt sich nicht Konflikte zwischen dir und deiner Mam aufkommen zu lassen nur wegen Geld.

Viel Glück und noch mehr Gelassenheit wünschen wir dir...

LG s'Doppelpäggli
__________________
***

Willy 54 J. LK Pancoast Tumor Adeno. ES 8/02 ED 11/02, Radio-Chemo, Op. 2/03 seither Teilgelähmt, O2-abhängig
Liz MS im Rolli. Gebärm.ca. 8/05
Mami 10.4.1934 - 7.9.2009
inoper. Hirntumor 10/07, Blasenkrebs 1/09
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Unsere Welt:
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GEMEINSAM SIND WIR STARK - seit 30 Jahren das DOPPELPÄGGLI!
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  #7  
Alt 23.07.2006, 19:54
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Beiträge: 49
Standard AW: Witwenrente reicht einfach nicht aus!

Hallo Liz!

Ich bin 25 und meine Mam ist 55 Jahre alt!
Ich weiß nicht, ob das richtig rübergekommen ist, die EUR 400,- bleiben mir zum Leben, das ist die Wohnung, die Versicherungen, alle anderen Zahlungen schon abgezogen! Tanken muss ich von dem Geld, mir in der Arbeit Essen kaufen und der Rest ist Freizeit!
Bei meiner Mutter ist es so, dass ihr nach Abzug der Miete,.... auch EUR 400,- rein zum Leben bleiben!
Ich bin froh, dass hier die unterschiedlichsten Leute schreiben, da mir das ja ein Anliegen ist das mit dem Geld und es wichtig ist, was andere darüber denken und ob es viel oder wenig ist, das Geld dass sie hat!

Als mein Papa noch lebte, hat er alles mit dem Geld soweit gemacht und mir ist endlich klar geworden, dass sie mit dem ganzen überfordert ist.
Ich hab ihr schon oftmals Vorwürfe gemacht, ihr gesagt, dass ich mich schäme für sie, dass ich damit vielleicht alles schlimmer mache, sie noch mehr Druck hat, da bin ich erst jetzt draufgekommen! Das tut mir auch leid, doch ich bin jetzt positiv eingestellt und hab ihr gesagt, dass ich ihr helfe und wir das gemeinsam schaffen werden!
Aber da ja jeder schreibt, dass die EUR 400,- sehr wenig sind und nicht reichen, was soll man denn dann wirklich tun? Was soll meine Mutter tun, was sollen wir Angehörigen tun??????? Ist es also doch so, dass wir ihr was zustecken sollen? Wenn es unmöglich reichen kann, warum ist es dennoch zuviel für eine Wohnbeihilfe? Das versteh ich nicht ganz, ehrlich!

Naja, mir ist ja noch was eingefallen! Meine Mama ist ja früher mal arbeiten gegangen, hat 2 Kinder und ich hab damals, als meine Vater verstarb (er hatte übrigens Leukämie!), bei der Pensionsversicherungsanstalt angerufen, wieviele Versicherungsjahre noch fehlen und was das nachkaufen kostet und ab wann sie dann auf "ihre" Pension Anspruch hätte! Ich hab einen Brief verfasst, weil das so verlangt war und bis heute keine Antwort erhalten! Ich werde mich da jetzt nochmals schlau machen und vielleicht hat sie ja dann in einigen Jahre wenigstens wieder Chance auf mehr Geld, da sie ja dann 2 Pensionen bekommen würde!

Ich glaube es euch, dass es ziemlich schwierig ist, mit dem Geld klarzukommen, noch dazu wenn alles krank ist, das ist wirklich schlimm! Pflegegeld bekommt ihr ja hoffentlich, oder?
Naja, ich werde auf jeden Fall für meine Mam dasein, das müsst ihr wissen, nächste Woche werde ich sie wieder mitnehmen zu einem See und Lebensmittel, die wir zuviel daheim haben, schenk ich ihr auch oftmals, bevor sie im Müll landen, soll lieber eine Person noch satt werden!

Danke für eure Worte, ihr habt mir sicherlich geholfen, so dass ich jetzt anders denke und auch von anderen gehört habe, dass das nicht viel Geld ist, was sie zum Leben hat!

Herzliche Grüße, Rachel
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