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  #1  
Alt 12.07.2006, 15:37
hedi2 hedi2 ist offline
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Hallo Babs,

Du hast schon recht, Hose kann ich keine drüber anziehen, aber zuhause brause ich den Fuß samt Gummistrumpf ab und zumimndest das ist schon sehr angenehm. Nuß man halt ausprobieren.
Ich trage Kompressionsstrümpfe der Klasse II.
Lg und Danke für Deine Antworten - genieß Dein Cabrio, das ist was Schönes, hätt ich auch gerne gehabt.

Weißt Du zufällig auch, ob es in Österreich eine Art Rehab-Klinik für Krebskranke gibt, die auch Psychotherapie anbietet, ich bin jetzt auf der Suche nach einer Psychotherapie, momentan gubt es in Österreich keine Chance auf Kostenrefundierung und sowas ist schon recht teuer. Mir würde nämlich nach meiner OP noch iene Kur oder Rehab zustehen, aber wenn ich auf Kur führe und ich knotz dort herum, dann werd ich noch depressiver.
Mir würde ein Aufenthalt mit gemäßigter Gymnastik, z.B. Nordic Walking gut tun.
Weißt Du vielleicht auch, wo man da anfragen kann?

Liebe Grüße und einen schönen Sommertag

Hedi
  #2  
Alt 13.07.2006, 09:55
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Hallo Hedi2,

betreffend Kur oder Reha, speziell für Krebspatienten scheint Österreich eher ein Entwicklungsland zu sein.
Vielleicht stellst du deine Frage noch in den speziellen Österreich-Thread vom Krebskompass ein.
http://www.krebs-kompass.org/Forum/f...splay.php?f=59

2003 nach meiner Lymphknotentotalausräumung meiner rechten Leiste, hatte mein Hausarzt sofort einen Kurantrag gestellt, der wurde zur GKK geschickt und von dort zur PVA weitergeleitet. Die Kur wurde er auch nach einigen Tagen genehmigt. Allerdings war ich zu diesem Zeitpunkt noch Berufstätig.
Ich war im Therapiezentrum:
http://wittlinger-therapiezentrum.at.../therapien.htm
Dort war es ganz nett, ich hatte täglich 2 Lymphdrainagen, habe eine spezielle Bandagiertechnik erlernt, spezielle Ödemgymnastik, Wassergymnastik und jeden Tag mit der Gruppe Nordic Walking, Entspannungsübungen und salzarme Diät zur weiteren Entstauung.
2005 wollte ich nochmals dorthin, war allerdings zwischenzeitlich in befristeter Pension und die PVA lehne „ wegen meines schlechten Gesundheitszustandes „ eine weitere Kur ab.

Nochmals zum Thema „ Lymphdrainagen“, da es keine Studien gibt, für Pro und Contra-
empfehlen die Ärzte in Österreich bei aktueller Metastasenfreiheit schon Lymphdrainagen.
Mir hatten diese Lymphdrainagen, die ich bis Jänner 2006 hatte, immer sehr geholfen.
Zwischenzeitlich hat sich mein rechter Knöchel von den Eiweißansammlungen des Ödems, regelrecht versteift. Im Fuß habe ich kein Gefühl mehr und kann mich nur noch mit einer Krücke fortbewegen.
Jetzt kommt mir diese spezielle Bandagiertechnik sehr gelegen, ansonsten hätte ich schon ein Elefantenbein.

In Tirol gibt es eine von Land Tirol, Krebshilfe und GKK geförderte spezielle Psychotherapie für Krebskranke, der Selbstbehalt pro Std. beträgt nur 10,--€.
Erkundige dich bei der Krebshilfe deines Bundeslandes- ob bei euch auch solche Psychotherapien, speziell für Krebserkrankte angeboten werden.

Am wichtigsten ist es jedoch wenn man mit dem Ehepartner, Kindern, Verwandten und Freunden ganz offen über seine Sorgen und Ängste gesprochen werden kann.

LG
babs_Tirol
__________________
"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
-Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden-
  #3  
Alt 23.07.2006, 17:32
Spinxe Spinxe ist offline
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Hallo,

heute habe ich per Google dieses Forum entdeckt. Nachdem ich hier rumgestöbert und viele gute Beiträge gefunden habe, musste ich mich als Betroffene einfach hier anmelden. Nach meiner Vorstellung habe ich auch konkrete Fragen, aber dazu später.

Ich heiße Claudia, bin 37 Jahre alt und verheiratet. Am 22.06.2006 wurde bei mir nachfolgende Diagnose gestellt, nach Entfernen eines auffälligen Muttermals:

"Malignes Melanom vom superfiziell spreitenden Typ, CL II, TD 0,32 mm (ICDO: M8743/3, pT1NxMx)"

Meine Hautärztin hat mich zur Nach-OP an die Haut-Uniklinik Münster überwiesen, wo ich am 04.07.2006 operiert wurde.

Meine Ärztin bereitete mich darauf vor, dass eine Kontrolle der Wächterknoten durchgeführt werden sollte, ebenso evtl. Röntgenaufnahmen. Auf dem Überweisungsschein stand auch "Tumorstaging".

Leider wurde aufgrund meiner Diagnose außer der Nach-OP und dem Ultraschall meines Lymphknotens in der linken Leiste (ohne Befund) keinerlei weitere Untersuchungen gemacht, mit dem Hinweis, dass dies bei meiner TD nicht notwendig sei. Da ich davon ausging, dass diese Untersuchungen zur Nachsorge (bzw. Vorsorge) dazugehören, war ich entsprechend verunsichert.

Außerdem kommt noch dazu, dass ich insgesamt 9 auffällige Muttermale habe. Die ersten 3 wurden entfernt, davon war das 3. bösartig. Es bleiben also noch 6 auffällige Male, die entfernt werden müssen. Ich kann ja nicht wissen, ob unter diesen 6 Malen evtl. eins dabei ist, was eine höhere TD hat?

Hier wurde mir gesagt, dass Muttermale seit einer Änderung im April diesen Jahres nur noch alle 21 Tage entfernt werden dürfen, wenn der Arzt (ich bin Kassenpatientin) diese bei der KK abrechnen will. Trotz medizinischer Indikation. Und hier kommen meine Fragen dazu:
  1. Ist es richtig und zu verantworten, dass außer der Nach-OP keinerlei weitere Untersuchungen mehr gemacht werden?

    Kann ich diese Untersuchungen "verlangen"?

    Ist es richtig, dass per se nur noch alle 21 Tage Muttermale trotz med. Indikation entfernt werden dürfen?

    Gibt es Ärzte bzw. Kliniken, die auffällige Male sofort entfernen?

Das sind Fragen über Fragen, denn ich bin sehr verunsichert, ob meine bisherige Behandlung richtig war und ich möchte kein "Opfer" der Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen sein. Das ist ja schließlich keine kosmetische Entfernung der Muttermale.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir weiterhelfen könntet!

Liebe Grüße
Claudia

P.S.: Spinxe nennt mich mein Mann immer, da ich (wie unsere Katzen) recht neugierig bin.
  #4  
Alt 23.07.2006, 18:07
Benutzerbild von Claudia Junold
Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Hallo liebe Claudia - oder ist Dir Spinxe lieber (was ist denn das????? Klingt etwas wie Sphinx?)
Erstmal ein herzliches Willkommen hier im Forum! Schön, daß Du uns gefunden hast!
Was meinst Du denn mit "Kontrolle" des Wächter-LKs? Wohl eher per Sono, oder? Bei Deinem Mini-MM wird doch wohl keiner ernsthaft den Sentinel entfernen wollen??? Also gerade als erstes Staging nach Entdeckung eines MMs sollte schon eine Sono aller Lk-Stationen und auch des Abdomen gemacht werden. Ein Röntgen-Thorax einmal jährlich ist eigentlich auch üblich und wichtig. Ich geb Dir mal einen Link, bei dem es auch um Nachsorgeschemata geht. http://edoc.hu-berlin.de/habilitatio...r1.html#N10818

Wie war denn der befund des anderes malignen Males? Ich hab noch nicht gehört, daß nur alle 21 Tage ein auffälliges Mal entfernt werden darf - ehrlich gesagt, wäre das doch wohl Humbug, aber wer weiß, was sich die Lieben am grünen Tisch so alles einfallen lassen. Meine Meinung ist, daß die Ärzte sehr viel Handlungsspielraum haben. Man muß halt einen finden, der seinen Beruf und vor allem seine Patienten ernst nimmt. Ich bin mir 100%-ig sicher, daß mein Hautarzt nicht nach Kalendertagen fragen würde, wenn bei mir auffällige Male zu entfernen wären! Ebenso verhält es sich mit der Nachsorge. Zumindest einmal im Jahr sollte schon eine Komplettsono gemacht werden. Du hast zwar mit Deinem Mini-MM die allerbesten Chancen, daß Du niemals etwas in Richtung Metas hören mußt, trotzdem schadet es doch nicht, ab und zu mal nachzusehen! Auch wenn die Wahrscheinlichkeit auf Metas außerordenlich gering ist, ist es immer besser zu vorsichtig als zu vertrauensseelig zu sein!
Alles Gute für Dich!

Claudia
  #5  
Alt 23.07.2006, 18:59
Spinxe Spinxe ist offline
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Hallo Claudia,

vielen Dank für die schnelle Antwort und die guten Wünsche!

Claudia finde ich schöner, daher wäre es mir lieb, wenn wir beim Vornamen bleiben können.

Spinxe leitet sich von "spinxen" ab. Das ist ein Begriff aus dem Rheinland, eine Art Synonym für "neugierig gucken".

Also das 3. Muttermal, das von 9 entfernt wurde, war bösartig. Das 2. Muttermal war "nahe dran" (Dysplastischer Compound-Naevus) und das 1. Muttermal war ohne Befund. Jetzt müssen von den 9 auffälligen Muttermalen noch 6 entfernt werden. Da ich ja nicht weiß, ob sich unter den noch zu entfernenden Muttermalen evtl. ein oder mehrere bösartige mit höherer TD von 1 mm befinden, finde ich diese 21-Tage-Regelung unverantwortlich. Hier sollte man doch schnell handeln. Leider hat meine Krankenkasse diese Regelung bestätigt. Dies sei seit April diesen Jahres neu festgelegt worden.

Also wurde bisher bei mir nur das eine MM gefunden, aber - wie gesagt - 6 Muttermale müssen ja noch getestet werden.

Meine Hautärztin meinte, dass trotz des dünnen Tumors eine Sentinel Node Biopsy gemacht werden sollte. Dies hat der Oberarzt, der mich an der Haut-Uniklinik MS operiert hat, abgelehnt, weil mein Tumor halt eben unter 1 mm liegt.

Meine Mutter leidet an Lungenkrebs und ihr geht es sehr schlecht. Ich weiß also, was diese Krankheit mit Menschen machen kann und der Hautkrebs ist ja nun eine sehr aggressive Krebsart. Ich selber hatte noch nie Krebs und finde es als medizinischer Laie ziemlich dürftig, wenn ich von Ärzten widersprüchliche Aussagen bekomme. Meine Hautärztin sagt, lieber zuviel Diagnostik statt zu wenig. Der Fach- und Oberarzt sagt "Ist doch alles nicht so schlimm, Sie sind im low-risk-Bereich". Das stimmt ja auch, in Bezug auf das entdeckte MM.

Ich habe am 31.07. einen Termin bei einem zweiten Arzt und werde sehen, dass der mir alle noch auffälligen Muttermale entfernt, dann kann ich wenigstens sicher sein, dass es bei einem MM bleibt. Ansonsten bleibt mir nur, dass ich die OP selber zahlen muss. Bei 6 Muttermalen á 211 Euro eine teure Angelegenheit. Es kann doch nicht sein, dass man solche Dinge selber tragen muss?

Auf jeden Fall hat meine bisherige Hautärztin darauf hingewiesen, dass ich alle 3 Monate zur Nachsorgeuntersuchung kommen soll, was ich auch ganz sicher tun werde. Ob jetzt bei ihr oder bei einem anderen Hautarzt. Diese Hautärztin ist es auch, die diese Muttermale sogar nur alle 37 Tage entfernt (21 Tage Wartezeit und nochmal 14 Tage drauf wegen Fäden ziehen). Für mich ein Grund, wohl den Arzt zu wechseln.

Auf jeden Fall ist es beruhigend, dass es ein dünner Tumor war, der entfernt wurde. Es ist schon schwierig, mit dieser Diagnose umzugehen, denn die Informationsflut (teilweise konträr) ist schon enorm. Daher finde ich dieses Forum toll und werde mich ganz sicher hier noch einlesen und zu sehen, wie andere damit umgehen.

Für Tipps und Hinweise bin ich immer offen und dankbar!

P.S.: Sollte ich das hier evtl. im Thread "Malignes Melanom" posten oder wird der Beitrag bei Bedarf von den Admins oder Mods verschoben?

Geändert von Spinxe (23.07.2006 um 19:21 Uhr)
  #6  
Alt 23.07.2006, 21:08
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Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Hallo Claudia,
ok, alle Klarheiten beseitigt!
Des Rheinländischen bin ich als Oberfränkin nicht so ganz mächtig, daher die Nachfrage...
Ich hatte Dich erst so verstanden, daß Du ein SMM von 0,32mm und CL II hattest - und dann zusätzlich drei Naevi entfernt bekommen hast, bei dem ein weiterer Naevus als 2. MM erkannt wurde. Es scheint aber so zu sein, daß Du bisher "nur" 1 MM und zwar das genannte hast (und dabei bleibt es hoffentlich auch für immer!!!) Ob man für den Sentinel die 1mm-Grenze immer als absolut fix sehen sollte, bezweifle ich. Aber ob man bei so einem Miniding wie Deinem (und CL II noch dazu) echt den Wächter-Lk entfernen sollte??? Ich weiß nicht so recht... Lieber zuviel Diagnostik als zu wenig ist ganz sicher richtig - wenn es sich um Untersuchungen, bzw. bildgebende Diagnostik bezieht - aber eine OP???? Noch dazu, wenn die Lks in der Sono völlig unauffällig waren? Besser wäre es tatsächlich, die restlichen auffälligen Naevi sehr bald zu entfernen! Bei ungefähr 8 -10% aller MM-Betroffenen kommt es zu einem Zweit- oder Mehrfach-MM.
Ich finde es total klasse, daß Du schon bald einen Termin bei einem anderen Arzt hast! Das ist genau das richtige Vorgehen! Laß Dich nicht unterkriegen! Es geht um Dich und Deine Gesundheit - und da ist es immer gut, seinen Grips einzusetzen und nicht jede (unterlassene) Behandlung kritiklos zu akzeptieren!
Auf jeden Fall bist Du auf einem guten Weg und darüber freue ich mich!
Danke übrigens, daß Du KEINEN eigenen Threat aufgemacht hast!!!! Die "Alten" ständigen Forumsmitglieder kriegen neue Nachrichten aus den vorhandenen Threats auf den Rechner und finden Dich sowohl hier als auch unter "Malignes Melanom". Du kannst auch gern dort weiterschreiben, alles kein Probelm. WIR WERDEN DICH FINDEN !!!!
Ein Tipp wäre noch, daß Du Dir immer alle Befunde in Kopie geben läßt. Dann hast Du immer etwas Nachvollziehbares in der Hand.

Halt die Ohren steif! Liebe Grüße von der
Namensvetterin
  #7  
Alt 23.07.2006, 22:44
Spinxe Spinxe ist offline
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Hi Claudia,

dafür kann ich das Oberfränkische grad noch verstehen.

Evtl. habe ich die Hautärztin falsch verstanden, ich bin eben noch nicht so ganz vertraut mit der Materie. Sicher ging es nicht darum, die Lymphknoten zu entfernen, sondern sie auf Befall zu untersuchen. Dass das mittels Sono gemacht wird, war mir nicht ganz klar. Aber genau das habe ich gemeint und genau das wurde mir verweigert.

Ich warte gespannt auf den zweiten Arzttermin!

Ich verabschiede mich jetzt in die Federn.

Liebe Grüße
Claudia

P.S.: Befundordner wurde schon angelegt.
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