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  #1  
Alt 26.01.2006, 16:48
ulliken2310 ulliken2310 ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Hallo Liz, meine Diagnose 06/2001, nach Chemo/Op/Aufbau bekam ich 2 1/2 Jahre lang Tamoxifen, wonach sich bei mir schlimme Kopf-, Gelenk- u. Knochenschmerzen u. massive Freßattacken, Hitzewallungen oft aber auszuhalten, einstellten. Oft war ich auch kurz davor Schmerzmittel zu nehmen, aber ich hatte einfach zuviel Angst, dann immer wieder darauf zurückzugreifen. Die Ärztin stellte mich auf Arimidex um, die Freßattacken und Kopfweh ließen nach, alles andere war weiterhin vorhanden und ich ließ mich nach einem Jahr erneut umstellen, diesmal auf Aromasin. Ich fühle mich wohler, mein Gewicht beginnt sich zu normalisieren, keine Freßattacken u. Kopfschmerzen mehr, Hitzewallungen weniger, aber dafür etwas stärker sind aber auszuhalten, Knochenschmerzen so gut wie gar keine mehr, dafür aber ganz intensive Kniebeschwerden, insbesondere wenn sich sich kaltes u. nasses Wetter ansagt, aber hier kann ich schonmal mit viel Wärme etwas Abhilfe schaffen. Vom Preis her liegen Arimidex u. Aromasin fast auf einer Ebene.
Wünsche dir alles Gute und dass es auch dir bald besser gehen wird.
Lieben Gruß von Ulla
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  #2  
Alt 26.01.2006, 17:26
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Hallo Liz,

ich habe 2 Jahre Tamoxifen und 8 Monate Arimidex genommen. Ich hatte dann mittlerweile sämtliche bekannte und unbekannte Nebenwirkungen. Ich habe mich dann gegen die Medikamente entschieden. Meine Ärzte haben erst versucht mich davon abzubringen, aber letztendlich haben sie mich auch verstanden. Lebensqualität geht vor Lebensquantität! Ich hatte den Punkt erreicht, wo mir alles egal war und habe die Tabletten im Oktober 2004 abgesetzt. Da war ich aber schon 56 Jahre alt. Wenn ich noch jünger gewesen wäre, weiss ich nicht, ob ich sie trotz der vielen Nebenwirkungen nicht doch weiter eingenommen hätte.

Ich wünsche dir, dass du für dich die richtige Entscheidung triffst. Wenn du meinst, dass du mit allen Nebenwirkungen lebn kannst, würde ich sie auch weiter nehmen. Etwas mehr Sicherheit gibt dir die Behandlung auf jeden Fall.

Viele Grüsse und gute Besserung
Rubbelmaus
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  #3  
Alt 26.01.2006, 17:50
viola viola ist offline
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Standard @Penguin: 10 Jahre AHT??

Zitat:
".....Und nachdem ich mich schon geistig drauf einstelle, dass ich die Ari noch gute 8 Jahre nehmen muss (hier in Österreich sieht der Vorsorgeplan inzwischen 10 Jahre vor),..."

Liebe Penguin,
10 Jahre - das ist (wäre?) ja grauenhaft! Bist du dir da ganz sicher? Das habe ich noch nie gehört. Hast du dazu eine vertrauenswürdige (wissenschaftliche) Quelle? Ist dieser Vorsorgeplan irgendwo im Internet veröffentlicht?
Ich bin dir für eine Antwort sehr dankbar.
Liebe Grüße
viola
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  #4  
Alt 26.01.2006, 18:20
Liz M Liz M ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Hallo Rubbelmaus,

Ich werde dieses Jahr 59, bin aber noch nicht so weit aufzugeben. Hatte zur Zeit der OP (55 J) noch einen, für mein Alter sehr hohen Östrogenstatus. Sollte die Schmerzen aber immer schlimmer werden, muß ich es mir doch überlegen was mir wichtiger ist.
__________________
Mit freundlichen Grüßen

Lisbeth
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  #5  
Alt 26.01.2006, 18:35
Liz M Liz M ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Hallo Ulla,

Werde meinen Arzt mal auf Aromasin ansprechen. Eine Bekannte von mir wurde auch auf Aromasin umgestellt, aber sie nimmt sie erst ein paar Monat. Bei ihr muß jetzt die Gebärmutter entfernt werden weil sie ständig ausgeschabt werden mußte. Jetzt sagt ihr Arzt, er nimmt die Eierstöcke auch gleich mit raus. Vielleicht brauch sie dann keine Medikamente mehr. Dann wird doch kein Östrogen mehr produziert, oder ??????
__________________
Mit freundlichen Grüßen

Lisbeth
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  #6  
Alt 26.01.2006, 18:35
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Mice Mice ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Hallo Liz und alle anderen hier,

ich nehme Arimidex seit 15 Monaten und komme damit ganz gut zurecht.
Da ich erst 34 bin und daher noch nicht in den Wechseljahren war, bekomme ich zusätzlich die Zoladex-Spritze. Ich habe auch Schmerzen gehabt, ob die nun von den Knochen oder den Muskeln kamen, konnte ich nicht feststellen. Inzwischen nehme ich Magnesium (2x100mg tgl) und die Schmerzen sind erträglich geworden, tlw auch ganz weg. Zwischendurch habe ich die Dosis mal verringert, aber nach ein paar Tagen waren die Schmerzen und Krämpfe in den Beinen wieder da.
Wichtig ist bei Magnesium, dass man welches nimmt, dass der Körper gut verwerten kann. Ich nehme Magnesium Diasporal 100, das besteht aus Magnesiumcitrat, welches gut aufgenommen wird. Habe auch mal ein Billigprodukt aus Magnesiumcarbonat probiert und promt wieder Probleme bekommen.

Vielleicht hilft Magnesium der einen oder anderen von euch auch.

Ansonsten ist Bewegung natürlich immer gut!

Viel Erfolg und alles Liebe,
Mice
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  #7  
Alt 26.01.2006, 18:41
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Hallo Liz M,

alle 3 Monate wenn ich meine Kontrolluntersuchung habe, bekomme ich auch Blut für die Untersuchung des Östrogenwertes mit abgenommen. So lange der sich in Grenzen hält, bleibt es wie es ist. Aber sobald der Östrogenwert steigt, wird mein Gynäkologe sich was einfallen lassen. So habe ich es mit ihm auf jeden Fall abgemacht. Aber bis merke ich nichts, ausser dass ich ab und zu leichte Wallungen habe. Die sind aber nichts gegen die Schwitzattacken die unter den Medikamenten hatte. Bisher war der Östrogenwert immer niedrig.

Grüsse
Rubbelmaus
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  #8  
Alt 26.01.2006, 18:45
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Hallo Mice,

ich nehme Diasporal 300 als Pulver. Das kann mann überall mit hinnehmen, wird einfach nur in den Mund geschüttet. Schmeckt sogar lecker, wie Brause. Ich nehme es, bevor ich ins Bett gehe. Habe gelesen, dass Magnesium auch beim Abnehmen helfen soll. Dafür soll es aber vor dem Zubettgehen eingenommen werden, damit sich das Fett während der Nacht besser abbauen kann. Wer's glaubt wird seelig, aber Versuch macht kluch!

Grüsse
Rubbelmaus
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  #9  
Alt 30.01.2006, 11:41
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Martha Martha ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Zitat:
Zitat von Rubbelmaus
Hallo Liz M,

alle 3 Monate wenn ich meine Kontrolluntersuchung habe, bekomme ich auch Blut für die Untersuchung des Östrogenwertes mit abgenommen. So lange der sich in Grenzen hält, bleibt es wie es ist. Aber sobald der Östrogenwert steigt, wird mein Gynäkologe sich was einfallen lassen. So habe ich es mit ihm auf jeden Fall abgemacht. Aber bis merke ich nichts, ausser dass ich ab und zu leichte Wallungen habe. Die sind aber nichts gegen die Schwitzattacken die unter den Medikamenten hatte. Bisher war der Östrogenwert immer niedrig.

Grüsse
Rubbelmaus
Hallo Rubbelmaus,
ich soll jetzt auch nach 5 Jahren Tam Arimidex nehmen. Mein Gyn meinte, dass ich nach absetzen von Tam, 3 Monate warten soll und wir dann einen Hormonspiegeltest machen. Wenn dann die Werte nicht steigen, na ja, dann kann ich es entscheiden. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich glaube auch das es mit 2 Jahren Arimidex nicht getan ist. Dann heißt es, mittlerweile sind wir auf 10 Jahre. Habe auch Angst, was kommt, wenn ich Tam absetze. Kann echt verzichten auf Unterleibskrämpfe.
Seit 5 Jahren habe ich keine Blutung mehr gehabt. Das wäre wieder eine Umstellung. Ich bin jetzt 50 und dass muß nun nicht mehr sein.

Ich habe noch eine Frage. Wenn man in den Wechseljahren ist, oder wenn sie zu Ende sind, sind dann die Östrogenwerte gleich null?
Wie lange nimmst du keine Antihormone mehr. Kannst du sagen, dass es dir viel besser geht ohne. Vielleicht mehr Energie, bessere Haut usw.

LG
Martha
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  #10  
Alt 06.02.2006, 11:22
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Erika Rusterholz Erika Rusterholz ist offline
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Hallo Liz,

Ich zitiere aus dem Beitrag vom 26. Januar:
"Nebenbei hab ich inzwischen 14 kg abgenommen. Ja, und jetzt pass ich nicht mehr in meine Kleider, aber die kann man kaufen. Nur eine neue Haut gibt es nicht zu kaufen, die ist jetzt auch zu groß.
Ich würde so gerne Sport machen, um wenigstens etwas von der Haut zu straffen, aber mit den Schmerzen geht es nicht."

Meine Erfahrungen sind ähnlicher Art:
Nach einem Jahr Arimidex wog ich noch ganze 43 Kilos, allerdings waren es nur 5 kg, die ich abgenommen hatte. Die Leberwerte waren weit über dem Normalwert, die Haut schlotterte um die Knochen, sie schien fast "ledrig" zu sein. Ein Mittel fand ich auch nicht, diese etwas zu straffen.

Es waren noch andere Gründe, warum ich am 16. Mai 2005 Arimidex ersatzlos abgesetzt habe (Tamoxifen darf ich wegen früherer Thrombose nicht nehmen).
Seither habe ich nun zwei Kilos zugenommen, die ersten paar Monate war das trotz grosser Portionen und Süssem zwischendurch recht schwierig. Jetzt ist bereits die Situation da, dass ich etwas aufpassen muss, sonst passen mir die neu gekauften Kleider dann doch nicht mehr...
Die Haut ist wieder straff geworden, sie schlottert auch nicht mehr, obwohl ich keinen Sport betreibe.
Die Leberwerte sind auch wieder in einem sehr tiefen Bereich.

Nur weiss ich nicht, ob der frühere Zustand auch nach einer viel längeren Arimidex-Einnahme wieder da sein wird. Da gibt es ja noch nicht grosse Erfahrungswerte.

Liebe Grüsse
Erika Rusterholz
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  #11  
Alt 07.02.2006, 12:32
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Martha Martha ist offline
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Hallo Erika,
nimmst du jetzt also keine Antihormone mehr?
Wie lange ist deine OP her und darf ich Fragen wie Alt du jetzt bist.
Ich möchte auch keine Antihormone mehr nehmen und suche soviel Informationen wie möglich.
LG
Martha
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  #12  
Alt 07.02.2006, 13:09
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Erika Rusterholz Erika Rusterholz ist offline
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Standard AW: Arimidex:.....viele Fragen

Hallo Martha,

Es ist sicher sehr schwierig, zu entscheiden, ob man die Antihormontherapie absetzen soll oder doch nicht. Man will sich ja später, sollten sich doch Rezidive einstellen, nicht die Vorwürfe machen, hätte ich nur......

Aber ich hatte es insofern leicht mit einer solchen Entscheidung, weil ich gerade 70 geworden bin. Das Leben vor mir kann ja auch durch eine andere Krankheit, als durch Brustkrebs, in Mitleidenschaft gezogen werden.
So wollte ich lieber noch ein paar Jahre relativ beschwerdefrei (abgesehen von den gewohnten Rückenschmerzen) und voller Freude leben, als zusätzliche Nebenwirkungen durch einen Aromatasehemmer in Kauf zu nehmen.

Diese Nebenwirkungen habe ich in meiner Homepage unter "Nachsorge" beschrieben. Mein Nachsorgearzt war relativ schnell einverstanden, dass ich keinen Ersatz nehmen möchte. Er betreut mich sehr gut, und bin sicher, dass etwas neu Auftretendes sofort erkannt wird.

Meine Op war am 30. Januar 2004. Diese zwei Jahre habe ich anfangs sehr schlecht, dann immer besser mit gelegentlichen Einbrüchen, durchlebt. Heute, einige Zeit nach der Absetzung von Arimidex, fühle ich mich wirklich sehr gut.

Ich glaube, bei einem Aromatasehemmer sind der Nutzen und die Folgen zu vergleichen. Für mich stimmt die Absetzung, aber meine Situation ist ja wohl auch etwas anders wegen des Alters.

Liebe Grüsse
Erika Rusterholz
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  #13  
Alt 07.02.2006, 15:18
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Hallo Erika,
danke für deine Ausführliche Antwort.
Das Alter spielt sicherlich eine große Rolle, insofern das keine Östrogene mehr gebildet werden. Ich verstehe sowieso nicht genau, warum Ärzte ein Antihormon verordnen, wenn der Körper keine Östrogene mehr bildet. Das kann doch mit einem Hormonspiegel getestet werden und die Prozedure kann der Patient sich doch sparen.
Ich selbst bin mir noch sehr unschlüssig.

LG
Martha
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