Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Über den Krebs-Kompass & Vermischtes > Öffentliche Tagebücher

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 06.01.2006, 01:05
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.10.2005
Ort: Hessen
Beiträge: 3.112
Standard AW: la follia della realtà

so jetzt will ich mal versuchen meine gedanken zu ordnen.
ich will ganz vorne anfangen.

Ich bin ende august geboren,am letzten tag im august.jedes jahr an meinem geburstag erzaehlt meine mutter mir,dass es ein schöner,warmer,wolkenloser spätsommertag war.und so fing alles an.
wir wohnten und wohnen noch immer auf dem land.ich liebe das landleben auch wenn das viele in meinem alter nicht verstehen koennen.
ich bin mit meinem bruder,der zwei jahre juenger ist aufgewachsen und vielen kindern,die nicht mehr zu hause leben konnten,die meine mutter betreut hat.
es war eine schoene und zugleich anstrengende zeit. aber es war alles bunt und ich habe mir keine gedanken ueber das leben gemacht.ich musste sie mir nicht machen.ich hatte alles was ich wollte.und vorallem hatte ich geborgenheit,was ich damals nicht schaetzte inzwischen aber alles fuer geben wuerde.
ich habe ein islandpferd bekommen,wofuer ich meinen eltern sehr,sehr dankbar bin. auch wenn die finanziellen mittel immer geringer wurden ermöglichten sie mir doch,mein pferd zu behalten. mein pferd war oftmals der einzigste halt in zeiten in denen es mir schlecht ging.
meine kindheit war aus heutiger sicht betrachtet wirklich sehr schön. ich hatte alles wovon andere traeumen.
als ich nach der vierten klasse auf das gymnasium wechselte fingen die probleme an. ich war zu faul zum lernen,kam nicht mehr mit dem stoff hinterher und schrieb schlechte noten. als ich dann in die pubertaet kam wurde es noch schlimmer. ich war launisch,hatte stimmungsschwankungen und geriet immer mehr mit meiner mutter aneinander. es gab tage da flogen wirklich die fetzen. ich liess mich haengen,hatte keine motivation mehr, für nichts. es kam wie es kommen musste und ich musste das gymnasium verlassen und wechselte auf die realschule. dort ging es mir wieder besser. in der zehnten klasse,ich hatte gerade die mündliche abschlussprüfung mit zwei bestanden und war glücklich und stolz auf mich bemerkte ich,dass meine mutter sich komisch verhielt. ich weiss es noch wie heute obwohl es nun fast zwei jahre her ist...wir mussten mit meinem hund zum tierarzt.wir sassen im wartezimmer und ich sprach meine mutter drauf an warum sie sich in den letzten tagen so komisch verhielt.sie schaute mich traurig an und der satz der dann kam,riss mir den boden unter den fuessen weg. " Ich habe einen knoten in der brust ylva" sagte sie. bevor ich etwas erwiedern konnte wurden wir zum arzt gerufen. ich musste mich sehr zusammenreissen um nicht loszuweinen.meine mutter.einen knoten in der brust.was bedeutet das jetzt? Als wir dann im Auto sassen erklaerte sie mir,dass weitere untersuchungen bevor stehen und dort dann,mit hilfe einer gebwebsprobe festgestzellt werden kann ob der tumor gut oder bösartig ist.natürlich ist er gutartig ermutigte ich mich und meine mutter. aber glaubte ich wirklich daran?Ich kann es nicht mehr sagen,ich glaube ich wollte es nicht wahrhaben.es war das erstemal seit langem,dass ich wieder betete.
ein paar tage danach fuhr meine mutter ins krankenhaus um das ergebniss abzuholen.ich wartete zuhause.mir schossen viele gedanken durch den kopf aber ich sagte mir immer und immer wieder das meine mutter keinen krebs hat.
auch an diesen tag kann ich mich ganz genau erinnern. um 15 uhr kam sie nachhause.mit meinem vater zusammen,er hatte sie begeleitet.ich rannte zur tür.ich blickte in ihre gesichter.ich sah ihre verweinten augen,die traenen die meiner mutter ueber die wangen liefen,den müden ausdruck in ihren augen und die angst.und bei meinem vater sah ich das pure entsetzen.meine mutter hatte also krebs.brustkrebs.warum wurde ich nicht ohnmaechtig?Warum stand ich noch? Im fernseh fallen sie dann doch immer um? Warum konnte ich noch denken? Wir gingen ins wohnzimmer. wir weinten.meine mutter erzaehlte das der tumor bösaartig ist und acht cm gross.acht zentimeter!!Sie sprach von einer chemotherapie,einer op und weinte.ich hörte chemotherapie,dachte an kahlköpfige menschen die furchtbar aussahen und denen es schlecht ging. chemotherapie...,aber ich weiss nicht ob ich das mache - das hat doch alles keinen sinn. hoerte ich meine mutter sagen. nichtmal kaempfen wollte sie? Gleich aufgeben ohne etwas zu versuchen? Ich hielt es nicht mehr aus und lief in mein Zimmer. Ich weinte und weinte. Dann rief ich meine angeblich beste freundin an und erzaehlte ihr wirr und ohne zusammenhang das meine mutter krebs hat. sie reagierte wie ich heute finde kalt. aber vielleicht war es auch einfach eine situation mit der sie nicht umgehen konnte.
die tage die dann kamen,waren die hoelle.meine mutter weinte ununterbrochen,geisterte nachts durchs haus,weinte,wollte nicht mehr lieben.sie war nicht mehr siie selber..ich musste sie einmal im haus einsperren weil sie drohte sich im auto zu vergasen.
dann begann die chemo.mama vertrug die chemo sehr schlecht.sie erbrach,die leukos fielen in den keller und sie verlor ihre haare. es war furchtbar sie so zu sehen.und auch sie kam damit nicht klar. in dieser zeit fing meine ausbildung an und ich musste ausziehen. es war eine schlimme situation fuer mich aber ich musste es machen.
wisst ihr wie ich mich gefuehlt habe????
nach der chemo,die dann endlich vorbei war,kam die op.zuerst hiess es brusterhaltend dann wurde sie doch abgenommen. auch das war sehr schwer fuer meine mutter...
es folgte die bestrahlung,die sie zwar schwach und muede machte aber nicht so schlimm wie die chemo war.

ich kann nicht weiter schreiben.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 06.01.2006, 11:21
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.10.2005
Ort: Hessen
Beiträge: 3.112
Standard AW: la follia della realtà

...sooft ich heim konnte war ich bei mama.während der chemo lag sie meistens im bett in ihrem zimmer.ich lag oft stundenlang bei ihr.das pferd und die angeblichen freunde mussten etwas kuerzer treten.das pferd nahms mir nicht uebel,die angeblichen freunde schon.sie distanzierten sich von mir - langsam aber sicher.bis heute.heute ist nur noch eine freundin da.
die haare von mama wuchsen wieder,sie hatte nur noch selten phasen in denen sie schrie und weinte und n icht mehr leben wollte (wobei ich ja nicht weiss was sie macht wenn ich nicht zuhause bin)
ihr fiel es schwer,nicht arbeiten gehen zu koennen.sie war immer ein arbeitstier,ging in ihrer arbeit auf.warum mama?
Die erste nachsorge untersuchung.ich hatte eine wahnsinnige angst.
ich sass in der schule und beklam die sms von mama " alles ok,nichts neues,mache mir jetzt mit papa einen schoenen tag in der stadt" mitten im unterricht fing ich an zu weinen,weil ich so erleichtert war.weil ich mich so sehr fuer mama freute. endlich mal eine gute nachrricht.
und jetzt heisst es warten und hoffen und bangen bis zur naechsten nachsorge untersuchung.

der krebs hat unser leben veraendert,von einem tag auf den anderen.der krebs hat und veraendert. er hat uns gepraegt und es wird nie vorbei sein.
wie kann ich meine gefuehle beschreiben?
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 07.01.2006, 11:36
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.10.2005
Ort: Hessen
Beiträge: 3.112
Standard AW: la follia della realtà

heute geht es mir ganz gut.
ich habe es gestern abend endlich mal geschafft abzuschalten,den krebs und alles andere aussen vor zu lassen und habe mir mit einer guten bekannten einen schoenen abend gemacht. zwar zuhause aber das mit dem weggehen schaffe ich auch noch irgendwann.nur noch nicht jetzt.
ich merke,dass ich jetzt schon wieder ein bisschen ins gruebeln komme aber insgesamt geht es mir besser als die letzten tage.
auch mama ist optimistischer und lacht oefters (ich hoffe ich mache mir nichts vor)
trotzdem lassen sich die anderen gedanken nicht vertreiben.

Gedanken losschicken.
Auf eine Reise ohne Ziel.
Gedanken einfangen - zu spät.
Ein Wort ,
binnen weniger Sekunden
kommt es über unser Lippen .
Ein unscheinbares Wort
kann soviel zerstören.

[©ylva ´05]
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 07.01.2006, 12:25
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.10.2005
Ort: Hessen
Beiträge: 3.112
Standard AW: la follia della realtà

nein,nein,nein es ist nicht alles gut.
der beste beweis dafuer das die laune von einer sekunde auf die andere kippen kann bin ich selber.
irgendwie finde ich es ja auch furchtbar laecherlich,was ich schreibe,was mich beschaefftigt,wie ich im selbstmitleid versinke wenn ich lese was andere durchmachen.da kommt mir mein leben ja gradezu banal vor.
aber es beschaefftigt mich und es macht mich fertig und ich habe angst. ich weiss nicht was mit mir los ist.
ich hatte eben schon wieder eine auseinandersetzung mit meiner mutter.
und genau DAS ist das was mich so zerreisst.
ich sollte gar nicht mehr nach hause fahren,dann gibt es keine auseinandersetzungen,keinen streit keine traenen ABER dann habe ich das gefuehl sie im stich zu lassen.dann denke ich das ich nicht fuer sie da bin und das ich das spaeter bitter bereuen werde,naemlich dann wenn es zu spaet ist.
aber zuhause klappt es mit uns beiden eben auch nicht.
meine mutter ist unzufrieden mit ihrem leben,hat schwer zu kaempfen mit ihrer erkrankung obwohl es doch gute prognosen gab schoepft sie nicht eine sekunde lang hoffnung. und ich,ich bin gestresst von der arbeit im krankenhaus,von einigen patienten und betroffen von einigen schicksaelen und will einfach meine ruehe haben.und das klappt irgendwie nicht.
ist nicht mehr heimkommen dann der bessere weg?
Ich weiss es nicht.
Ich habe mich auch nicht im Griff,ein falsches Wort zu mir und ich werde laut und verletzend.
ich weiss das mama nicht mehr so belastbar ist und das kann ich auch nachvollziehen,nachdem sich ihr leben um 180 grad gewendet hat und sie von einer selbststaendigen lebenslustigen frau zur schwerkranken inzwischen mit behinderung,frau wurde.ich weiss das,ich weiss das alles.und ich bewundere meine mutter dafuer wie sie alles trotz der krankheit meistert.aber in manchen momenten kann ich einfach nicht mehr klar denken.


geh bitte geh
lass mich
geh einfach weg
wo bist du ?
du hast mich alleine gelassen
wie konntest du nur ?
geh bitte geh
lass mich
du läßt mich im stich
es tut mir weh
warum ?

geh bitte geh
[©ylva ´05]

Geändert von Ylva (07.01.2006 um 12:47 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 08.01.2006, 12:09
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.10.2005
Ort: Hessen
Beiträge: 3.112
Standard AW: la follia della realtà

Gestern doch noch ein wenig zuversichtlich gewesen das es langsam aber sich bergauf geht ist meine stimmung heute wieder gleich null.
Es gibt nichtmal einen bestimmten grund,es ist diese schwermut die sich wie ein dunkler schleier um mich legt.
ich habe keine lust wieder wegzufahren. will bei meiner mutter sein und in meiner eigenen welt. will traeumen duerfen und in der vergangenheit leben.
manchmal frage ich mich,ob es nicht bessere waere alles hinzuschmeissen. vielleicht bin ich zu sensibel fuer den beruf? gerade jetzt. mir gehen einige patienten nicht aus dem kopf und das obwohl ich doch abschalten sollte.
wird mama auch so enden?
Ich darf mich das nicht fragen.
ich muss weiter machen koste es was es wolle.
ich darf nicht schwach sein.
mein leben ist momentan eine einzige katastrophe.unstrukturiert undaufgeraeumt und durcheinander.genauso fuehle ich mich auch.
und im mittelpunkt die angst.
der einzigste halt in meinem leben sind derzeit die worte.sie sind gefuegig und lassen alles mitsich machen.

wenn ich wiedergeboren werde, dann moechte ich ein stein sein oder ein wassertropfen - oder ein wort. wenn das geht. ich moechte geduldig sein und jahre als sekunden empfinden, ein teil der welt sein, der sich fuegt, immer im kreis und dabei wissen, dass es gut ist. Oder ich moechte macht haben, schoene macht. als wort koennte man so vieles tun, schoenes und weniger schoenes, aber man haette leider keine kontrolle, weil die menschen einem noch eine betonung hinzufuegen, ironie vielleicht, das macht die worte wahnsinnig. ich glaube, ich werde alles. die welt hat tausend augen und ich moechte durch alle sehen koennen. aus den augen des weges, der den schuh nur von unten sieht und aus denen des adlers, für den die welt ein flickenteppich ist, auch aus den ewigen augen des wassers oder der luft. Ich moechte erleben, was es ist, eingeatmet zu werden und ausgesprochen, ich moechte getraeumt werden und beruehrt, ich waere gerne alles.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 08.01.2006, 17:43
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.10.2005
Ort: Hessen
Beiträge: 3.112
Standard AW: la follia della realtà

habe mir heute noch einen schoenen tag mit meinem pferd gemacht und muss jetzt langsam meine sachen packen und richtung fremde fahren.
das ich unmotiviert bin und keine lust habe,habe ich sicherlich schoen oefters erwaehnt.wenn es ohne konsequenz waere wuerde ich alles hinschmeissen.
die zeit im wohnheim ist bedrueckend und ich weiß nicht,wann ich das naechste mal heimfahren kann.
das schreiben wird mir fehlen (denn dort kann ich nicht schreiben,die atmosphaere ist die falsche)
ich hoffe das ich nicht voellig untergehe und man mir meine schwaeche nicht anmerkt. das wuerde mir gerade noch fehlen.
mir graut es schon jetzt vor dem autofahren.
dir liebe mutti wuensch ich alles,alles gute fuer morgen und ich weiß das esjetzt bergauf geht. wenn es jemand verdient hat dann du.
sei stark.
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 19.01.2006, 16:57
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.10.2005
Ort: Hessen
Beiträge: 3.112
Standard AW: la follia della realtà

es kommt mir wie eine halbe ewigkeit vor,seit ich das letzte mal geschrieben habe und doch gingen die tage quaelend langsam rum.
ich war im wohnheim,habe gerabeitet,gelernt und gearbeitet. es kommt mir vor als bestuende mein leben nur noch aus arbeit und lernen. ich bin unmotiviert und unausgeglichen. ich habe dauerhaft schlechte laune und lasse sie an den menschen aus die mir nahe stehen. ich versuche schon allen aus dem weg zu gehen,damit sie meine laune nicht abbekommen - aber wie geht man sich selber aus dem weg?
Am Montag & Dienstag sind die schriftl. Pruefungen. Ich habe gelernt (niocht soviel wie ich haette lernen muessen aber ich habe gelernt) und dennoch habe ich das gefuehl nichts,wirklich nichts zu koennen,staendig schweifen meine gedanken ab,staendig vergesse ich wichtige schluesselwoerter.
eigentlich wollte ich nicht nach hause fahren,weil ich da kaum zum lernen komme (computer,pferd,family ) aber ich habe es im wohnheim nicht mehr ausgehalten. die leute dort sind lieb und nett aber tageintagaus die selben gesichter...das war zuviel.
aber es ist wie befuerchtet,in die buecher habe ich bis jetzt noch nicht geguckt und die zeit rennt.
manchmal moechte ich gerne alles hinschmeissen,weil es mir zuviel wird, weil die krankheiten mein leben bestimmten, weil es auf station nicht immer einfach ist, weil die lernerei mir zuviel wird. aber es ist der beruf den ich machen moechte,ich liebe es und ich gehe darin auf. und ich fuehle mich meiner mutter sehr nahe dadurch...
ich hoffe es geht bald wieder bergauf. die naechsten monate habe ich viel nachtdienst - ich freue mich drauf.

noch ein grund warum ich heute heimgefahren bin,ist die untersuchung meiner mutter.
und wieder warten. und wieder angst. und wieder kommen die alten gefuehle zum vorschein.
ich war noch immer nicht bei der pflegedienstleitung. warum kann ich nicht mal ueber meinen eigenen schatten springen? Mehr als nein sagen kann selbst er nicht.
meine mutter moechte doch so gerne wieder im krankenhaus arbeiten,als aushilfe. ich muss mich endlich ueberwinden. diese verdammte schuechternheit,die mir schon so manche chancen genommen hat.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:54 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55