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  #1  
Alt 05.11.2005, 11:14
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hallo Anna,

ja ich fand auch das sie sich sehr ähneln.
Und wir ja auch aehnliche Probleme haben (Freunde,Alltagsbewälltigung)
Hier im KK sind Frauen mit BK um die es schlimmer steht als um meine Mama und trotzdem haben diese Frauen mehr Mut und mehr Power. Warum öäßt sich meine Mama so hängen?

Was machst du zum Ausgleich?
Ich bin froh das ich mein Pferd habe,aber leider hab ich auch wieder angefangen mich selbst zu verletzen,weil ich das Gefühl habe dem nicht mehr standzuhalten.

Liebe Grüße
Ylva
  #2  
Alt 05.11.2005, 11:31
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DaskleineÄnnchen DaskleineÄnnchen ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hey.
Nicht nur unsere Eltern ähneln sich...auch unsere Probleme...ich meine das mit dem verletzen.....
Ich habs früher gemacht...heute zum glück nicht mehr...obwohl ich mal kurz davor war....
Ich weiß auch nicht wie sich mein Vater so hängen lässt....bei der Strahlentherapie seh ich immer soviele Kranke und die sind besser drauf als mein Vater.....dabei hat er wirklich noch chancen...genauso wie deine mutter...
Ich weiß nicht ob du ICQ hast...aber hier mal meine ICQ nummer...vielleicht willst du mir schreiben...des is dann nicht so öffentlich:
340206698
Ich mach sport zur ablenkung...aber irgendwie hilft dass auch nicht wirklich....
Anna
  #3  
Alt 05.11.2005, 11:33
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Wie alt bist du?

Manchmal muss ich den Kopf schütteln,wenn ich dran denke welche Worte mir im Kopf rumgehen (Krebs,Metastasen,Chemo,Ablatio,Bestrahlung,Tumorm arker usw.) bei meinen angeblichen Freunden ist es Alkohol,Party,Männer usw.
Ich bin wahnsinnig wütend auf den scheiss Krebs,weil er mir alles zerstört hat.!
Es ist unsinnig wütend auf ihn zu sein,aber auf wen denn sonst?
  #4  
Alt 05.11.2005, 18:11
SusiSonnenschein SusiSonnenschein ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hallo Ihr !

Ich kann eure Situation total nachfühlen... Ich bin 22 und mein Freund (23) hat Krebs. Er hat einen ziemlich seltenen Knochentumor, der leider schon in die Lunge metastasiert hat.
Wir sind vor ein paar Monaten zusammen gezogen und er hat gerade angefangen seine Diplomarbeit zu schreiben ich stecke mitten im Studium und alles war perfekt !
Jetzt dreht sich alles um Chemotherapie, Metastasen... und unsere Welt hat sich grundlegend verändert. Aber wir kämpfen und versuchen so normal wie möglich weiter zu machen !
Lasst den Kopf nicht hängen..
Gruß Susi
  #5  
Alt 05.11.2005, 19:31
mario1 mario1 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Liebe Anna!

Zuerst möchte ich dir sagen das ich es echt toll finde, dass du trotz des ganzen ärgers, deinen Vater zur Strahlentherapie begleitest! Es ist sicher nicht leicht für dich, mit ihm dorthin zu fahren, wenn er dich vielleicht 5 min vorher angemotzt hat! Ich denke ich kann dir da aber leider keine richtigen Tips geben, wie du am besten damit umgehen kannst, da es bei uns nicht so war! Wir sind sehr nahe aneinander gewachsen in der "schweren" Zeit! Eine Hand hat die andere gewaschen und wenn einer nicht mehr konnte war der andere da! Ich bin jetzt 26 Jahre und ich muss dir sagen, meine Mama fehlt mir unheimlich! Es ist nicht leicht ohne meine Mama zu sein, da wir ein sehr inniges Verhältnis hatten, sie war nicht nur Mutter sondern auch meine beste Freundin! Meine Mama bekam vor mehr als 2 Jahren Lungenkrebs diagn., sie wurde OP und bekam einen Chemoblock, diesen vertrug sie sehr gut und vorriges Jahr im Sommer fuhren wir dann noch auf Urlaub nach Tunesien! Dieses Jahr, es war anfang April, wurde eine Gehirnmeta festgestellt, auch diese wurde OP und bestrahlung bekam sie auch! Naja letztendlich ist Mama dann am 23.7.2005 auf der Intensivstation gelandet, wegen ner Lungenimbolie, an der sie dann am 26.7.2005 verstarb!

Habt ihr euch schon mal an die Hospizbewegung gewand?
Bekommt dein Vater Psychologische betreuung?
Ich kann es nachfühlen, wie du dich fühlst wegen deinen freunden, bei mir war es fast nicht anders! Vielleicht hast du ja eine beste Freundin, die du mal bitten könntest, das sie mit dir das bespricht was dir am Herzen liegt! Manchmal haben die Leute einfach nur Angst einem gegenüber zu treten und zu fragen ob sie helfen können!

Zu deinem Bruder kann ich leider auch nicht viel sagen, aber vielleicht ist ja auch so das auch er grosse Angst vor dem hat was noch kommt, man weis es ja nicht! Bitte ihn und vielleicht auch deine Mama darum sich mal in aller Ruhe zusammen zusetzten und die ganze Situation zu besprechen, sag das es dir wichtig sei!

So nun drücke ich dich mal feste und wünsche dir auch heute weiterhin viel Kraft!
Mario
  #6  
Alt 06.11.2005, 09:38
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DaskleineÄnnchen DaskleineÄnnchen ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hi Mario,
als ich deine NAchricht gelesen hab, hab ich gleich losheulen müssen....ist aber nichts neues weil ich seit einigen Tagen nur am Heulen bin....aber du schreibst so einfühlsam, genau so wie ich es mir von meinen Freunden oder meinem Bruder erwarte...von denen aber nichts kommt....
An die HOspizbewegung habe ich mich noch nicht gewandt...ist das denn nicht eine Sterbebegleitung? Soweit sind wir dann doch noch nicht....gottseidank.
Ich kann mir vorstellen dass dir deine Ma fehlt...meine Mutter ist mir das wichtigste...auch wenn es sich blöd anhört...sie ist mir fast wichtiger als mein Vater...und wenn ich mir vorstelle, dass sie nihct mehr da wäre....nicht auszudenken..sie ist der einzige Mensch, wirklich der einzige, der wie ein Fels in der Brandung ist....
Anna
  #7  
Alt 06.11.2005, 10:48
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DaskleineÄnnchen DaskleineÄnnchen ist offline
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Hey Susi,
schön dass du auch geschrieben hast...ich weiß nicht ob du dich erinnerst, aber wir haben schonmal miteinander gechattet.....
Ihr beide macht das vorbildlich....was nützt es den Kopf in den Sand zu stecken und vor sich hin zu sichen.....man sollte das Leben das noch vor einem liegt, genießen und nutzen...
Schade nur, das mein Vater das nicht versteht.....und ich irgendwie auch nicht...ich predige immer soviel, letztendlich kann ich nichts für mich selbst nützen....leider!
Anna
  #8  
Alt 06.11.2005, 16:22
Cassiopeia_Norah Cassiopeia_Norah ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Zitat:
Zitat von DaskleineÄnnchen

Ich kann mir vorstellen dass dir deine Ma fehlt...meine Mutter ist mir das wichtigste...auch wenn es sich blöd anhört...sie ist mir fast wichtiger als mein Vater...und wenn ich mir vorstelle, dass sie nihct mehr da wäre....nicht auszudenken..sie ist der einzige Mensch, wirklich der einzige, der wie ein Fels in der Brandung ist....

Hallo! Jetzt hab ich mich hier auch mal wieder angemeldet und schreib was in deinen Thread.
Das, was du über deine Mutter geschrieben hast, trifft bei mir auch haargenau zu. Deswegen hab ich auch Angst, dass sie aufgrund der Erkrankung meines Vaters und der Überlastung dadurch zusammen bricht.
Eben hab ich eine Sendung über den New York Marathon gesehen und musste weinen, weil mein Vater vor 2 Jahren selbst noch dort mitgelaufen ist und heute gehts ihm so schlecht und es gibt keine Hoffnung auf Besserung :-/
Ist wirklich furchtbar die ganze Situation.
Was ich noch fragen wollte: Wie gehen denn die Freunde deines Vaters mit seiner Erkrankung um? Einige Freunde meines Vaters haben sich distanziert...Ich glaub, sie wissen auch nicht teilweise, wie sie damit umgehen sollen. Letztens hat ihn eine Freundin angerufen und weil sie nicht wusste, was sie sagen sollte, hat sie ihm von früher erzählt, als beide noch Joggen waren gemeinsam und mein Vater musste einfach losheulen, weil ihm heute so etwas gar nicht mehr möglich ist. Das fand ich auch schlimm, wenn man sich dessen bewusst wird.
  #9  
Alt 19.03.2008, 20:22
cscherwi cscherwi ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hallo!

Ich bin Christina und das was ich zur Zeit (leider schon wieder) erlebe, habe ich gehofft nicht mehr durchmachen zu müssen. Vor 2 Jahren ist meine Oma an Krebs gestorben. Ich habe meine Oma geliebt, wie keinen anderen Menschen auf der Welt und es war selbstverständlich für mich, dass ich für sie da war, wenn sie mich gebraucht hat. Gemeinsam mit meinem Opa und meiner Tante übernahmen wir die Pflege. Auch meine Mama war - in dem ihr möglichen Rahmen - da. Ich war jeden Tag einige Stunden bei ihr (wechselten uns ab), wusch sie, fütterte sie, was alles halt dazu gehört. Ich war dankbar für diese Zeit, weil ich mich verabschieden konnte und zu mindestens einen Teil der Liebe die sie mir geschenkt hatte, zurück geben konnte. Als sie starb, hatte ich mich wirklich von ihr verabschiedet und lies sie gehen - in eine für sie bessere, schmerzfreie Sphäre. Ich war sehr traurig, aber ich hatte von da an keine Angst mehr vor dem Tod. Weil es für sie einfach eine derartige Erlösung war.

Nun ja, auf was ich eigentlich hinaus möchte. Meine Tante (mit der wir gemeinsam meine Oma gepflegt haben) ist im Sommer an Magenkrebs erkrankt. Zunächst sah alles noch sehr zuversichtlich aus. Sie bekam Chemo, auf die sie zunächst sehr gut ansprach. Doch dann wurde ihr Körper immer schwächer - eine Therapie nicht mehr möglich. Sie hat keinen Partner, auch keine Kinder. Ich war immer wie ein eigenes Kind für sie. Und es war für mich auch in diesem Fall immer selbstverständlich für sie da zu sein. Die Dinge des Alltags zu erledigen, die sie nicht vermochte zu erledigen. Quartierte mich zeitweise bei ihr für ein paar Tage ein, wenn es ihr schlecht ging. Für meinen Opa (der seit dem Tod meiner Oma ein gebrochener Mann ist) war meine Tante seit dem immer die Hauptbezugsperson. Ich merke wie sehr er darunter leidet, anzusehen, wie es ihr von Tag zu Tag schlechter geht. Ich versuch jetzt auch für meinen Opa da zu sein (der auch immer für mich da war).

Bei der Pflege meiner Oma damals, war ich nicht allein - wir haben uns den doch teilweise auftretenden Kummer zumindest unter uns drei (meiner Tante, meinen Opa und mir) teilen können. In der Situation jetzt, bin ich mehr oder weniger alleine. Ich versuche meinen Opa so wenig wie möglich damit zu belasten, versuche ihn verständlich zu machen, wie es um meine Tante steht - so dass er dies auch akzeptieren kann. Neben den ganzen organisatiorischen Dingen bleiben da auch sämtliche emotionale Belastungen an mir hängen. Ich kann die meiste Zeit ganz gut damit umgehen. Aber Studium, Arbeit und das andere alles zusammen, lassen mich teilweise an meine Grenzen stoßen. Um nicht zusätzlich jemanden zu belasten, behalte ich das meist alles für mich (ist für mich nicht so schlimm als anderen Last aufzubürgen und damit auch noch umgehen müssen).

Bin jeden Tag bei meiner Tante im Krankenhaus und bin da meist mit meinem Opa (weil er selbst mit dem Auto nicht mehr mobil ist). Wir reden da mit meiner Tante kaum über die Krankheit (um meinen Opa nicht zu belasten - und das würde ihn belasten - das merke ich jedes Mal, wenn das Thema angesprochen wird). Jetzt ist es so, dass meine Tante über Ostern nach Hause kommt. Ich bin die paar Tage dann bei ihr. Haben auf der Palliativstation schon alles mit den Schwestern und der Ärztin besprochen.

Ich weiß, dass meine Tante sterben wird. Ich kann damit auch umgehen (so hart wie das klingen mag, aber nach dem was ich mit meiner Oma "erlebt" habe, kann mir dies nicht mehr so schnell was anhaben). Ich möchte für meine Tante da sein, ich möchte ihr die Tage zu Hause schön gestalten (vielleicht sind es die letzten die sie zu Hause ist). Aber ich habe Angst. Ich habe mit ihr in letzter Zeit nie wirklich viel Zeit alleine verbracht (war immer mit meinem Opa bei ihr, oder anderwertiger Besuch war da). Jetzt sind wir dann alleine. Die Schwester im Krankenhaus hat gesagt, ich solle doch mit ihr über ihre Gefühle und Gedanken sprechen. Ich weiß nicht ob ich das kann, wie ich das machen soll? Das macht mir wirklich Angst. Ich habe Angst, dass es ihr vorkommt ich sei ihr gegenüber kaltherzig (ich tu mir manchmal schwer wirklich zu zeigen was ich fühle - so eine Art Abwehrmechanismus um Stärke zu zeigen). Ich glaub ganz einfach dass ich für sie und auch den Rest der Familie stark sein muss. Und ich tu mir auch, glaub ich leichter stark zu sein, als Gefühle zu zeigen.

Ich will sie begleiten, ich will sie so gut wie möglich begleiten, ich will für sie da sein und ihr zeigen, dass sie mir wichtig ist. Ich will ihr auch zeigen, dass sie sich um meinen Opa keine Gedanken machen muss, dass er bei mir gut aufgehoben ist. Ich hoffe ich schaff das!

Liebe Grüße und Danke (schon alleine dafür, dass ich das alles mal nieder schreiben durfte)

Christina
  #10  
Alt 03.07.2008, 13:31
Birgit_86 Birgit_86 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hallo.
Wenn ich diese Geschichten so durchlese, kommt mir einiges sehr bekannt vor.
Ich bin normalerweise im Lungenkrebsforum und bin heute das erste mal hier.

Mein Vater ist heute Nacht an den Folgen seiner Lungen- und Leberkrebserkrankung verstorben.
Ich bin 22 Jahre alt und studiere in Hannover, komme aber eigentlich aus Bayern, genauer aus der Nähe von regensburg.

Das erste Mal, als mein Vater Krebs (Gaumenkrebs) bekam, war ich 10 Jahre alt, beim zweien mal (Speiseröhrenkrebs) war ich 20 Jahre alt.
Seine letzte Diagnose bekam er vor 2 Monaten, danach ging alles ganz schnell. Chemo hat nicht angeschlagen und somit wollte mein vater keine weiteren Behandlungen mehr machen lassen.

Letztes WE bin ich die 500 km für zwei tage heimgefahren, weil ich ihn unbedingt noch sehen wollte. Da hat er mir versprochen, noch auszuhalten bis ich Semesterferien habe. Konnte nicht daheim bleiben, wegen blöden Klausuren.
Ich habe so heute, trotz der Nachricht, meine letzte Prüfung geschrieben und werde nun morgen endlich für zwei Monate heimfahren. Im Moment ist mein großer Bruder (29) bei meiner Mama und unterstützt sie mit den Beerdigungsvorbereitungen.

Es ist einfach so schlimm, ich denke mir die ganze Zeit, mein Vater ist viel zu früh gestorben. Er wird nie erleben dürfen, dass ich einmal heirate und Kinder bekomme. Er wird nie erleben, dass ich mein Studium abschließen werde - und gerade das war ihm immer so wichtig. Kommen euch auch solche gedanken??

Ich wünsche Angehörigen und deren Betroffenen viel Kraft und von Herzen alles Gute.

Birgit
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