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  #1  
Alt 09.03.2012, 16:49
Nimm2 Nimm2 ist offline
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Registriert seit: 21.11.2011
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo Schatz

Ich schreibe hier sehr wenig, aber dafür lese ich hier im Forum sehr viel. Meine Ärztin hat eine Depression festgestellt und ich soll in eine Klinik. Es ist alles so schwer. D. ist mir eine große Stütze. Ich gehe nur noch selten an Deine Grab. Ich weiß, Du bist nicht dort. Ich vermisse Dich unglaublich. Ich habe angefangen zu packen und zu sortieren, weil ich hier wegziehen will. Ich ertrage die Erinnerungen nicht mehr. die Ratlosigkeit ist am schlimmsten. Der Punkt, wo ich keinerlei Idee habe, was ich machen soll, ist unerträglich. Du kommst nie wieder. Es ist sinnlos. Ich fühle mich so alleine ..
__________________
Mike (großzelliger neuroendokriner Tumor ED 10.11.11 gestorben 23.12.11)
Bin dankbar für jeden Tag mit Dir! Ich liebe Dich!
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  #2  
Alt 03.04.2012, 21:00
Krissi790 Krissi790 ist offline
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Registriert seit: 07.06.2008
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Mami, du fehlst mir so sehr, es tut so weh... zu wissen dich nie mehr wiederzusehen, deine Wärme zu spüren.... mit dir zu reden, zu lachen,....
ich bin so verdammt traurig und nun höre ich dieses wunderschöne Lied...
Der Text passt auf uns beide meine Mami...
ich liebe dich !

Ich halt dich fest in meinen Gedanken, ich lass `ihn nicht aus meinem Kopf,
denn dein Blick wird immer leiser, doch ich spür `dich noch.
Ich schließ `dich ein in meine Gedanken, jedes Wort und jede Tat, halt dich fest wie eine Blume, die nicht welken mag.
Dein Bild wird nie verblassen, ich trag `s für immer bei mir, auch wenn`s über die Jahre an Farbe verliert bleibst du für immer ein Teil von mir.

Ich halt dich fest in meinen Gedanken, die Erinnerungen an dich heb ´ich auf ,
dein Blick zum Himmel, den vergess `ich nie, du warst so unbedingt stolz, dein Herz war aus Gold.
Dein Bild wird nie verblassen, ich trag `s für immer bei mir, auch wenn`s über die Jahre an Farbe verliert bleibst du für immer ein Teil von mir.

Bis zum letzten meiner Tage, schlag `ich dich mir nicht aus dem Sinn, du bist wie eingebrannt, weil ich nicht vergessen kann und will, es bleibt dein Bild - ein Teil von mir.

Dein Bild wird nie verblassen, ich trag `s für immer bei mir, auch wenn`s über die Jahre an Farbe verliert bleibst du für immer ein Teil von mir.
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  #3  
Alt 11.04.2012, 10:48
nicki5656 nicki5656 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

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Standard Hallo
Hallo......
ich habe jetzt nichts gefunden wo ich mich vorstellen kann deshalb mache ich es jetzt einfach hier und erzähle euch kurz meine geschichte.....ich würde mich sehr darüber freuen wenn sich jemand von euch melden würde mit dem ich gemeinsam vielleicht die trauer irgendwie verarbeiten kann......weil ich versuche es jetzt seit oktober und ohne scheiß ich komme damit einfach nicht klar.....

Also ich bin nicki ich bin 28 jahre alt.....meine mama war an lungenkrebs erkrankt. zuerst war sie normal im krankhaus erhielt chemo aber als sie auf die palliativ kam gingen bei mir schon alle alarmglocken aber irgendwie wollte ich es nicht wahr haben also fuhr ich weiter ohne mir gedanken zu machen dorthin......
dann irgendwann waren die schwestern dran sie sollte doch einen katheter gelegt bekommen ......meine mama war dagegen ich habe sie dazu überredet (ein grund warum ich mir vorwürfe mache)
nun gut sie hat sich das teil legen lassen.......(ich mache mir so wahnsinnige vorwürfe das ich ihr dadurch ihr das letzte bisschen genommen habe....haääte man es vielleivht gelassen vielleivht hätte sie sich noch aufgerafft)
stimmt natürlich nicht aber ich habe das gefühl.......
die chemo schlug nicht an und meine mama sollte tabletten bekommen sie wollte sie absolut nicht nehmen ich versucht sie zu überreden aber meine mama schaltete auf stur ich suchte rat beim pfleger.......dieser sagte mir das die tabletten meiner mama höchstens zwei wochen bringen würden und das wenn sie sie nicht nehmen will ich sie doch lassen soll....(scheiße bin grad an weinen ohne ende.....ich komm einfach nicht damit klar)ich ließ sie dann natürlich.......aber ich wollte doch kämpfen.....scheißegal wie ,hauptsache ich verliere sie nicht......naja das ende vom spiel ist das ich nun alleine dasteh.....nur mit der gewissheit das ich die ganze zeit bei ihr war und ihre hand gehalten habe als sie starb aber trotzdem komm ich mir total hilflos vor.....das alles ist im oktober passiert und ich würde mich sehr darüber freuen wenn sich leute melden mit denen ich gemeinsam die trauer verarbeiten kann.....weil alleine komme ich nicht damit klar.......habe es mit feiern , dem ständigen aufsuchen ihrer grabstätte und alkohol versucht aber nichts hilft......ich habe das gefühl daran zu zerbrechen.....mir entgleitet alles......
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  #4  
Alt 05.05.2012, 20:27
corini corini ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Mein Liebster...

vor einer Woche bist du von uns gegangen. Ich kann es noch nicht fassen und bin so traurig. Mit dir hab ich alle unsere Pläne in das Grab gelegt...
Nachdem wir deinen Sarg in das Grab gelassen haben, ließen wir 100 weiße Luftballons zum Himmel steigen. Alle, die Dich auf unserem letzten gemeinsamen Weg begleitet haben, schauten nach oben.... ins Licht. denn da bist du jetzt ...im Himmel. Dort hast du keine Schmerzen mehr. Dort ist es hell und warm und wunderschön!
Ich bleibe noch eine Weile hier... kümmere mich um unsere Kinder und erzähle Allen, wie glücklich ich bin, dass ich Dich heiraten durfte, dass du mich liebst und dass du in meinem herzen weiterlebst.
Wir haben Dir im Garten einen Baum gepflanzt... keinen Obstbaum (ich weiß...du vermutest in jedem Obst aus dem eigenen Garten eine Made), sondern eine Felsenbirne. Der blüht jedes Jahr an dem Tag, an dem du gegangen bist.

Ich vermisse Dich mein Liebster!
__________________
Das Leben ist schön!!!
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  #5  
Alt 06.05.2012, 11:28
kinder kinder ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Zitat:
Zitat von nicki5656 Beitrag anzeigen
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Standard Hallo
Hallo......
ich habe jetzt nichts gefunden wo ich mich vorstellen kann deshalb mache ich es jetzt einfach hier und erzähle euch kurz meine geschichte.....ich würde mich sehr darüber freuen wenn sich jemand von euch melden würde mit dem ich gemeinsam vielleicht die trauer irgendwie verarbeiten kann......weil ich versuche es jetzt seit oktober und ohne scheiß ich komme damit einfach nicht klar.....

Also ich bin nicki ich bin 28 jahre alt.....meine mama war an lungenkrebs erkrankt. zuerst war sie normal im krankhaus erhielt chemo aber als sie auf die palliativ kam gingen bei mir schon alle alarmglocken aber irgendwie wollte ich es nicht wahr haben also fuhr ich weiter ohne mir gedanken zu machen dorthin......
dann irgendwann waren die schwestern dran sie sollte doch einen katheter gelegt bekommen ......meine mama war dagegen ich habe sie dazu überredet (ein grund warum ich mir vorwürfe mache)
nun gut sie hat sich das teil legen lassen.......(ich mache mir so wahnsinnige vorwürfe das ich ihr dadurch ihr das letzte bisschen genommen habe....haääte man es vielleivht gelassen vielleivht hätte sie sich noch aufgerafft)
stimmt natürlich nicht aber ich habe das gefühl.......
die chemo schlug nicht an und meine mama sollte tabletten bekommen sie wollte sie absolut nicht nehmen ich versucht sie zu überreden aber meine mama schaltete auf stur ich suchte rat beim pfleger.......dieser sagte mir das die tabletten meiner mama höchstens zwei wochen bringen würden und das wenn sie sie nicht nehmen will ich sie doch lassen soll....(scheiße bin grad an weinen ohne ende.....ich komm einfach nicht damit klar)ich ließ sie dann natürlich.......aber ich wollte doch kämpfen.....scheißegal wie ,hauptsache ich verliere sie nicht......naja das ende vom spiel ist das ich nun alleine dasteh.....nur mit der gewissheit das ich die ganze zeit bei ihr war und ihre hand gehalten habe als sie starb aber trotzdem komm ich mir total hilflos vor.....das alles ist im oktober passiert und ich würde mich sehr darüber freuen wenn sich leute melden mit denen ich gemeinsam die trauer verarbeiten kann.....weil alleine komme ich nicht damit klar.......habe es mit feiern , dem ständigen aufsuchen ihrer grabstätte und alkohol versucht aber nichts hilft......ich habe das gefühl daran zu zerbrechen.....mir entgleitet alles......
Servus Nikki,
gerne hilft man sich gegenseitig, gerade wärend der zeit der trauer. aber ob das per meil funkktioniert? Ich habe im Dezember 2011 meinen SChwiegervater verloren und vor 5 Tagen einen sehr guten Freund. Beide male habe ich verstanden, dass es ein zeichen von kraft und vernunft ist, sich ausserhalb hilfe zu suchen. man muß ja nicht gleich zu psychologen gehen, wenn man das so wie ich nicht will. es gibt sehr gute selbsthilfegruppen für hinterbliebene, heilpraktiker die spezialausbildungen , heilpädagogen usw. als erste anlaufstelle würde ich dir aber eine selbsthilfegruppe und nicht die dauerparty und alkohol empfehlen!!!

Und nun meine eigenen worte für dich: wir alle wollen geliebte menschen nicht so früh und auf solch einen weise verlieren. also tun wir das, was wir als richtig empfinden in diesem augenblick. Etwas einfach kampflos geschehen lassen, dass liegt nicht in der natur von uns menschen. Und DU hast in diesem Augenblick DAS richtige für Dich Und DEINE mutter getan. Also zweifle nicht daran und an dir.
Ich hofe ich höre wieder von dir und holst dir wirklich hilfe!
LG und bis bald
Marita

P.S.: So neben bei: Seit 2010 bin ich selber zwei mal an Krebs erkrankt und viele Freunde gehen trotzdem vor mir! Aber Aufgeben gibt es bei mir nicht! Und meine Kinder werden irgendwann auch vor einer Entscheidung stehen die ihnen nicht leich fallen wird . aber es wird in diesem augenblick dann die richtige sein.
Ich umarme dich ganz doll!!!!
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  #6  
Alt 12.05.2012, 10:07
Hexe_do Hexe_do ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Liebe Mama,
du fehlst mir so unendlich und auch ich möchte von dir erzählen...
Aber erstmal möchte ich mich bei dir bedanken... du bist die beste Mama der Welt... Du hast mich zu dem gemacht was ich heute bin. Weil du mich bedingungslos geliebt hast. Du warst immer für mich da. Für uns... Wir haben uns ohne Worte verstanden... du hast mich nur angeschaut und wusstest genau was in mir vorgeht. Ich war... deine kleine Hexe. Du warst dein ganzes Leben nur für uns da... wolltest das es und gut geht... Hast selber zurückgesteckt... Und dann kamen deine Enkelkinder... Der neue Mittelpunkt in deinem Leben...du hast alles für uns und die kleinen getan. Hast gearbeitet ohne Pause... nur für uns. Ich wollte dir noch so viel zurück geben... wir wollten zusammen Urlaub machen...

Noch immer kann ich es kaum fassen... es tut sooo schrecklich weh. Ein Teil von mir ist mit dir gegangen. Nie mehr deine Stimme hören... dein Lachen...dein Duft...in deine warmen liebevollen Augen schauen... nie mehr einfach nur stundenlang auf der Couch in deinen Armen liegen. Warum??? Warum durfte ich mich nicht verabschieden? Nicht Danke sagen??? Ich weiß nicht, ob es die Sache einfacher gemacht hätte... ich glaube nicht. Aber trotzdem ist der Wunsch so groß. Ich hätte dir gerne noch so viel gesagt... dich gerne noch so viel gefragt.Mama... ich weiß das du immer bei mir bist und ich spüre das du da bist.... ich fühle auch die Kraft die du mir gegeben hast um mit der neuen Situation ohne dich umzugehen... aber trotzdem fühle ich mich so alleine, so leer. Du fehlst einfach ganz doll in meinem Leben!
Ich liebe dich... du und ich...für immer
Ich hoffe, das es dir da wo du nun bist...besser geht. Ich wünsche dir...Jemanden der auf dich aufpasst und du nicht alleine bist... jemand der dich an mich erinnert und jemand der für dich da ist. Jemand der dich liebt und dich begleitet bis ich wieder bei dir bin. Aber wir sind nicht wirklich weit voneinander entfernt...in unseren Herzen sind wir immer zusammen. Ich drück dich ganz doll.
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  #7  
Alt 13.05.2012, 23:44
Benutzerbild von Tieramisu
Tieramisu Tieramisu ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Mein geliebter Schatz, mein Kuschelbär,

heute ist es genau vier Wochen her, dass der Notarzt hier zu Hause zwei Stunden um dein Leben kämpfte - aber der Reihe nach ...

Ich heiße Andrea, bin 48 Jahre alt und habe zwei Söhne ( 19 und 20 Jahre alt ).
Nach Trennung und Scheidung lernte ich 2007 meinen geliebten Didi kennen. Mit ihm bekam mein Leben wieder einen Sinn, sehr bald haben wir unsere Zeit gemeinsam verbracht und sind 2009 auch zusammengezogen. Wir waren so glücklich, nach gescheiterten Ehen wieder ein neues Glück gefunden zu haben. Bis Ende 2010 verbrachten wir eine wunderschöne Zeit - alleine, mit Freunden - es hat alles immer so viel Spaß gemacht. Er war bis dahin kerngesund, superfit und ein lebensfroher Mensch. Im Januar 2011 dann ein Knubbel an der Zunge - Hausarzt, HNO-Arzt, Klinik. Diagnose: Karzinom an der Zunge - bösartig
In einer 8-stündigen OP wurde 1/3 der Zunge entfernt, mit Unterarmgewebe wieder aufgefüllt und der Defekt am Arm mit Haut aus dem Unterschenkel wieder abgedeckt. Ausserdem wurden beidseitig die Lymphknoten entfernt, durch den Luftröhrenschnitt bekam er eine Trachealkanüle, eine Magensonde wurde gelegt.
Die OP hat er sehr gut überstanden, nach 14 Tagen durfte er schon nach Hause. Es folgten eine 3-wöchige Reha, anschliessend begannen 30 Bestrahlungen. Die hat er ganz gut vertragen, die Nebenwirkungen waren auszuhalten.
Dann folgte die Wiedereingliederung und im August konnte er wieder voll arbeiten. Die Ärzte bescheinigten einen sehr guten Gesundheitszustand, stellten ihn als Musterbeispiel hin, wie gut und schnell so etwas gehen kann.
Im November wurde dann das Loch des Luftröhrenschnitts richtig vernäht, dabei gleich nochmal eine Probe der operierten Zunge genommen - alles o.k.
Nur sechs Wochen später, im Januar 2012 plötzlich eine Beule am Hals Wieder HNO, wieder Klinik. Diagnose: bösartiger Tumor an der Luftröhre Dieses Mal hat ihn diese schlechte Diagnose sehr getroffen, ging es ihm doch so gut. Mit schlechten Aussichten ( evtl. muss ein Teil der Luftröhre weggeschnitten werden, dann keine Verbindung mehr zum Kehlkopf -> keine Stimme mehr ! ) folgte am 27.02.2012 wieder eine 8-stündige OP!
Alles ging gut, der Tumor konnte komplett entfernt werden - und seine Stimme war noch da Diesmal sollten jedoch Bestrahlung und Chemo folgen. Am 20.03. begann die erste Runde Chemo und er hat sie wunderbar vertragen, gleichzeitig der ersten Bestrahlungen. Wie im Jahr zuvor kamen nach ca. 10 Tagen die ersten Nebenwirkungen, in Form von Müdigkeit und Abgeschlagenheit - alles andere war o.k.
Wir hatten uns so gefreut, dass auch diesmal alles gut gegangen war, der Arzt gab sogar noch sein o.k. für unsere geplante Nilkreuzfahrt in Ägypten, die am 20.06. beginnen sollte.
Aber leider, vor vier Wochen, kam alles anders
Am 15.04. abends brach mein Schatz hier zu Hause mit akuter Atemnot zusammen. Der Notarzt musste ihn sofort intubieren, und ihn - um das EKG ablesen zu können - in Narkose versetzen. Leider blieb sein Herz plötzlich einfach stehen und er musste auch reanimiert werden. Erst nach zwei Stunden war sein Zustand einigermaßen stabil und er konnte in die Klinik gebracht werden. Erst nach fünf Stunden durfte ich endlich zu ihm, und der Arzt konnte mir erklären was passiert war: es war eine akute, sehr schwere Lungenembolie. Der Arzt entließ mich in die Nacht mit den Worten: es geht ihm sehr schlecht, aber er ist stabil, wir müssen jetzt die nächsten 24 Stunden abwarten. Am nächsten morgen um sechs Uhr dann der Anruf der Klinik - ich solle kommen, es geht ihm immer schlechter.
Mit meinen Eltern bin ich zu ihm gefahren, und der Arzt konnte mir nur noch sagen, dass alle Medikamente nichts helfen würden, er wohl nur noch wenige Stunden schaffen könnte. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich wurde ich ganz ruhig, und habe fast mechanisch seine Mutter, Schwestern und Kinder informiert. Die wohnen leider fast 400 km entfernt, machten sich aber sofort auf den Weg. Von da an stand ich fast sieben Stunden an seinem Bett und habe seine Hand gehalten, immer wieder auf den Monitor gestarrt und gesehen wie die Werte immer schlechter wurden. Seine Kinder waren gegen 12 Uhr da, seine Mama und seine Schwestern kamen genau um 13.45 Uhr, um 13.53 Uhr zeigte der Monitor die Nulllinie ...
Ich bin so froh, dass es seine Mama noch geschafft hat.
Und seit diesem Tag ist nichts mehr so wie es einmal gewesen ist - meine Zukunft, unsere Zukunft wird nicht mehr so werden wie wir es uns gewünscht haben - und das tut so weh!

Didi - 30.11.1959 - 16.04.2012

Die Liebe zu Dir wird nie vergehen....
ich werde Dich...egal wo ich bin ....
weiter mit durchs Leben nehmen und dadurch mit Dir verbunden sein,
solange bis wir uns wiedersehen und wieder in die Arme nehmen.

Irgendwann... Irgendwo...
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  #8  
Alt 01.06.2012, 12:14
Enkelchen Enkelchen ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo,

ich habe mit meiner Oma einen wunderbaren Menschen verlohren ...

Am 22.12.2011 kam der Befund. Drei Monate vorher war alles Gut. Am 22.03.2012 bist du gegangen. Oft denke ich an meine Kindheit zurück und manchmal ist es als wäre alles noch so wie früher. Für einen kurzen Augenblick stehe ich wieder in deiner Küche, höre das Radio und denke dein Essen zu riechen. Ein Gefühl der Geborgenheit macht sich dann in mir breit. Ich danke Dir für diese vielen wunderbaren Stunden. Du warst immer an meiner Seite und hast mir immer beigestanden. Kindheit, Jugend, erwachsen sein ... Dein ganzer Stolz waren Deine Urenkel und 12 Tage vor Deinem Gang ins Licht, hast Du trotz Angst und Schmerzen meinen kleinen Schatz noch einmal ganz bewußt im Arm gehalten ... und gelächelt. Dein Platz ist in meinem Herz ganz tief verwurzelt und dort wird er immer sein. Auch die Kinder vermissen Dich sehr, du warst toll ... sagen sie. Sie haben Dich lieb, und auch dort wird immer ein Platz Dir gehören. Ich hab Dich lieb ... waren meine letzten Worte an deinem letzten Abend... und sie sind es auch heute.

Enkelchen

Und sind die Tage auch all zu trüb hier auf Erden,
denk ich an Dich,
damit diese Tage wieder heller werden.
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  #9  
Alt 21.07.2012, 20:10
Wollo Wollo ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo, ich heiße Wolfgang und trauere um meine Geliebte Frau Andrea.

Es begann alles im März 2006. Diagnose Brustkrebs, wir alle waren geschockt und es dauerte sehr lange bis wir damit umgehen konnten. Nach den OP´s der Brust und der Lymphknoten ( es wurde Brusterhaltend operiert ) kam die Chemotherapie und danach die Bestrahlung. Meine Frau begann ein Tagebuch zu führen, in dem sie all ihre Ängste und Hoffnungen niederschrieb. Wir alle hofften dass die Krankheit besiegt sei. Aber immer wenn eine Nachuntersuchung anstand war die Angst RIESENGROß.
Bis 2009 war alles in bester Ordnung. Doch dann verstarb ihr Vater und sie machte sich sehr lange große Vorwürfe nicht schnell genug gehandelt zu haben. Ob dieses Ereignis auschlaggebend dafür war dass die Krankheit erneut ausbrach kann heute niemand mit Sicherheit beantworten, aber wir sind davon überzeugt.
Es begann ein langer Leidensweg den sie mit vielen Ängsten aber auch mit unglaublichem Mut, enormer Krafft und grenzenloser Hoffnung gegangen ist.
Nach allen Rückschlägen durch Lymphknotenmetastasen, Perikarderguß, Pleuraergüßen, Herzinsuffizienz, Knochenmetastasen, Lebermetastasen, unzähligen Krankenhausaufenthalte und den Krampfanfällen durch Hirnmetastasen habe ich immer die unglaubliche Kraft und den Lebenswillen meiner geliebten Frau bewundert. Sie hat die Hoffnung auf Heilung niemals aufgegeben. Weil sie alles für ihren einzigen Sohn tun wollte.

Für mich und auch für meine Alleinstehende Schwiegermutter waren die letzten Monate sehr anstrengend. Wir waren 24 Stunden am Tag für sie da haben sie gepflegt und versucht all ihre Wünsche zu erfüllen. Leider kann sie die Volljährigkeit und die Abgeschlossene Berufsausbildung ihres Sohnes nicht mehr erleben. Ich hoffe, dass wir ihre letzten Wünsche erfüllen können.

Wie sehr ich sie vermisse können vielleicht die nächsten Zeilen zeigen.

Dein Lächeln war wie die Sonne, die selbst in der Nacht aufgehen konnte.
Deine Augen sprachen mehr Worte als die, die über deine Lippen kamen.
Dein Atem war wie ein süßer Windhauch, wenn du neben mir geschlafen hast.
Neben dir aufzuwachen war das Schönste, was am Tag passierte.

Doch jetzt trauere ich um einen Menschen, der mir zeigte, wie man "lebte".
Ein Mensch, der sich selbst für andere vernachlässigte.
Ein befristetes Geschenk Gottes an die Welt.

Ein Teil meines Herzens starb mit Dir.
Auch wenn ich jetzt ohne Dich leben muss, Du bist und bleibst der Mensch, den ich liebe.

Liebe Grüße
Wolfgang
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  #10  
Alt 24.07.2012, 14:45
nicole35 nicole35 ist offline
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Beitrag AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

hallo,ich lese wie viele von euch einfach still mit...seit wochen..jetzt sehe ich,das es noch andere menschen gibt,denen es genauso schlecht geht wie mir.ich bin 35,mein mann und ich waren seit 7 jahren ein paar,seit 4 jahren verheiratet......die ganz grosse liebe.wir bekamen am 23.01.11die diagnose lungenkrebs mit hirnmetastasen...ein schock,aber er war so stark!!!!!eine woche später kam die 6stündige hirn op,in der wenigstens die grösste metastase entfernt werden konnte.es folgten chemo und bestrahlung,,,das alles hat er gut überstanden,die haare wuchsen wieder.beim 4 chemoblock gings ihm dann plötzlich schlechter...er konnte nicht mehr richtig gehen..diagnose:der krebs hatte ins becken gestreut.auch diesen kampf trat er tapfer an,die hüfte wurde bestrahlt.am 16.05.12brachte ich ihn ins krankenhaus,weil er sich von jetzt auf gleich gar nicht mehr bewegen konnte.im kh wurde ihm dann ein dk gelegt und man sagte mir,das der krebs sich in leber,nebenniere,knochen und knochenmark ausgebreitet hatte.bumm...für mich begann schon da die trauerzeit.da mein mann sich nicht mehr bewegen konnte hätte er eigentlich gelagert werden müssen,was nicht geschah,nach 1 woche hatte sich ein dekubitus 4.grades an seinem steiss gebildet.von nun an wurde nicht mehr auf krebs behandelt...er musste so vieles über sich ergehen lassen,er lächelte immer tapfer weiter...für mich!!nach nun fast 10 wochen konnte ich ihn in einem sehr schlechten zustand und mit krankenhauskeimen im ganzen körper und der wunde(esbl)mit nach hause nehmen,wo er am freitag den 20.07.12in meinem beisein seinen letzten atemzug tat(vielen dank an das palliativnetz bochum)jetzt warte ich auf die freigabe,damit ich ihn beerdigen lassen darf,die staatsanwaltschaft hat sich eingeschaltet,klar,denken jetzt viele,wieso bei einem krebspatienten ???mein mann hatte ab dem 16.05.12noch 10 wochen zu leben,9 wochen davon hat man uns genommen,durch unmenschliches verhalten,pflegepfusch und ignoranz...diese wochen hängt uns nun keiner mehr hinten dran....der schmerz ist unerträglich für mich.meine leben hat keinen sinn mehr...mein mann fragte mich immer,schatz,wenn wir die krankheit abgeben könnten,wem würdest du sie geben?ich antwortete,das ich niemanden auf erden so hassen könne ,ihm das anzutun.der liebe gott hat mir breite schultern gegeben,aber ich fühle mich trotz grossem freundes und familienkreises so unendlich allein,habe meinen seelenverwandten verloren..mein schatz,forever together,das hast du mir doch versprochen!!!!ich trage dich in meinem herzen,bis wir endlich wieder zusammen sind...dein engelchen.
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  #11  
Alt 02.08.2012, 14:28
Benutzerbild von AnnaSue
AnnaSue AnnaSue ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Mein über alles geliebtes "Mühmelchen"!

Du bist nun schon über 3 Wochen fort..und ich vermisse Dich jeden Tag ein Stückchen mehr.
Ich hoffe so sehr, dass es da, wo Du jetzt bist, schöner ist als hier, dass Du uns nicht so vermissen musst, wie wir Dich, und dass es Dir gut geht, da wo Du jetzt bist!
Ich danke Dir von ganzem Herzen, dass ausgerechnet DU meine Mama warst! Und immer bleiben wirst! Eine bessere Mama als Dich gibt es nicht. Du hast mir so viel beigebracht, so viel mit mir durchlebt und gelitten und Du warst IMMER und absolut kompromisslos an meiner Seite! Danke, liebes Mühmel! Und nicht nur an meiner Seite warst Du - Dein Leben hast Du gelebt, indem Du Dich für andere eingesetzt hast. Und ich hoffe und bete so sehr, dass Dir das jetzt vergolten wird!
Ich weiß nicht, was jetzt werden soll, so ohne Dich. Du wärst sooo gerne noch geblieben (was nicht zuletzt die Träne bei Deinem letzten Atemzug bewiesen hat), hättest Deine Enkelkinder so gerne weiter aufwachsen sehen.. Aber glaub' mir Mama: Wir alle tragen Dich für immer tief in unseren Herzen, und egal was wir tun, Du bist IMMER mit dabei!

Ich danke Dir für Deine Liebe und für alles, was Du für mich und meine Kinder getan hast!

Mama, ich hab' Dich lieb! Für immer und immer..
1000 Bussis!

Deine Tochter

http://textinette.wordpress.com/2012...r-marienkafer/
__________________
Mama, ich hab' Dich lieb.
Für immer und immer...
08.10.1951 - 08.07.2012



Meine Mama: Diagnose EK 30.04.2012 - zu den Sternen gereist am 08.07.2012

Geändert von AnnaSue (02.08.2012 um 16:49 Uhr)
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  #12  
Alt 02.08.2012, 21:27
molüfunidami molüfunidami ist offline
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Meine liebe Mama!

Morgen sind es 7 Wochen, 7 Wochen, die Du nicht mehr bei uns bist.
Wir hatten so wenig Zeit, uns mit Deiner Krankheit auseinander zu setzen, sowohl Du als auch wir.

Deine Liebe, Deine Kraft, die Du immer hattest, hast Du an uns weitergegeben, in dem Moment, als Du von uns gingst.
Ich danke Dir von ganzem Herzen, dass ich bei Dir sein durfte auf Deinem letzten, schweren Weg.

Ich danke Dir, dass Du meine Mama bist, dass ich Deine Tochter sein darf,
für Deine bedingungslose Liebe, die mich mein Leben lang begleitet hat, die
mich zu dem werden liess, was ich jetzt bin.

Ich denke jeden Tag an Dich, manchmal lächle ich innerlich, manchmal weine ich still vor mich hin, manchmal weine ich laut und denke, die Welt und mein Leben wird nie wieder gut.

Mama, ich liebe Dich,
ich liebe Dich unendlich, Du bist so tief in meinem Herzen und immer in meiner Nähe.
Deine Dani
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  #13  
Alt 03.08.2012, 21:13
lolle_bo lolle_bo ist offline
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Lieber Papili,

es ist keine zwei Wochen her, dass du gegangen bist. Wir haben die letzte Zeit, die dir blieb genutzt. Das glaube ich fest. Wir haben uns noch einmal neu kennengelernt, waren inniger, vertrauter als je zuvor. Ich bin dankbar dafür, dass wir die Möglichkeit dazu hatten, diese Erfahrung machen zu können und hoffe, dass mich dies irgendwann darüber hinwegtröstet, dass du nicht mehr hier bist. Du warst ein unendlich wichtiger Mensch für mich - Ratgeber und Schulter zugleich und ich kann nur hoffen, dass ich dir nur ansatzweise zurückgeben konnte, was du mir gegeben hast. Zuletzt hast du gesagt, es sei ein Segen, eine Tochter wie mich zu haben. Diese Worte werde ich nicht vergessen.
Du bist zu früh gegangen (wahrscheinlich geht jeder zu früh). Momentan weiß ich nicht, was ich fühle, weil ich immer noch nicht glaube, dass wir nie wieder miteinander sprechen werden. Ich hoffe für dich, dass du nun an einem Ort bist, an dem es dir gut geht. Auch wenn ich nur schwerlich daran glauben kann, ist dies momentan der einzige Trost.

Danke, dass du gekämpft hast und uns zusammen als Familie noch drei Jahre mit den Aufs und Abs, die diese Krankheit mit sich bringt, geschenkt hast. Für ein anderes Geschenk will ich dir auch danken: Dein Vertrauen, mit dem wir die letzten Wochen gemeistert haben. Ich denke an dich und werde dich immer in meinem Herzen tragen!

Deine Tochter
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  #14  
Alt 21.11.2012, 22:52
Mato2031 Mato2031 ist offline
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Nun sind es etwas mehr als drei Monate her und an jedem Tag denke und vermisse ich dich, man sagt Zeit heilt alle Wunden aber das stimmt nicht, sie läßt die Sehnsucht immer mehr wachsen Tag für Tag....bald ist sie da Deine erste Enkeltochter und nichts sehnlicher hätten wir uns gewünscht, als das Du diese wunderschöne Zeit miterleben könntest. Ich werde versuchen Dich ein wenig zu ersetzen, so wie du immer für mich immer da warst. Ich vermisse Dich so unendlich sehr. In liebe Deine kleine Schwester.


1958- 2012 viel zu früh von uns gegangen.....
Darmtumor Februar 2011, den Kampf verloren am 14.8.2012
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  #15  
Alt 09.12.2012, 18:57
AnjaTom AnjaTom ist offline
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Hallo!

Mein Mann(47 Jahre) ist am 28.11.2012 an Lungenkrebs gestorben, 4 Monate nach der Diagnose und knapp 5 Monate nach unserer Hochzeit.

Ich (37 Jahre) vermisse ihn so sehr!
Es ist alles so unwirklich! Ich habe das Gefühl, einen bösen Traum zu träumen.
Und warte darauf, endlich aufzuwachen!

Er hat bis zur letzten Sekunde gekämpft. Er wollte unbedingt leben!

Wenn ich an seinem Grab stehe, fühle ich mich so unendlich leer.
Ich kann mit der Grabstätte überhaupt nichts anfangen. Es fühlt sich so fremd an.
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