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  #1  
Alt 31.03.2023, 21:29
Majo49 Majo49 ist offline
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Standard AW: Meine völlig unerwartete Krebsdiagnose mit 51 Jahren

Hallo,

wie du eventuell gelesen hast, befinde ich mich seit Ende 2021 in Wait and See.
Glücklicherweise ist bisher auch alles gut, was hoffentlich auch so bleibt.

Die Zeit kurz vor den Untersuchungsterminen kann schon eine ziemliche Belastung für die Psyche sein. Wird aber auch von mal zu mal besser, wenn man die Ergebnisse erhält, das alles gut ist.

Die Entscheidung für die weitere Behandlung kann dir wohl niemand abnehmen, da es wohl keine 100% Garantie gibt.

Gruß und alles Gute
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  #2  
Alt 31.03.2023, 22:32
Leo71166 Leo71166 ist offline
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Standard AW: Meine völlig unerwartete Krebsdiagnose mit 51 Jahren

Danke dir, und Klasse das es bei dir soweit gut ausschaut.Das hilft und
Macht mich ein Stück zuversichtlich.
Findest du 3 Monate bis zum Check bei Lymphgefäßinvasion in Ordnung oder sollte ich die Tumormaker und CT Abdomen vorziehen?
Alles Gute dir weiterhin!
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  #3  
Alt 01.04.2023, 09:05
Majo49 Majo49 ist offline
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Standard AW: Meine völlig unerwartete Krebsdiagnose mit 51 Jahren

Dankeschön.

Ich würde auf jeden Fall bei deinem Termin im Juni die „große“ Nachsorge mit CT machen lassen. Das nächste mal ( im September ) wären dann nur Blutwerte und Ultraschall dran.

Gruß und ein schönes Wochenende
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  #4  
Alt 01.05.2023, 10:51
Majo49 Majo49 ist offline
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Standard AW: Meine völlig unerwartete Krebsdiagnose mit 51 Jahren

Hallo Leo71166,
hallo Windbeutel,

ich hoffe es ist bei euch soweit alles gut ?
Habt ihr euch für Wait and See entschieden ?

Gruß und einen schönen 1. Mai
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  #5  
Alt 02.05.2023, 23:55
Windbeutel Windbeutel ist offline
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Standard AW: Meine völlig unerwartete Krebsdiagnose mit 51 Jahren

Hier ist soweit alles gut.

Aufgrund rete-testis-Infiltration, familiärer Vorbelastung und ein wenig Misstrauen in den CT-Bericht (der Radiologe hat angeblich ein initiales Lungenemphysem erkannt, was aber tatsächlich nicht vorhanden war...) habe ich mich für eine adjuvante Chemo mit Carboplatin entschieden. Dort hat man mir sogar zwei Zyklen angeraten, wodurch das Rezidivrisiko wohl auf 2% gesenkt werden könne.

Die erste Verabreichung vor 12 Tagen habe ich sehr gut vertragen und die Blutwerte von Tag 8 waren alle im Normalbereich. Allenfalls etwas kurzatmig bin ich, wenn ich mich im Garten überanstrenge. Werd daher wohl auch die zweite Tour antreten...

Ich traue mich kaum zu sagen, dass ich die arbeitsfreie Zeit trotz der Gesamtumstände sogar etwas genieße...
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  #6  
Alt 05.05.2023, 09:30
Majo49 Majo49 ist offline
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Lächeln AW: Meine völlig unerwartete Krebsdiagnose mit 51 Jahren

Guten Morgen,

schön das du soweit alles gut vertragen hast. Die zweite Runde schaffst du dann auch noch. Wie viel Zeit liegt zwischen den beiden Zyklen ?

Das mit der Erholung und mal nicht an die Arbeit denken ging mir damals, nach der OP, genauso. . Einfach mal nur an sich denken………

Gruß und weiterhin alles gute.
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  #7  
Alt 09.05.2023, 22:14
Windbeutel Windbeutel ist offline
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Standard AW: Meine völlig unerwartete Krebsdiagnose mit 51 Jahren

Ein Zyklus ist vier Wochen.

Blutwerte am Tag 15 waren auch i.O....Kalium leicht erhöht, sonst alles im Normalbereich. Und nach wie vor schnell erschöpft bei Anstrengungen, die ich vorher so weggesteckt habe.

Die zweite Rutsche wird hoffentlich auch so gut verlaufen, dann gehts drei Wochen später zur Reha und anschließend zurück ins Hamsterrad.

Statistisch wäre ich dann wohl durch mit Krebserkrankungen und hatte dabei einen der besten am Markt erwischt Hoffe, das bleibt die nächsten 50 Jahre so...

Dir/Euch auch weiterhin alles Gute!
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