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#1
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AW: Antihormontherapie - wie weiter? Spezialist*innen?
... leider kann ich dir aber nicht sagen, wer sich diesbezüglich besonders gut auskennt.............
vlt. kommt hier noch was für dich von anderen , vor allem aus deiner Gegend lg bibba |
#2
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AW: Antihormontherapie - wie weiter?
Hallo bibba,
danke für dein Berichten. Meines Wissens nach soll das Mittel nach 5 Jahren gewechselt werden. Ich schaue einmal, was die Ärzte meinen. Vielleicht hat ja noch jemand einen guten Tipp für einen Arzt / eine Ärztin. Mir ist das auch egal, wie weit weg das ist. Liebe Grüße Fin-ja |
#3
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AW: Antihormontherapie - wie weiter?
Naja @Fin-ja die Brustzentren an den Unikliniken sind meines Wissens keine schlechte Wahl.
(Ich persönlich würde für die Meinung von Frau Dr H*** aus Köln quer durch die Republik fahren. Aber das ist nur meine private Meinung, eine Bekannte von mir fand sie "menschlich schwierig" (wenn man schöne Lügen hören will ist man da falsch, sie ist sehr offen und ehrlich - das mag ich ja gerade. Dass ich das Gefühl habe, dass man mir nichts vormacht, sondern mir alles nach bestem Wissen sagt - zur Not auch "Wir wissen es nicht"). Vielleicht Mal die Uniklinik bei Dir in der Nähe kontaktieren? (Und natürlich ist aktuell ein blöder Zeitpunkt die AHT zu wechseln. Hat irgendwer Informationen darüber wie es beim Tamoxifen weitergehen soll?) |
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