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#1
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AW: Metastasen - nach Brustkrebs?
Vielen Dank für die Antwort!
NEin, Osteoporose Wert war okay....sie hatte nur so eine Vorstufe Osteopenie. Ich frage mich auch warum sie XGEVA bekommt - ich dachte immer präventiv. Manchmal glaube ich, meine Schwester möchte mich nicht belasten und mir nicht sage, dass sie Metastasen hat. ich war halt nur verunsichert weil die Rippen immer brechen und dann so HOT SPOTS im Befund... meine Schwester ist 47 Jahre! Vielen Dank! LG Doris |
#2
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AW: Metastasen - nach Brustkrebs?
und sicher, dass sie xgeva bekommt und kein Prolia? Bei beiden heißt der Wirkstoff Denosumab, aber Prolia wird nur halbjährlich statt monatlich und auch nur mit der halben Dosis gegeben.
Hat sie mit der Niere / mit Nierenwerten Probleme? Es kann schon im Ausnahmefall sein, dass sie es bekommt, obwohl keine fortgeschrittene Erkrankung mit Metastasen der Knochen vorliegt, auch wenn es dafür zurzeit noch nicht zugelassen ist. Wenn man natürlich den Verdacht hat, kann es schon reichen, um das Medikament der Patientin, gerade in so einem Fall wie sie es beschrieben haben, einzusetzen Sind denn alle Frakturen konservativ behandelt worden? Hatte sie vor dem Letrozol schon eine andere Antihormontherapie? Tamoxifen? Vielleicht mal überlegen, je nachdem was jetzt bei der neuerlichen Szinti herauskommt und wie sehr stark der Tumor damals hormonabhängig war (haben sie die genaue Tumorformel nach der OP inkl Hormonstatus mit ER/PR?), ob man nicht versuchen könnte, Letrozol zu beenden oder auf ein anderes Medikamment zu switchen. |
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