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#1
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AW: Barrett-Syndrom
Hallo, mir geht es letztendlich sehr gut - keine Beschwerden und esse und trinke was ich will z.B. 2-4 Kaffee 1 Bier pro Woche hin und wieder mal Pizza und Hamburger.
Wäre auch egal den was ich esse oder trinke - ich habe kein Sodbrennen noch verspüre ich einen Reflux. Ich halte mich aber daran und versuche kleinere nicht zu fetthaltige Portionen zu essen -was nicht immer gelingt ;-) und esse nach 19:00 nichts mehr; Kopfteil des Bettes um 25cm erhöht + 20mg Pantoprazol in der Früh. Laufe ca. 40km in der Woche und gehe ins Fitnessstudio zum Krafttraining (immer zwischen 6:00 und 7:00 Früh auf nüchternen Magen) Ich hoffe mal dass auch ich mit dem Teil viele Jahre ohne Veränderung leben kann. In der BE FB Gruppe lernt man viele Personen kennen die mit einem Barrett mehr als 25 Jahre ohne Probleme leben. Viele Personen wissen nur nichts von Ihrer Barrettschleimhaut - das ist ja das größere Problem. In diesem Sinne... Prost ;-) |
#2
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AW: Barrett-Syndrom
Hi.
Klingt doch gut. Ich glaube das wir auf einen guten Weg sind. Kannst du mir bitte mal den Gruppennamen auf FB nennen. Ich habe leider nichts gefunden. Ja vieles mache ich auch so wie du. Kopfteil am Bett höher ich mehr so oft Fastfood. Sport. Ich bin gespannt. Hat sich bei dir zur letzten Untersuchung was verändert? Grüße |
#3
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AW: Barrett-Syndrom
hallo an alle!
zwischen den Spiegelungen gibt es ja eigentlich nicht wirklich viel zu schreiben... ich war im Januar mal wieder zur spiegelung und der barrett ist unverändert. auch die patholgische untersuchung war ohne krankhaften befund |
#4
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AW: Barrett-Syndrom
Hallo Zusammen
bei mir (w, 30 Jahre) wurde im letzten Jahr Barrett diagnostiziert. Es wurde nicht eingegrenzt in short oder long etc.. Lt. Befund "anfangendes".. Meine Ernährung hatte ich komplett umgestellt und bin super klargekommen. Nun bin ich allerdings schwanger und habe mit starker Übelkeit/Erbrechen/Sodbrennen/Kloßgefühl im Hals zu kämpfen. Leider habe ich auf viele Dinge, die mir vorher geholfen haben (viel Haferflocken, keine tierische Milch etc.) eine enorme Abneigung. Habt ihr Erfahrungen/Tipps/Tricks? Ich habe noch nichts im Zusammenhang mit Barrett und Schwangerschaft gelesen. Oft kann ich böse Gedanken verdrängen, aber manchmal mache ich mir doch enorme Sorgen, dass die Schwangerschaft das Barrett verschlimmert bzw. Böses entsteht. Geändert von NiSch93 (02.08.2023 um 09:23 Uhr) |
#5
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AW: Barrett-Syndrom
Hallo in die Runde, bei mir (m,44J) wurde letzte Woche ein Barrett-Syndrom festgestellt, 8 mm Länge, keine IEN und ansonsten alles unauffällig.
Offenbar liegt es daran, dass der Schließer nicht richtig schließt. Ich plage mich seit 2,5 Jahren mit teils heftigen Brustkrämpfen rum, so als würde man mir einen Spanngurt um den Brustkorb binden und immer wieder kurz für 30 Sekunden zuziehen. Dazu kamen diverse Nahrungsmittelunverträglichkeiten und allergische Reaktion. Alles relativ mysteriös. Beim ersten Anfall dachten alle an einen Herzinfarkt (außer mir selbst;-). Die Krämpfe sind aber schon deutlich weniger geworden, trotzdem war ich dann, auch wegen familiärer Darmkrebsvorbelastung bei der Spiegelung. Neben einem Polypen im Dram mit o.g. Ergebnis. Zum Thema Reflux bei Schwangerschaft ist mir das zwar bekannt, aber Tipps habe ich leider keine:-). Viele Grüße |
#6
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AW: Barrett-Syndrom
Hi,
Ich hab mich mittlerweile operieren lassen und das war die beste Entscheidung meines Lebens. Nachdem ich jetzt 20 Jahre lang jeden Tag Protonenpumpemblocker geschluckt habe und der Reflux immer heftiger wurde ubd auch während all meiner Schwangerschaften immer ein riesenproblem darstellte, bin ich jetzt beschwerdefrei. Seit der OP im Februar keine Tabletten mehr, kein Sodbrennen nichts. Der Barett ist natürlich immer noch da ubd muss weiter kontrolliert werden, aber so setz ich ihm nicht weiter zu . Mein Gastrienterologe meinte eine OP wäre nicht notwendig, aber die Tests in der Klinik haben da was ganz anderes ergeben. Ich bin froh diese OP gemacht zu haben. Wenn ihr näheres wissen wollt, kann ich Euch gerne mehr dazu erzählen. LG |
#7
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AW: Barrett-Syndrom
Hallo, vielleicht kannst du genauer über die OP berichten, bzw. wie es dazu kam? Ich habe verschiedene Ärzte kontaktiert. Alle Ärzte meinten, dass sie nicht operieren wenn nichts Bösartiges erkennbar ist. Das Sodbrennen habe ich wieder in den Griff bekommen, ohne Tabletten. Ausnahmen gibt es jedoch immer mal.
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