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#1
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AW: Brustkrebs und LK befallen
Adina, ich bin nach wie vor der Meinung, dass es sehr wichtig ist, sich als Patient zu informieren. Aber, für genauso wichtig halte ich es, dass man Vertrauen in seine behandelnden Ärzte hat.
Solche Beiträge, wie die vorangegangenen halte ich einfach für kontraproduktiv für jemanden wie Dich, der ganz am Anfang seiner „Brustkrebskarriere“ steht. Nidie, hat recht: wenn Du Zweifel hast, hole Dir eine zweite Meinung ein. Adina, Kopf hoch - Du schaffst das wie so viele vor Dir auch. Sicherlich ist eine Chemotherapie kein Sonntagsspaziergang, aber Du weißt doch, warum Du kämpfen (wobei ich eigentlich das Wort in diesem Zusammenhang hasse) willst. Über manche Beiträge kopfschüttelnde Grüße
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
#2
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AW: Brustkrebs und LK befallen
Hallo Adina,
sowie Mary-Lou schon geschrieben hat, Chemo ist kein Spaziergang. Ausserdem sind die Aussagen, keine Chemo zu machen gefährlich. Meine Chemozeit (4x EC und 4xDoc) war nicht einfach, fühlte mich bei Taxol wie eine 100-Jährige. Aber es ist machbar, ich lebe und bin davon überzeugt heute nicht mehr da zu sein, hätte ich das nicht bekommen. (Triple Negativ, Ki67 90% = sehr aggressiv) Es kann genauso sein, wie viele hier, daß du nur angeschlagen bist. Manche gehen arbeiten, machen Sport. Sehe die Chemo als Freund gegen den Kampf und lass dir nichts erzählen, daß es alternative Sachen gibt. Eine Zweitmeinung ist OK, ich habe das nicht gebraucht, habe voll meine Ärzte vertraut. Kopf hoch, du packst das, genau wie viele vor dir. Liebe Grüße, Monica |
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