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#1
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AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Hallo ihr Lieben ich habe bisher alle 659 Seiten hier gelesen und mich nun auch mal registriert. Ich bin 40 Jahre alt und mir wurde am 5.12.17 ein zungengrundkarzinom pT1 mit 1 verkapselten Lymphknoten Metastase diagnostiziert. Ich frage mich wo all die alten Hasen hin sind dessen Beiträge ich immer verfolgt habe...... Elisa.... Boebi... Atlan bzw ilka usw. Wäre schön zu wissen wie es euch geht..... Ganz liebe Grüße auch an alle anderen 🍀
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#2
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AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Guten Morgen.... Ist überhaupt noch jemand aktiv hier?? Wäre toll sich mal auszutauschen vor allem mit den alten Hasen.... Liege Grüße an alle 🍀
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#3
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AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
ja, Bibbi, ich zumindest bin immer noch sporadisch hier - quasi so ne Art Dinosaurier
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#4
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AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Fleißig, fleißig..
VG, Rainer |
#5
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AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Ja da habe ich auch ne zeit für gebraucht lach :-)
Wie lange ist die Krankheit bei euch her Biggi und Rainer?? Liebe Grüße Geändert von gitti2002 (03.04.2018 um 21:40 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#6
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AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Hallo Bibbi,
bei mir sind es jetzt etwas über 18 Jahre seit Ende der letzten Behandlung. VG, Rainer |
#7
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AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Das sind ja mal tolle Neuigkeiten...... Darf ich fragen welche genaue Diagnose und Behandlung du hattest Rainer? Ganz liebe Grüße
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#8
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AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
steht alles in meinem Profil..
VG, Rainer |
#9
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AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
die erste OP jährt sich Ende Mai zum 18. mal oder anders formuliert: mein behindertes Leben wird volljährig ;-)
Zungengrund- und Zungenrand-Ca, T4, soweit möglich operiert (nicht vollständig entfernt), bestrahlt |
#10
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AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Nach langem mal wieder ein Update:
Es ist nicht so, als wär nix passiert ;-( nachdem die BU-Versicherung meine Situation anerkannt hat, führe ich ein etwas entspannteres Leben, die finanzielle Lage ist wieder überschaubar... Da unter dem Kinn ein massiver Narbenstrang anhaltende Beschwerden verursachte, habe ich mich von meinem Operateur zu einer Z-Plastik animieren lassen. Die OP war leider nur mittelmäßig erfolgreich. Hatte etwa 10 Tage nach dem Eingriff eine schwere Wundinfektion und musste ca. 8 Wochen regelmäßig zum Spülen und Streifenwechsel, eine Woche davon stationär mit Antibiose i.V. Inzwischen ist die Lage unter Kontrolle, aber auch nach einem 3/4 Jahr gehe ich noch jede Woche zur Lymphdrainage, weil das Ödem nicht verschwindet. Also ein Übel durch ein anderes ersetzt... Jammern auf hohem Niveau, denke ich immer. Habe gerade den Begriff „Warmduscher-Krebs“ im TV gehört,, gefällt mir besser als „Penner-Krebs“! |
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