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#1
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AW: Zahnarzt nach Zometa-Behandlung
Hallo,
ich hänge mich hier mal dran... Ich hatte im Dezember 2013 nach TNBC (Chemo, Bestrahlung, BEZ) ein Mal (!) eine Zom***-Infusion. Anschließend auf eigenen Wunsch abgebrochen, weil ich wieder einen Zyklus bekam. Jetzt droht mir eine Wurzelbehandlung an einem Zahn (bereits seit >20 Jahren problemlos überkront, jetzt wegen Karies untendrunter leider neue Krone nötig geworden). Ich habe seit einer Woche dauerhafte Zahnschmerzen und komme nur mit Ibuprofen über den Tag. Kann ich das bei meinem normalen Zahnarzt machen lassen (er weiß von den Bisphos)?
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Viele Grüße! "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) |
#2
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AW: Zahnarzt nach Zometa-Behandlung
Hallo Eulenteddy,
ich weiß, dass Zometa eine sehr lange Halbwertszeit im Körper hat. Nach was ich weiß, würde ich in einer Zahnklinik an einer Uniklinik einmal nachfragen, wie es jetzt nach 4 Jahren aussieht. Alles Gute GlidingGeli
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Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. Irische Sprüche |
#3
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AW: Zahnarzt nach Zometa-Behandlung
hallo, also ich hab wurzelbehandlung und krone beim normalen zahnarzt machen lassen. habe aber nicht zometa, sondetn ein anders bisphosphos bekommen, das weniger problematisch für den kiefer ist (ibandronsäure).
meine zanhärztin sagt selbst, dass sie wurzelbehandlungen wohl, aber keine extraktionen oder wurzelspitzenresektionen durchführt. in großen zahnkliniken gibt es meistens eine bisphosphonatambulanz - viellicht kannst du oder dein zahnarzt da anrufen? die verweildauer der bisphosphos im körper ist viele jahre. (ich glaube halbwertszeit 10 jahre). alles liebe, suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
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