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#1
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AW: Ach Papa....
2 Monate sind schon vergangen...
Aber begreifen...kann ich es trotzdem nicht... Ja es stimmt...es tut langsam weniger weh...die Tränen werden weniger... Aber dieses bedrückende Gefühl bleibt... Wenn ich aufstehe denke ich an ihn...am Tag denke ich an ihn...bevor ich in Bett gehe denke ich an ihn...und nachts ist er bei mir in meinen Träumen... 2 Monate...was ist das schon....im vergleich zu dem Rest von meinem Leben... Ein Leben ohne meinen Papa...ohne Opa für meine Kinder... Heute der erste Vatertag....ohne ihn... Er fehlt einfach nur.....und dass jeden Tag... Wie soll man das nur begreifen... |
#2
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AW: Ach Papa....
Liebe Hexe,
mir geht es genauso. Wird man es irgendwann begreifen? Will man das überhaupt? Er fehlt. Viel Kraft, Fluturi
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Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus |
#3
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AW: Ach Papa....
Liebe Hexe,
auch mirgeht es ähnlich. Viel Kraft weiterhin. |
#4
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AW: Ach Papa....
Ich wünsche Dir viel Kraft.
Es ist nicht einfach. Vermissen werden wir unsere Lieben auch. Meine Mam ist im Januar gegangen und sie fehlt mir mehr denje. LG Dirk |
#5
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AW: Ach Papa....
Ach Papa...
Jetzt kommt die dunkle Jahreszeit....das macht es wirklich nicht leichter... Im Moment geht es mir schlecht... Jetzt kommen bald die Tage der Diagnose....OP....Chemo.... Auf mich zu... Ich fühle mich sehr traurig....vor einem Jahr fing alles an... Die lähmende Angst....aber auch Hoffnung... Und jetzt bin ich schon seit 8 Monaten ohne meinen Papa...das erste Weihnachten ohne ihn... Zur Zeit weine ich sehr oft.... Es tut immer noch so fuchtbar weh... Oft bin ich auch wütend.... |
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