|
#1
|
|||
|
|||
AW: Antihormontherapie
Hallo Dirk,
meine Mutter erkrankte 2011 an Eierstockkrebs. Sie hatte bisher 2 Rezidive. (2013 und 2016) Zur letzten Chemotherapie unter Carboplatin erlitt Sie auch einen Schock. Es gibt allerdings die Möglichkeit einer Desensibilisierung, welche Ihr stationär angeboten wurde. Über Weihnachten macht Sie jedoch eine Therapiepause. Was mich interessiert, wie schlägt die Antihormontherapie bei deiner Bekannten an? Habt ihr das PET-CT selbst bezahlt? lg mohnblümchen Geändert von mohnblümchen (05.12.2016 um 23:07 Uhr) |
#2
|
|||
|
|||
AW: Antihormontherapie
Hallo Dirk,
ich hatte Gebaehrmutterkrebs, wurde im Oktober 2011 operiert, keine Metastasen, Februar 2012 Rezidiv, mehrere Lymphdruesenmetastasen, Chemo. Nach Abschluss der Chemo riet mir der Onkologe dringend zu einer Antihormontherapie mit der Begruendung, dass mein Krebs hormonpositiv gewesen sei. Diese Therapie soll nicht auf Jahre beschraenkt werden, sondern lebenslang durchgefuehrt werden. Im Juli 2012 begann ich, Aromasin zu nehmen, zunaechst leider verbunden mit vielen Nebenwirkungen, vor allem Hitzewallungen, die ich ca. alle 15 Minuten bekam. Dennoch hielt ich durch. Die Nebenwirkungen liessen schnell immer mehr nach. Irgendwann hatte ich gar keine mehr. Ein Rezidiv hatte ich seitdem nicht mehr. Das letzte CT im Mai diesen Jahres war ohne Befund. Mir geht es, abgesehen von Schlafstoerungen, gut. |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|