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#1
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AW: Melanom Nachsorge bei Langzeitüberleben
Hallo A66,
ok, 0,10 ist noch im Rahmen, erst ab 0,11 -0,20 spricht man von der Grauzone. Meiner war letzte Woche bei 0,17, so hoch wie nie, Montag wurde nochmals gemessen. Ergebnis kommt dann viell Freitag. Lymphknoten Sono war ok, ich geb da jetzt nicht viel drauf, der S 100 wankt öfters. Viele Grüße Jürgen |
#2
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AW: Melanom Nachsorge bei Langzeitüberleben
A66,
hatte: 08/2008 ein MM Clark Lev. III Breslow 0,37 mm (auf eigenen Wunsch entfernt - lt. Hautarzt sollte es auch raus) 04/2014 einen solides Basaliom mit 3,65 mm (auf eigenen Wunsch + Kosten entfernt - lt Hautarzt ein kosmetisches Problem), 01/2017 ein Melanoma in situ (auf eigenen Wunsch entfernt - lt Hautarzt aber völlig harmlos) Mir war der Ernst meiner Erkrankung aber bis Januar dieses Jahres nicht bekannt... ok, selbst schuld - immer auf die Ärzte verlassen, nie gegooglelt Eine vernünftige Nachsorge hatte ich somit auch nicht... und dass man den S100 regelmäßig bestimmt ist mir auch neu... Sollte ich darauf bestehen? Oder ist das für mich schon egal, da ja so lange nix gemacht wurde? Bin jetzt etwas verunsichert... LG Maren |
#3
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AW: Melanom Nachsorge bei Langzeitüberleben
Hallo Waffelwürfel,
im Hinblick auf den schwarzen Hautkrebs haben sich die Tumormarker für Dich zur Zeit erledigt. Im Stadium Ib würde man den Marker S100ß nach heutigen Leitlinien vom 1. bis zum 3. Jahr alle 3 Monate bestimmen. Mit Deinen 0,37 mm warst Du vermutlich im Stadium 1a, dann hätte man damals sowieso nichts gemacht und wenn doch (1b), dann wäre 2011 die letzte Überprüfung gewesen. Mit dem Melanoma in situ bist Du im Stadium 0, da werden keine Tumormarker bestimmt. Grüße aus Düsseldorf Ingo |
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igel, nachsorge nach melanom |
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