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AW: Wenn man eine seltene Art von Tumor hatte - komme ich als "Forschungsobjekt" infr
Liebes Schnupfenhuhn,
hoffe, dass es kein Rezidiv ist!!!! Bei meiner Erstuntersuchung hatte ich auch schon unterschrieben, dass ich meinen Körper samt Krankheit für Forschungszwecke der Uni zur Verfügung stelle. Aber ich glaube, dass man sich darum wirklich selbst kümmern muss... Ein Pferd möchte ich auch, bin schon seit über 30 Jahren nicht mehr geritten. Wo wohnst du eigentlich? Vielleicht treffen wir uns irgendwann mal bis dann, deine Seelenverwandte Carmen |
#2
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AW: Wenn man eine seltene Art von Tumor hatte - komme ich als "Forschungsobjekt" infr
Hallo Schnupfenhuhn,
auch ich habe eine eher seltene Variante von Gebärmutterkrebs. Hinzu kommt, dass die meisten, die diese Variante bekommen, anders als ich, sehr alt sind und daher die Frage, wie erfolgreich Chemie bzw. Bestrahlung zu Verhinderung von Rezidiven oder gar deren Behandlung eingesetzt werden können, fast keinen interessiert. Daher besteht für die Forschung wenig Interesse, und die Ärzte sagen mir, dass die Behandlung auf gut Glück erfolgt. Leider kann bei wenigen Betroffenen keine ausreichende Menge an Studienteilnehmern gefunden werden, sodass eine Studie nicht aussagekräftig wäre. Zudem werden Studien nur bei ausreichendem allgemeinem Interesse finanziert. Ein erster Schritt, eine bestimmte Forschung in Gang zu setzen, läge darin, die Finanzierung auf die Beine zu stellen. LG Arya |
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