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#1
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AW: Unsere Geschichte
Ich denke das Thema Ernährung ist sowieso sehr umstritten, wenn man alle zig Regeln befolgt die dazu im Umlauf sind um den Krebs "auszuhungern" da hat man selber nicht mehr viel übrig zum Essen.
Zuerst war es keine Kohlenhydrate, dann meinten die chinesischen Typen ja kein Fleisch/Fisch(basische Ernährung) und ja immer warm (Suppe) frühstücken. Keinen Kaffee mehr, auch kein Obst mit vielen KH, kein Käse/Eier usw.. Viel Joghurt, da schön viel Leinöl eingerührt damit man irgendwie noch als Kalorien für den Körper kommt um nicht selbst zu verhungern (bevor es der Krebs tut) Meine Mama hat da alles mögliche probiert und als sie dann damit aufgehört hat und mir erzählt hat wie lecker ihr die Fleischkäsesemmel geschmeckt hat auf die sie solange verzichtet habe, da hat mich das sehr glücklich gemacht. |
#2
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AW: Unsere Geschichte
Fast drei Monate musste mein Mann hungern , bis er endlich dank Stent vor der OP essen konnte was er wollte . Er war so glücklich endlich wieder mal satt zu sein . Niemals würden wir auf die Idee kommen , ihm irgendwie das Essen was er Zeit seines Lebens so gerne tut und liebt auf irgendweine Weise einzuschränken . Außerdem ist es eines der wenigen schönen Erlebnisse , die er momentan noch hat .....
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