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  #1  
Alt 07.01.2015, 19:59
Benutzerbild von Panda72
Panda72 Panda72 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Hallo Leuchtturm,

ich glaube es ist gut, hier ein gesundes Selbstbewußtsein zu haben.
Ich glaube mit einer anderen Haltung (innerlich) strahlt das auch nach außen. Auf der einen Seite möchte man ja auch die Krankheit vergessen, auf der anderen Seite aber ist sie noch da - z.B. in Form von Müdigkeit - und belastet einen. Ich gönne mir z.B. zwischendurch Pausen, da ich mich nicht so konzentrieren kann länger am Stück. Das sieht dann immer so aus, dass ich mir einen lauen Tag mache, aber ich arbeite genausoviel - nur zu anderen Zeiten und anders zusammen gesetzt. Aber mittlerweile mache ich es einfach und lass die anderen reden. Hauptsache ich bin mit meinem Chef klar.

Gruß

Panda
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  #2  
Alt 08.01.2015, 09:23
jule2014 jule2014 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Zweiter versuch 1.antwort ging leider verloren

Ich wünsche euch allen gaaaaanz viel Glück im neuen Jahr

Bei meiner Arbeit habe ich immer alles gegeben. Überstunden waren ein tägliches muss, da man sonst auf der Abschussliste stand. Allerdings habe ich sehr nette Kollegen.

Was mich jetzt so ankotzt ist, daß die Geschäftsleitung mir noch nicht mal ne Weihnachtskarte geschickt hat. Die wissen genau wie krank ich war/bin.

Eigentlich wollte ich so schnell wie möglich (nach reha und weiteren op`s) aber ich bin jetzt so enttäuscht und bleibe so lange wie möglich zu hause.

Wie haben sich eure chefs verhalten?

Viele grüße aus dem westerwald
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  #3  
Alt 08.01.2015, 11:30
distudis distudis ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Mindestens genauso schlimm..

Mein Chef hat mich Anfang des Jahres zufällig vor der Apotheke gesehen (nach kürzlich erfolgter OP mit Wundheilungsstörungen und Ödem humpelnd) und sagte zur Begrüßung: "Wann kommen Sie denn mal wieder zur Arbeit?"

Die Krönung ist , dass nicht ich (oder die behandelnden Ärzte) das entscheiden, sondern der Amtsarzt, zum dem er mich schickt (bin GS-Lehrerin und Landesbeamte).

Auf die Idee, mir eine Karte zu schicken, käme der gar nicht!!!!

Ich versuche nicht dran zu denken, aber es regt mich doch auf!

Geändert von distudis (08.01.2015 um 11:33 Uhr)
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  #4  
Alt 08.01.2015, 11:42
Benutzerbild von allgaeu65
allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Das tut mir so leid, daß Ihr solches erfahren musstet.

Ich hatte genau das Gegenteil.Als meine Chefs (Bereichsleiter und Gruppenleiter) das erfahren haben, bekam ich einen dicken Blumenstrauß nach Hause mit ein paar sehr netten Worten. Dann kam ein Überraschungskorb und eine Karte wo ALLE Kollegen unterschrieben haben.

Ich wurde zu Abteilungssitzungen eingeladen und wenn ich Lust hatte bin ich dort hingegangen und alle haben sich gefreut. In der Wiedereingliederung wurde sehr viel Rücksicht genommen.

Es geht auch anders. Selten, aber es ist so.
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Das Leben ist schönund das lassen wir uns nicht kaputt machen
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  #5  
Alt 08.01.2015, 20:38
Leuchtturm66 Leuchtturm66 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Hallo allgaeu!

das hört sich richtig toll bei dir an!
So sollte es eigentlich auch sein,man hat selbst schon so viel an der Backe mit dem Krebs.

distudis,oje das ist ja der Wahnsinn! Was für eine Begrüssung von deinem Chef!
da ist man doch erstmal baff und leider nicht schlagfertig genug um was zu entgegnen.
Da kämpft man und macht und tut und dann noch sowas in der Arbeit...aber wir Mädels schaffen das!!!
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  #6  
Alt 16.03.2015, 15:14
Benutzerbild von Mona Lisa 2013
Mona Lisa 2013 Mona Lisa 2013 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Huhu,

danke für die Antworten. Also ich möchte das natürlich auf jeden Fall versuchen. Habe ja nichts zu verlieren

Vielleicht sollte man einfach machen ohne groß nachzudenken. Immer Schritt für Schritt. Das habe ich ja gelernt....

@ gilda, ja die moralische Unterstützung, mein Mann ist unter der Woche beruflich unterwegs. Bin dann mit meiner Tochter allein zu Haus. Hat vieles seine Vor und Nachteile.

@ Resi....es war eine kleine Firma. Die Begründung war, das mein Arbeitsplatz weg rationalisiert wird, da nützt leider auch kein Integrationsamt.
Ich hatte auch erst kürzlich dorthin gewechselt, dann kam der Mist.....
Meinen kompletten Urlaub habe ich mir auszahlen lassen. Rein menschlich bin ich natürlich enttäuscht, aber nun geht der Blick nur noch nach vorn

LG, Mona
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  #7  
Alt 16.03.2015, 17:34
Zensi96 Zensi96 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Hallo an alle,

das Integratrionsamt kann es schon verhindern, aber was soll das nachher geben in einer Firma, gegen die man geklagt hat? Bin z.B. 80 % behindert gewesen, bereits ohne Brustkrebs (Gehör) und mein Arbeitgeber hatte mir schon bei der letzten Fusion zu verstehen gegeben, dass sie eigentlich keine Behinderten haben wollen. Wenn man als Arbeitgeber keine Chance hat, einen Anbgestellt aufgrund des Integrationsamtes los zu werden, findet man genug andere Mittel. Irgendwann ist der Angestellte derart zermürbt, dass er aufgibt. Klar kann man ne schöne Abfindung raushandeln, aber was nützt die einem, wenn einerseits das Finanzamt die Hand auf hält und man andererseits dann auf der Strasse sitzt.
Also haltet die Ohren steif, das Leben ist schon hart genug
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  #8  
Alt 16.03.2015, 19:22
Leuchtturm66 Leuchtturm66 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Hallo zusammen!

Wenn es mit dem Arbeitgeber Streit gibt,sei er offen oder hinter vorgehaltener Hand und man wird auch noch gemobbt,wegen seiner Krankheit,das hält man doch nicht lange aus.
Man ist doch sowieso schon nicht mehr so belastbar wie früher oder?!
Ich vermute,das sich dann eher der Krebskranke einen neuen Job sucht....
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  #9  
Alt 10.01.2015, 19:28
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Aber jetzt mal ganz ehrlich, genauso wenig, wie Deine Kollegen einschätzen können, wie es Dir mit den Nebenwirkugnen geht, kannst Du einschätzen, wie es Ihnen mit Ihren Wechseljahrbeschwerden geht. Einigen meiner Freundinnen geht es wirklich genauso schlecht wie mir nach der Chemo.

Ich denke, man tut auch den anderen Unrecht, wenn man deren Probleme kleinredet, weil man selbst ja Krebs hatte.

Und ja, ich wäre auch jemand, die sagen würde, Bestrahlung ist nicht so schlimm. Gar nicht eigentlich bei mir. Und ich freute mich, wenn man mir sagte, dass ich gut aussehe. Wäre es besser, wenn man sagt "Mann, Du siehst aber fertig aus"? Ich denke, es ist die eigene Wahrnehmung, wenn man ein solches Kompliment als Zumutung empfindet und nicht eine Rücksichtslosigkeit der anderen.
__________________
lg
gilda
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  #10  
Alt 13.01.2015, 10:57
Karo58 Karo58 ist offline
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Lächeln AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Hallo zusammen!
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich muss immer daran denken wie ich oft selber reagiert habe wenn ich einen Bekannten mit Krebs gesehen habe. Was sagt man, wie reagiert man.
Oft sind die anderen doch selber nicht in der Lage die richtigen Worte zu finden.
Meine Diagnose BK habe ich erst vorige Woche erhalten. Bin danach auch noch 2 Tage arbeiten gegangen und habe kein Geheimnis daraus gemacht. Ich arbeite im Handel mit über 100 Mitarbeitern. Die Reaktionen waren unterschiedlich. Das war aber niemals böse gemeint. Ich merkte schon das die Leute in meinem Umfeld noch weniger als ich wussten, wie sie mit der Tatsache umgehen sollten. Doch ich glaube das es sich jetzt erst zeigen wird wer zu mir steht und wer nicht. Und die es nicht tun, können einem doch nun wirklich gestohlen bleiben.

Es ist besser mit den richtigen Leuten durch den Regen zu laufen, als mit den falschen in der Sonne zu liegen.
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  #11  
Alt 13.01.2015, 12:12
jule2014 jule2014 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Hallo zusammen
Meine Kritik bezog sich nicht auf die Kollegen. Die sind alle supernett, schicken mir oft kleine Geschenke oder rufen mich an. Auch denen die sich nicht melden bin ich nicht böse weil sie vielleicht mit der situation nicht umgehen können. Mir ging es früher genauso. Ich bin auch schwierigen Situationen gern aus dem weg gegangen.
Total enttäuscht bin ich von der Geschäftsleitung. Da gibt man jahrelang mehr als genug und die, die sich gern für vorbildliche Mitarbeiterführung ehren lassen schicken mir noch nicht mal eine Weihnachtskarte. Sei ich nicht mehr in der Lohnfortzahlung bin habe ich von der Geschäftsleitung kein wort mehr gehört. Das ist jetzt vier Monate her. Ich arbeite in einem Familienbetrieb und nicht im grosskonzern. Bin einfach total traurig.
Sonnige grüße aus dem westerwald
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  #12  
Alt 13.01.2015, 12:36
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remeni remeni ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Hallo,
ich würde auch sagen, "nur" weil wir Krebs haben/hatten, können wir von den Anderen jetzt nicht erwarten, dass sie sich in unsere Situation hineinversetzen können und jeder richtig reagiert. Außerdem ist unser Befinden oft tagesform-abhängig. Mal will ich zB. Anteilnahme, mal will ich gar nicht drüber reden. Und es ist mir nicht auf die Stirn geschrieben.

Dann sollten wir noch bedenken, dass jeder Andere sein eigenes Päckchen zu tragen hat und vlt. selber gar nicht in der Lage ist oder keinen Bock dazu hat, sich auf unsere Befindlichkeiten einzustellen.

Nur ein paar Bsp. aus meinem engsten Umfeld:
-mein Bruder (57 Jahre) hat vor ein paar Tagen einen Herzinfarkt gehabt
-mein Lieblingsonkel (ca. 75) leidet seit ca. 4 Monaten an einem Hirntumor, kriegt nichts mehr mit, seine Frau/meine Tante ist rund um die Uhr mit seiner Pflege beschäftigt und er hat wohl kein Jahr mehr
-meines anderen Bruder Tochter (22) hat im August geheiratet und im Oktober war ihr frisch angetrauter Mann (25) an Darmverschluss plötzlich verstorben

..

Plötzlich bin ICH in der Situation, die richtigen Worte zu finden, Anteilnahme zu zeigen.. Da spielt es keine Rolle, dass ich BK habe, wie ich mich fühle, ob ich in 5 Jahren noch gesund bin oder in 10 Jahren schon tot.

Und ganz speziell während der Arbeit: wenn man zur Arbeit kommt und sein Geld dafür haben will, darf man auch erwarten, dass die Leistung erbracht wird. Geht es (noch) nicht, muss man mit seinem Chef/Arbeitgeber sprechen und eine Lösung finden. Gerade in Deutschland gibt es da gute Möglichkeiten und Angebote.
In der Arbeit kann ich nicht erwarten, dass auf meine private Situation Rücksicht genommen wird. Mein Chef ist nicht mein Freund. Meine Kollegen haben jeder eigene Aufgaben.
Während der Arbeit wird professionelles Auftreten erwartet, unabhängig vom Einzelschicksal.
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22.06.2017: Diagnose Darmkrebs mit multiplen Lebermetastasen bei meinem Mann
12.01.2020: mein Liebster ist friedlich zuhause in meinen Armen verstorben
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  #13  
Alt 17.01.2015, 21:14
SchöneFrau75225 SchöneFrau75225 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Hallo zusammen,

ich bin sowohl während der Chemo als auch während der Bestrahlung arbeiten gegangen. Nur zwischendrin habe für 4 Wochen "geschwächelt". Meine Kollegen und Chefs waren sehr verständnisvoll. Und sowohl als ich zur OP im Krankenhaus war und auch während der Reha habe ich kleine nette Karten von meinen beiden Chefs per Post bekommen. Das ganze ist jetzt zwei Jahre her und noch heute fragen sie mich regelmäßig wie es mir gesundheitlich geht, ob alles in Ordnung ist. Ich arbeite in der Hotellerie. Rücksicht wird da nicht immer groß geschrieben.
Ich selbst merke auch heute noch, dass mir bestimmte Dinge schwerfallen. Aber, und da wollen wir ehrlich sein. Wir stellen unsere Arbeitskraft zur Verfügung. Für die wir entlohnt werden. Und ist man nicht dazu in der Lage, dann ist man für den Arbeitgeber nicht mehr interessant. Leider ist das heute so. Früher sagte man immer so schön, geht es den Angestellten gut, geht es auch der Firma gut. Und umgekehrt. Heute zählt nur noch viel Leistung, wenig Ausfall und das Ganze am besten noch so günstig wie möglich.
Auf der anderen Seite erwarten wir immer Verständnis von unseren Vorgesetzten und Chefs. Aber wissen wir um Ihre Sorgen, Ängste und Nöte? Und schicken wir Ihnen kleine Karten, Aufmerksamkeiten und fragen sie wie es Ihnen geht?

Gruß Doris
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  #14  
Alt 17.01.2015, 21:41
Kerstin40 Kerstin40 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Es ist schon richtig, wenn man bezahlt wird für eine Arbeit, wollen die Verantwortlichen sehen, dass man Leistung erbringt. So weit so gut. Ich finde aber, dass man als Arbeitgeber eine gewisse Fürsorgepflicht gegenüber seinen Angestellten hat. Ich finde nicht, dass es zuviel verlangt ist, dass ein AG während einer langen Erkrankung bei seinem Angestellten hin und wieder (ohne Druck!!!) nach dessen Befinden sich erkundigt. Vor allem, wenn der Arbeitnehmer seit vielen Jahren oder gar Jahrzehnten dort beschäftigt ist.

Und ganz ehrlich @Schöne Frau: Ja, wenn meine Chefin monatelang krank wäre, würde ich durchaus nachfragen bzw. eine Karte schicken. Das wäre für mich selbstverständlich. Leider zählt in unserer Gesellschaft nur noch Leistung, Leistung, Leistung und das Menschliche bleibt allzu oft auf der Strecke! Traurig.
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  #15  
Alt 18.01.2015, 14:30
Leuchtturm66 Leuchtturm66 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs und die Arbeit...

Ich bin auch der Meinung,das wenn man wieder arbeitet,auch 100% Leistung bringen muss,schliesslich bekommt man auch den vollen Lohn für seine Arbeit.

Aber,wie Kerstin schon geschrieben hat,bleibt manchmal das menschliche auf der Strecke.
Ich habe den Eindruck bei uns in der Arbeit,etwas "gut" machen zu müssen, weil ich fast 4 Monate gefehlt habe.
Zu Beginn meiner Wiedereingliederung hatte ich belegte Brötchen mitgebracht...kein einziges wurde gegessen,mit der Begründung,man habe keine Zeit gehabt.
Mittlerweile hat sich das Betriebsklima wieder normalisiert,ich arbeite wieder meine volle Stundenanzahl und übernehme auch Arbeitszeiten,wenn andere Kollegen zur Fortbildung gehen..
Aber in mir drin,kann ich all das was war im Betrieb nicht vergessen...
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