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#1
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
Hallo Holger,
kann Deine Sorge gut verstehen. Leider mal wieder typisch für die Ärzte. Zu Deinem Symptomen kann ich nichts sagen, weil's bei mir völlig anders war/ist. Im Zweifelsfall, wenn Du so unsicher bist, würde ich vielleicht am Wochenende notfallmäßig ins Krankenhaus gehen und auch ein bisschen "übertreiben". Müsste natürlich ein Krankenhaus sein, das ein MRT Gerät hat. Möglicherweise hast Du so eine Chance auf ein MRT. Toi toi toi und liebe Grüße Birgit |
#2
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
Hallo Holger,
also ich schließe mich da an mache auf jeden Fall eine Kopf-Untersuchung. Ganz egal was die Ärzte sagen ich habe auch sehr strake Rückenschmerzen/HWS Syndrom und so weiter, mir wird dabei aber nicht Übel! Warum ich das schreibe hat einen einfachen Grund,mein Papa hatte Tumore im Kopf. Die zeigen sich bei jedem anders, das stimmt schon aber du schreibst das es dir übel wird und das du einen druck im Kopf hast. Deswegen rate ich dir lass dich zu deiner eigenen Sicherheit Untersuchen, es muss nicht sein das da was ist-aber dann hast du Sicherheit. Ich wünsch dir viel Glück |
#3
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
Ich spreche Dienstag nochmal mit dem Neurologen.Problem ist, dass alle aufgrund der Symptome und meiner Geschichte den Kopf ausschließen und ich ungerne Alleingänge unternehmen möchte.
Symptome passen ja auch nicht wirklich zu was schlimmen, aber die Symptome passen auch nicht zueinander Mal abwarten was die Physio morgen bringt Herzlich H. |
#4
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
Hey bin schon einige zeit angmeldet nur habe ich lange nichts gepostet.
Bei mir wurde am 18 April. Ein Tumor entf. bei der biop kamm raus das er in glio who3 ist dann fing der übliche verlauf an Bestrahlung mit temodal . usw. mom bin ich noch in dieser Therapie aber ich habe kein lust mehr darauf ich will wider in die Arbeitswelt eintretten. Leider bin ich doch geschwächt durch das ganze prozetere ( gewichtverlust , konzentrationsstörung , usw ) Was man halt auch die meisten hir so haben werden denke ich mal. Jetzt zu meiner frage : Was halten die user hir davon die chemo im 4 Zyklus abzubrechen ? Welche Möglichkeiten hab ich mir beim widereinstieg hilfe zu holen ? ( Bitte nicht von Reha schreiben meinen die ärtzte ja auch das ich gehen soll , aber ganz ehrlich ich kann schon das kh nicht mehr sehn ... sowas ist nicht meins ). Meine beweggründe sind einfach ich zerbreche zuhause . Geld ist teutlich weniger . Ja zu erwähnen wäre auch noch ich habe den behinderten ausweiß bekommen mit 100% v. H ... Was bedeutet das für mich und fürs arbeiten ???? Ich danke euch jetzt schon für antworten und vl tipps wie ich mich wider fitt bekomme |
#5
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
Zitat:
Gibt es hier jemand der 2 Astro Grad 2 OP hat. Es geht mir eigentlich nicht schlecht: nach der 2-te OP, nur diese Übelkeit macht mein Alltag schwierig. Ob es eigentlich bei vielen der Fall ist. Mir fehlt an Energie wegen der obwohl ich in die Fitness Studio gehe. Hat jemand Erfahrungen, was kann man dagegen tun? |
#6
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
Hallo,
nachdem ich alle 4 Seiten gelesen habe, habe ich mich hier angemeldet und möchte mich nun mal vorstellen. Ich bin leider selbst gerade in der Verdachtssituation einen Hirntumor zu haben (ärtzlicherseits). ACHTUNG LANG!!! Angefangen hat es mit Schmerzen im Nacken, ganz weit oben und unterm Schädel sitzend. Besuch beim Orthopäden und anschließende Einnahme von Muskelrelaxan brachten keine Besserung als fand ich mich damit ab... war ja erträglich. Nach und nach kam immer mehr hinzu... erst der Oberarm, der immer mal wieder, aber immer öfter ohne erkenntlichen Grund weh tat. Dann das Handgelenk. Und bis zu diesem Zeitpunkt bin ich nie darauf gekommen, dass das alles miteinander zu tun haben könnte. Als aber MRT, als auch Besuch beim Handchirurgen, zu dem ich vom Orthopäden überwiesen worden bin, nichts hervorbrachten und kurz darauf auch zwei Finger des gleichen Hand anfingen bei Belastung weh zu tun (genau wie der Oberarm und das Handgelenk!), da wurde mir zum ersten mal klar, dass die Ursache wohl nicht in der Hand, den Fingern oder dem Arm selbst liegt. Als auch meine regelmäßig auftretenden Kopfschmerzen nun immer öfter und schlimmer wurden (stehe immer öfter morgens mit Kopfschmerzen auf, die sich über den Tag bessern und zum Abend hin wieder mehr werden) und sich nun zu guterletzt vor 3 Wochen zuerst unregelmäßig und eine Woche später dann ständig vorhandene Sehstörungen manifestierten, da wurde es mir zu bunt und ich stellte mich erstmals deshalb bei meinem Hausarzt vor, weil ich selbst nicht wusste wo man am besten ansetzen könnte. Ich habe auch das Gefühl, dass mir immer öfter die Sprache versagt. Ich rede total oft völligen Stuss und merke es erst hinterher, wenn ich genauer drüber nachdenke und muss auffällig oft nach diversen Worten Suchen. Selbst Namen, die früher für mich kein Problem vergesse ich jetzt wirklich andauernd. Meine Sätze hören sich quasi nur noch so an: weißte noch, als die Dings mit der Dings dings gemacht hat?". Da kann natürlich kein Mensch was mit anfangen... Ich kann mich natürlich auch täuschen, aber das ist so mein subjektiver Eindruck und den hatte ich auch schon, bevor die Tumorsache im Raum stand. Ich bekam erstmal richtig eins auf den Deckel, weil ich erst nach einer Woche mit dauerhafte Sehstörungen damit zu ihm kam. ER nahm Blut ab und überwies mich postwendend an die Augenklinik der Unikliniken Mainz. Dort wurde jede erdenkliche Untersuchung der Augen durchgeführt, jedoch ohne Befund. Man gab mir einen Termin für einen letzten Untersuchung der Augen zwei Tage später, teilte mir aber gleich mit, dass auch diese vermutlich o.B. ausgehen wird und es sich vermutlich um etwas neurologisches handelt. By the way: Blutwerte waren im Grund alle normal, bis auf BSG von 57 mm/h und Thrombozyten leicht erhöht mit 407/nl. CRP aber komplett unauffällig und der schlägt bei mir normalerweise sehr schnell an. Bei der letzten Untersuchung fing der behandelnde Arzt an näher nachzufragen. Häufung neurologischer Erkrankungen in der Familie und und und. Ich sagte ihm, dass ich von zwei Fällen mit Hirntumor weiß, beide mütterlicherseits. Er hat mir dann ziemlich unverblühmt mitgeteilt, dass es durchaus sein kann, dass auch ich nun eine solche Raumforderung im Schädel habe und gab mir eine Überweisung zum Radiologen für ein Schädel-MRT mit Kontrastmittel.... das MRT ist morgen und ich mache mir jetzt schon so in die Hose Ich sehe die ganze Sache (noch) relativ locker. habe auch nicht geweint als der Arzt mir das so direkt an den Kopf warf, aber ich denke schon immer wider darüber nach was ist wenn... meine Leben würde sich wohl grundlegend ändern... Ich bitte hier ganz bewusst nicht um Hilfe oder Frage Euch Dinge, auf die Ihr als Laien ohnehin keine konkrete Antwort geben könnt. Ich suche nur Kontakt zu (eventuell) gleichgesinnten und hoffe ihr könnt mir etwas Mut machen. Liebe Grüße Kittieeee Geändert von Kittieeee (13.11.2013 um 14:16 Uhr) |
#7
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
Hallo, Kittieeee! Wie geht es dir? Was hat die MRT ergeben? Die Vergesslichkeit vor letzte OP war bei mir einfach enorm. Ich kämpfe immer noch damit. Die Rutine ist der besste Lehrer in dem Fall.
Leute, hat jemand zweite Rezidive überlebt? Wie lebt man damit, ist es grosse Unterschied zwieschen Leben nach der 2-te und 3OP? Geändert von funtastik (15.11.2013 um 06:46 Uhr) Grund: Fehler |
#8
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AW: Fragen zur Symptomatik / Angst vor Hirntumor
Hallo,
das MRT hat zum Glück nichts ergeben. Vermutlich irgendwo eine Entzündung. Wir versuchen nun den Sehstörungen und den Kopfschmerzen mit Cortison Herr zu werden. Danke der Nachfrage. |
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Stichworte |
angst, doppelbilder, gehirn, hirntumor, kopfschmerzen, neurologie, symptome, tumor, töne |
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