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#1
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AW: Impfen nach KMT
Hallo, Störchin,
der Verlust Deines Bruders tut mir sehr leid für Euch. Ich kann natürlich nur vermuten; ein Problem könnte vielleicht gewesen sein, dass man die einmal erhaltene Pneumokokken-Impfung nach 6 bis 10 Jahren auffrischen lassen muss. Und, wie ich nachgelesen habe, deckt der Impfstoff zwar die gängigen, aber auch "nur" 80 Prozent der vorhandenen Pneumokokken-Bakterien ab. |
#2
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AW: Impfen nach KMT
Hallo Cecil,
ja, das könnte auch beides der Fall sein; ich danke Dir sehr, dass Du extra nochmal recherchiert hast. Viele Grüße Störchin |
#3
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AW: Impfen nach KMT
Die Unterdrückung des Immunsystems war da bestimmt auch nicht ganz unschuldig an diesem fulminanten Verlauf. Tut mir wirklich sehr leid für Euch!
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#4
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AW: Impfen nach KMT
Guten Morgen,
zur gestrigen Beerdigung meines Bruders ist tatsächlich sein KMT-Arzt gekommen, was uns sehr gefreut hat. Er sagte, dass man unter GVHDs (die er ja ständig hatte) und unter Immunsuppression nicht impfen dürfe. Er könne für uns recherchieren, ob eine Impfung nun tatsächlich bewusst ausgelassen oder vergessen wurde. Aber was bringt das? Wir haben ihm auch noch keine Antwort darauf gegeben. Auf jeden Fall sagte er, dass auch er völlig überrascht über den so plötzlichen Tod meines Bruders sei. Danke, Mitch, genau, die Unterdrückung des Immunsystems wird auch dazu beigetragen haben, kleiner Trost: er selber hat darum gebeten, das Mittel wieder zu nehmen. Liebe Grüße Störchin |
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