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#1
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Hoffnung,
Du scheinst eine richtige Kampfnatur zu sein. Toll, dass du so relativ schnell wieder auf den Beinen warst. Hoffentlich ist die Naht dicht und die wirst ein paar von den Schläuchen los. Nach meiner OP hatte ich wegen der vielen Schläuche immer fast eine Dreiviertel Stunde "ruestzeit" um 15min auf dem Flur auf- und ab zu laufen. Lass dich von Rueckschlaegen und den ersten Schwierigkeiten mit der Nahrungsumstellung nicht entmutigen. Ich hatte nach Entfernen der Schmerzpumpe (hast du sowas?) einen leichten Morphium Entzug. Ich wuensch dir nur das Beste Jens |
#2
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Ihr Lieben,
habe eine schwere Zeit hinter mir. HATTE NACH 8 tAGEN op; IN DENEN ES MIR GANZ GUT GING, eine Lungenentzündung. Dabei habe ich 13kg Wasser eingelagert. Mit denen ich heute noch kämpfe. Meine Polyneuropathie macht mir auch schwer zu schaffen. Ich kann nur bis ins Bad, und das mir rollator laufen. Meine Beine sind bis oben taub. Dann hat sich noch meine rechte Brust entzündet. Sie ist doppelt so dick als die andere und schmerzt sehr. Am Rücken hatte ich eine Trainage liegen, die entwässern sollte, hat aber nue Schmerze bereitet. Seit den sie draussen ist, läfut jede menge Sekret ab. Man weiss nicht woher diese Entzündung in der Brust kommt. Ich vermute, dass es vom Pflaster kommt. Seit heute mittag geht es mir etwas besser, nur die Beine wollen nicht. Jetzt soll es gleich mit chemo weitergehen, aber ohne den stoff der die Poyn. verschlechtert. Jetzt muss ich mich umlegen sonst falle ich um. Machts alle gut, ich kämpfe weiter. Bis bald mal wieder hoffnung |
#3
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Hoffnung,
das tut mir leid, dass es dich so erwischt hat. Eine Lungenentzündung und auch Wassereinlagerungen sind eine häufige Komplikation dieser OP. Ich drücke dir die Daumen, dass es bald besser wird. Gib nicht auf!! Denk an dich, Monika |
#4
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Liebe Monika,
herzlichen Dank für Dein Mitgefühl. Hast Du hier auch schon einmal etwas über Rippenbruch gelesen? Ich habe noch nichts gefunden. Das macht mir große Probleme. Weiter habe ich große Übelkeit wenn ich die Medikamente zerdrückt einnehmen muß. Habe auch Abscheu gegen alles Süße, obwohl ich sehr gerne süß gegessen habe. Im Rücken habe ich immer noch eine Wunde die gespült Wird und s SCHMERZEN MACHT: Liebe Grüße hoffnung |
#5
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Hoffnung,
meinem Mann ist bei der OP eine Rippe gebrochen worden, sonst hätte der Arzt nicht richtig rangekonnt. Das ist nicht gefährlich, aber tut sehr weh, so wie der gesamte OP-Bereich auch noch. Dazu hast du ja auch noch die Wunde im Rücken. Mein Mann hatte damals 2 Tage ganz komische Beschwerden, die Ärzte konnten das gar nicht richtig einordnen. Ein ganz junger ausländischer Arzt meinte dann, dass da SCHMERZEN dahinterstecken würden - und genau das wars. Sind deine Schmerzmittel hoch genug dosiert?? LG Monika |
#6
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Monika,
mir geht es von Tag zu Tag besser und am Donnerst ag kann ich nach HAUSE. Werde noch ein paar Tage den Rollator brauchen, aber das wichtigste ist nach 3 Wochen in die eigenen 4 Wände zu kommen. Ich melde mich bald mal wieder Gruß hoffnung |
#7
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Hoffnung,
was für eine schöne Nachricht, ich freue mich mit dir LG Monika |
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