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  #1  
Alt 07.04.2013, 21:17
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina & liebe Shelly,

da haben wir wohl alle etwas gemeinsam... Auch ich habe das Lieblingsfoto von meinem Papa hier stehen und wenn mir danach ist, dann gehe ich hin und drücke dem Bild einen Kuss auf. Und ich stelle auch gern dort bunte Blumen hin...Auch, wenn es jetzt bereits über ein Jahr her ist.

Und es gibt viele Momente, da ich das Gefühl habe, dass mein Vater ganz nah ist. Ich erinnere mich gut, als ich eines Abend hier allein das Regal von Ikea aufbauen wollte. Fast hätte ich das Handtuch geschmissen, weil nichts wirklich gut funktionierte und ich wollte eigentlich aufgeben. Dann musste ich an meinen Vater denken und habe weiter gewerkelt Und es hat funktioniert und ich war dermaßen stolz auf mich! Für andere wäre es lächerlich, doch ich war mir sicher, dass mein Vater mich angestupst hat.

Und ja, es war Edith, die dieses warme und wohlige Gefühl beschrieb Besser kann man es nicht ausdrücken!

Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche
Miri
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #2  
Alt 07.04.2013, 22:44
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

als ich gerade gelesen habe, dass auch Du Dich fragst, wo eigentlich die ganzen "Freunde" waren, als Dein Papa so krank war, musste ich sofort daran denken, dass es bei uns genauso ist. Wir befinden uns ja gerade mittendrin, aber meine Schwester und ich fragen uns auch die ganze Zeit, wo eigentlich Mamas "gute" Freunde abgeblieben sind. Ein paar kümmern sich wirklich gut und rufen an und besuchen Mama, aber von einigen sind meine SChwester und ich wirklich enttäuscht. Ich weiss aber auch nicht so genau, ob es nicht vielleicht auch eine Art von Hilflosigkeit und nicht mit der Krankheit umgehen können ist. Aber auch wenn, das hilft Mama gerade auch nicht. Ich glaube, Mama ist auch von manchen enttäuscht und das tut mir sehr weh. Sie hat es doch sowieso gerade schon sooo schwer....

Die Sachen meines Papas sind immer noch da. Meine Mama hat das Thema so ca. nach 1 Jahr angesprochen und meine SChwester und ich sind sofort in Tränen ausgebrochen und wollten auf gar keinen Fall, dass sie seine Sachen weggibt. Ich glaube, sie hat nun nach und nach doch ein bißchen was weggetan, aber ohne uns zu fragen. Natürlich keine wichtigen Sachen. An ihrem Ehebett liegen die Sachen (z.B. Bücher etc.) noch immer genauso, wie es Papa liegen gelassen hat. Das tut irgendwie gut, weil er dadurch noch sehr präsent ist, aber anderetseits ist auch verdammt schwer, weil es sofort wieder sehr schmerzt, wenn der Blick darauf fällt...und ich schließe mich aber voll und gan den anderen an und denke, dass jeder seinen eigenen Zeitpunkt finden muss...

Liebe Nina, ich drücke Dich und wünsche Dir einen schönen und sonnigen Start in die Woche!

LG! Tina

PS: Bin am Anfang auch ständig zum Grab meines Papas gepilgert. Zuhause verspürte ich immer den totalen Drang dorthin zu gehen und dachte, dass es mich irgendwie erleichtert, aber wenn ich dann vor dem Grab stand, verspürte ich eine ganz seltsame Distanz...das ist heute manchmal noch so. Zuhause spüre ich ihn viel mehr....
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  #3  
Alt 09.04.2013, 17:00
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Und wieder so ein komischer Tag,...

Geht es euch auch so? Ich habe das Gefühl dass die Traurigkeit, je mehr Zeit verstreicht intensiver wird?? Ich konnte diese Nacht ganz und gar nicht einschlafen, habe mich dann doch irgendwie in den Schlaf geweint und bin dann heute morgen mit verschwollenen Augen aufgewacht. Natürlich hundemüde. Mir kommt vor als ob alles immer schlimmer wird.
Papa fehlt mir jetzt noch mehr als am Anfang. Erst jetzt realisiere ich dass er nicht mehr kommt, diese verdammte Endgültigkeit!
Mir kommen die Tränen wenn ich seine persönlichen Sachen liegen sehe, sei es Kleidung, seine Geldtasche oder ich sehe ihn sogar sitzen. Wir haben heute unsere Gartengarnitur aufgestellt. Das erste war dass ich Papa sitzen sah. Genau an dem Platz wo er immer saß und im Sommer sein Sudoku löste.
Ich weine wenn ich in die Arbeit fahre und weine wenn ich wieder nach Hause fahre. In der Arbeit angekommen ist alles okay und ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht, beim Rückweg nach Hause das selbe.
Erst jetzt habe ich wirklich begriffen dass ich meinen Papa nicht mehr um Rat fragen kann.
Ich sehe seinen Körper, seine Haut, seine Fingernägel - diese Einzigartigkeiten eines Menschen, ich sehe das alles vor mir - es war mein Papa der jetzt einfach weg ist von dieser Erde.
Das komische ist wenn ich in Tränen ausbreche (was ja komischerweise meistens beim Autofahren ist - vielleicht weil ich da ganz alleine bin, oder wegen der Musik??) schaue ich in den Himmel und sehe Vögel die in Freiheit im Himmel ihre Flügel ausbreiten und sich mit dem Wind in der Luft treiben lassen. Das gibt mir dann das GEfühl dass Papa doch nicht ganz weg ist. Aber früher hat man halt auch nicht auf die Vögel geachtet beim Fahren. Vielleicht waren die vorher auch schon so unterwegs?!

Habe heute für Papa Kränzchen gekauft. Wir haben ja noch keinen Grabstein und müssen ja noch mindestens ein Jahr warten bis wir einen machen können. Derweilen steht ja ein Kreuz mit seinem Foto am Friedhof. Beim Begräbnis hatte er ein kleines Kränzchen am Kreuz hängen dass ja mit der Zeit braun geworden ist. Heute habe ich ihm ein neues Kränzchen gekauft. WErden es jetzt dann aufhängen wenn wir ihn besuchen!

Diese fiese Trauer kommt echt wie Wellen. Ich hätte mir das vorher nie vorstellen können. Einerseits glaubt man es geht einem gut und man wundert sich warum man nicht weinen kann und platsch, aufeinmal ganz anders wieder.

Seid ihr auch so müde? Ich weiß nicht liegt es an mir, lasse ich mich zu viel gehen oder ist es vielleicht doch diese Frühjahrsmüdigkeit die mehrere Leute trifft?! Ich habe heute nachmittag frei und was habe ich daraus gemacht - ich habe zwei STunden geschlafen! Kann mich einfach nicht aufraffen, abends komme ich dann vor Mitternacht nicht ins Bett!

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und morgen hoffentlich wieder ein paar Sonnenstrahlen und Plusgrade!

Liebe Grüße
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Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
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  #4  
Alt 09.04.2013, 17:09
Flower* Flower* ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina!

Fühl dich mal von mir gedrückt
Mir gehts genauso wie dir.. auch meine Traurigkeit wurde immer intensiver, inzwischen bin ich aber glaub ich an dem Punkt, wo es wieder ein bisschen besser wird.. du meinteste glaub auch mal, dass du ebenfalls beim Fernsehen einschläfst? Klappt das noch oder nicht mehr so?
Ich breche übrigens zu 80% auch im Auto in Tränen aus und hab bisher nicht herausgefunden wieso das so ist..

Dass du ein neues Kränzchen gekauft hast find ich eine sehr gute und schöne Idee..

Ich drück die Daumen, dass du heute Nacht wieder besser schlafen kannst und wünsche dir ebenfalls einen schönen Abend!

Liebe Grüße,
Franzi
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  #5  
Alt 09.04.2013, 17:18
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Franzi! Danke für deine Antwort! Normalerweise klappt das schon mit dem Fernsehen. Ich sehe ja eh ganz lange, so bis Mitternacht fern aber dann dreh ich ihn schon mal ab und versuche zu schlafen. Meistens gelingt es auch aber im Moment ist es eher schwieriger. Vielleicht liegt es auch daran dass wir Mittwoch Vollmond oder Neumond haben. Ich weiß nicht genau was, kümmere mich auch normalerweise nicht wirklich darum aber irgendwas muss der Mond schon auf sich haben weil die Schüler davor auch oft sehr anstrengend sind.
Es tröstet mich wenn es bei dir wieder ein bisschen aufwärts geht! Ich glaube an die Phasen, die man bei der Trauer wohl durchmacht. Nach der anfänglichen Phase des Schocks und dem Stress alles zu Organisieren kommt ja irgendwann die Phase des intensiven Begreifens.

Ich will Papa einfach nicht vergessen, ich will seinen Geruch an mir haben für immer, er soll nie verfliegen. Manchmal wenn ich an seiner Kleidung rieche, wie gestern an seiner Lieblingshaube, dann kommt es mir vor als ob ich ihn gar nicht mehr so rieche, als ob sein Geruch schon verflogen sei. Das tut dann am meisten weh! Sein Geruch wird immer weniger. Ich stelle mir auch immer wieder seine Hände vor, wie ich ihm meine Hand gegeben habe und ihn gestreichelt hat im Krankenhaus.
Ich habe solche Angst dass diese Bilder irgendwann verschwimmen und nicht mehr so scharf zu sehen sind, sie werden jetzt schon immer schwieriger zu sehen! kennt ihr das?
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am 23.2.2013
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  #6  
Alt 09.04.2013, 17:28
shelly 1 shelly 1 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina, mir geht es ähnlich wie Dir.. Jetzt wo man so langsam zur Ruhe kommt, fange ich an zu realisieren das er nicht mehr wieder kommt. Wenn ich Lieder im Radio höre muss ich auch immer weinen.. Sogar jetzt bei diesem schönen Wetter, es macht mich traurig das mein Papa seine Blumen nicht mehr sehen kann , sein Garten naja einfach alles.. Auf Arbeit ist es ganz schlimm für mich, ich werde den ganzen Tag mit dieser Krankheit konfrontiert und dann muss ich automatisch weinen..Ich denke das ist aber völlig normal , wir können ja nochmal in einem Jahr darüber schreiben, ich glaube da wird es uns besser gehen bzw anders... Alles wird gut liebe Nina ....
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  #7  
Alt 09.04.2013, 18:41
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina und Franzi, Shelly,...

ja, es ist tatsächlich so, dass die Trauer in Wellen kommt. Manchmal nahezu aus dem "Hinterhalt", wenn man meint, sich eigentlich ganz gut in Griff zu haben. Dann trifft es einen völlig unvermutet.

Ich kenne auch diese Situationen beim Autofahren sehr gut. Ich hörte im Radio einen Song und der erinnerte mich an meinen Vater und schon flossen die Tränen. Oder eine Erinnerung überkam mich und um meine Fassung war es vorbei.

Auch ich war immer müde und erschöpft. Es fiel mir sehr, sehr schwer, morgens überhaupt aufzustehen. Heute denke ich mir, dass es mir einfach schwer fiel, einen neuen Tag zu beginnen. Eigentlich habe ich mich schon morgens auf mein Bett am Abend gefreut... Das Beenden eines Tages war sehr viel einfacher, als ihn zu beginnen. Und Nina, wenn ich frei hatte, dann habe ich die Zeit auch nicht großartig für mich genutzt... Ich habe viel vor mich hingedöst oder eben geschlafen.

Es braucht einfach Zeit. Und alles, was ihr jetzt fühlt und durchmacht, zeigt euch einfach, wie sehr ihr eure Lieben vermisst.

Liebe Grüße
Miri
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  #8  
Alt 09.04.2013, 19:51
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Miri! Ja, es ist wirklich so, man glaubt man hat sich im Griff und wundert sich selbst noch darüber warum man sich so gut im Griff hat (hat sogar manchmal ein schlechtes Gewissen weil diese Normalität und Unbeschwertheit aufeinmal wieder da ist) und prompt fällt man in ein tiefes Loch.
Wir waren gerade am Friedhof und haben für Papa das Kränzchen angemacht. Es sieht schön aus. ICh habe einen braun-beigen Herzanhänger mit Vögeln dazugekauft den wir unten angehängt haben, sieht nicht kitschig aus sondern sehr edel. Papa hat ja seine Vögelchen vor dem Haus geliebt und die soll er auch an seinem Grab haben!
Wir haben uns mit dem Befestigen des Kränzchens am Kreuz schwer getan. Mama hat momentan auch eine schlechte Phase glaube ich. Sie wurde weil es nicht sofort funktioniert hat sehr nervös und gereizt. Es tut mir dann auch weh wenn ich sehe dass es ihr schlecht geht und ich ihr nicht helfen kann. Manchmal macht sie auch ein paar gereizte Äußerungen gegenüber mir, nichts Schlimmes aber doch eben. ICh hoffe es bleibt so dass wir uns gegenseitig verstehen, unsere Trauer gegenseitig aushalten und zu einander halten.
Irgendwie habe ich große Angst vor der Zukunft. Ich bin zwar schon so alt trotzdem kenne ich meine Mama mit meinen Papa zusammen.
Ich habe schon Angst davor was die Zukunft bringt, ob Mama wieder einmal jemanden kennenlernt vielleicht. Ich würde es ihr von Herzen gönnen aber mein Papa ist halt mein Papa und auch wenn ich schon so alt bin will ich dass sein Platz bewahrt wird!
Wir müssen weiterleben und auch wieder glücklich werden aber ich kann es mir jetzt nicht vorstellen dass das ohne Papa sein wird und deshalb habe ich Angst vor dem was kommt und vor dem was mein Papa nicht mehr mit uns erlebt! Ich habe Angst vor Neuerungen, Angst vor diesem "Neuanfang"!

Mein Fuß und mein Genick schmerzen auch noch immer. Nicht mehr so stark, nicht immer, mal mehr, mal weniger und das schon seit Dezember. Ich hoffe es ist nichts Schlimmeres, will aber aus Angst nicht zum Arzt. Der würde mich sicherlich zum Röntgen usw. schicken und das hatten wir ja das ganze Jahr über genügend oft. Das kann ich jetzt nicht brauchen.
Mama meint es wären noch immer die Nerven. Die vielen Schocknachrichten und Aufregungen in diesem Jahr haben Verspannungen am Körper ausgelöst mein sie. Ich werds wirklich mal mit Massage probieren und wenn das nicht hilft zum Arzt gehen. ICh fühle mich auch als wenn ich schon ein hohes Alter erreicht hätte wenn ich in der Früh aus dem Bett steige, mir tut alles weh so verspannt bin ich. Habt ihr das auch??

ICh wünsch euch einen schönen Abend noch und dass wir alle gut schlafen können und morgen ausgeruht aufwachen! Liebe Grüße
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am 23.2.2013
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